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"Volta Nord"-Gegner kontern: "Das ist blanker Unsinn"

Deutlicher als am Beispiel der geplanten "Lysbüchel"-Überbauung zeige sich nicht, dass die Basler Regierung immissionsträchtiges Gewerbe aus der Stadt vertreiben wolle. Dies sagten die Überbauungsgegner unter der Führung des Gewerbeverbandes heute Montagmorgen an einer Medienkonferenz.
Basel, 15. Oktober 2018

Der Basler Gewerbeverband war es auch, der das Referendum gegen den Grossratsbeschluss zum Bebauungsplan "Volta Nord" auf dem etwas versteckten Lysbüchel-Areal ergriffen hatte: Auf dem über 50'000 Quadratmeter grossen Industriegebiet wollen die Landeigentümerin SBB und der Kanton Basel-Stadt ein modernes Subquartier mit einer Mischform von Gewerbe und Wohnen entstehen lassen. Die Baurechtsverträge der SBB sind per 2021 längst gekündigt. Die letzten vier Betreiber von immissionsträchtigen KMUs, die dieses verkehrstechnisch günstige "topfebene Land mit kurzen Anfahrtswegen" für "ideal" halten, bereiten sich auf den Auszug vor.

Ideal für produzierendes Gewerbe

Aber noch ist nicht alles verloren: "Fehlplanung!", sagen Gewerbeverbands-Direktor Gabriel Barell, SVP-Grossrätin Gianna Hablützel-Bürki, FDP-Präsident Luca Urgese und Jean-Marc Wallach, Geschäftsleiter der "Schmoll AG", die seit über hundert Jahren auf dem Lysbüchel tätig ist und auf 15'000 Quadratmetern ein Recycling-Unternehmen führt. Mit einem Nein an der Urne kommenden 25. November soll das Geschäft an die Regierung zurückgewiesen werden. Um eine bessere Lösung auszuarbeiten, bestehe genügend Zeit.

Das Nein-Komitee führt vor allem gewerbepolitische Gründe ins Feld, wie heute an einer Medienkonferenz in der "Säuli-Kantine" deutlich wurde. Die Regierung habe das Interesse an Gewerbebetrieben, die zwangsläufig Lärm- und Staubimmissionen verursachen verloren. Niemand sei ernsthaft auf die "Lysbüchel"-Unternehmer zugegangen, um ihnen adäquate Areale anzubieten. Das Lysbüchel so Barell, sei jene Fläche im Kanton Basel-Stadt, die "am besten für das produzierende Gewerbe geeignet" sei. Dies unter anderem auch, weil keine Wohngebiete daran angrenzen.

Für Wohnzwecke "völlig ungeeignet"

Inzwischen habe sich die Lage für immissionsstarken KMU in Basel-Stadt "stark verschlechtert". Aber auch ganz allgemein sei der Mangel an Gewerbeflächen im Stadtkanton belegt. 35 Prozent der Unternehmen hätten "Ernsthafte Probleme" bei der Suche nach einem Geeigneten Standort. Im Jahre 2015 hätten doppelt so viele Unternehmen den Kanton verlassen als zugewandert seien.

Daraus leitet das Nein-Komitee eine gefährliche Entwicklung ab. "Die Fixierung auf Life Sciences allein kann es nicht sein", sagte Barell unter Anspielung auf ein gewisses Klumpenrisiko. Es brauche zur "breiteren Abstützung" der Wirtschaftsstruktur auch "local heros" – genuin lokal verankerte kleine und mittelgrosse Unternehmen.

Ein weiterer Schwerpunkt der "Volta Nord"-Gegner betrifft den Wohnaspekt, der im Nein-Plakat zum Ausdruck gebracht wird. "Die Lage ist für das Wohnen völlig ungeeignet", sagte Gianna Hablützel. Es sei eine besondere Lärmdämmung nötig, weil die Lüftungsventilation der nahen Kehrrichtverbrennungs-Anlage auch während der Nacht in Betrieb sei. "Permanente Konflikte" würden auch durch die täglich 60 Sattelschlepper entstehen, die auf der Lysbüchelstrasse direkt an der Wohnüberbauung zirkulierten.

"SBB können nicht machen, was sie wollen"

Probleme seien auch durch die unmittelbare Nähe der Chemie-Umschlagsfirma "Brenntag AG" zu erwarten. Selbst die Anlieferung der Tiere in das Schlachthaus sei "signifikant" (Barell) zu hören. Nicht zu Unrecht werde das Areal als "Abfall-Dreieck" bezeichnet, sagten Komitee-Vertreter. Überdies sei die im Bebauungsplan vorgesehene 1,25 Hektar grosse Naturschutzzone "praktisch nicht begehbar".

Eine grosse Differenz tut sich in der Beurteilung der Grösse künftiger Gewerbeflächen auf. Es sei "blanker Unsinn" (so Luca Urgese), wenn die Befürworter in "Volta Nord" mehr Gewerbeflächen ausmachten. In Tat und Wahrheit werde diese Fläche halbiert. Gefragt seien ebenerdige, nicht mehrgeschossige Angebote.

Der FDP-Präsident erinnerte daran, dass die SBB "weitgehend unbemerkt" zur zweitgrössten Immobilienfirma der Schweiz angewachsen sei. Jetzt wolle sie auch das ursprünglich "zu Bahnzwecken" erworbenes Lysbüchel-Areal "aus Eigeninteressen noch vergolden". Als öffentlich-rechtliche Aktiengesellschaft könne die "SBB Immobilien" trotz Renditeauftrag "nicht alles machen, was sie will".

Rückbau erfordert grosse Rückstellungen

Bessere Lösungen mit klarer Abtrennung seien möglich, wie sie 2016 schon der Gewerbeverband und neu auch ein Anwohnerkomitee um Daniel Palestrina vorgelegt hätten: nordlich und westlich ausschliesslich Gewerbe, im Süden auf dem Areal der Stiftung Habitat Wohnungsbau.

Jean-Marc Wallach, einer der letzten noch aktiven Unternehmer auf dem Lysbüchel-Areal betonte die Notwendigkeit "bezahlbarer Erdgeschossflächen" für Betriebe seiner Art. Der Bedarf sei nachgewiesen, werde aber "einfach nicht berücksichtigt". Für den notwendigen Rückbau – viele Böden auf dem Areal sind kontaminiert – habe die "Schmoll AG" Rückstellung in Höhe eines Drittels der Bilanzsumme getätigt.

Wie die Zukunft seines Betriebs aussieht, weiss er noch nicht. Sicher ist für ihn nur eines: "Wir hatten keine Unterstützung des Kantons und die SBB boten uns keine Zukunft an." Deshalb sehe es auf dem Lysbüchel heute "so verwahrlost" aus.

Bild v.l.n.r.: Luca Urgese, Gianna Hablützel-Bürki, Gabriel Barell, Jean-Marc Wallach




Weiterführende Links:
- "Volta Nord"-Befürworter: LDP attackiert Gewerbeverband


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"Konflikte vorprogrammiert"

Regierung und Grosser Rat lassen sich von den SBB Immobilien vorführen und tanzen nach deren Pfeife. Das Projekt wird sich aber als potenzielles Scherbenviertel inmitten eines von Schlachthof, Kehrichtverbrennungsanlage, Gleisen und Industrie umgebenen Areals herausstellen. Die geplante "Durchmischung" Gewerbe-Wohnen hat die Konflikte quasi eingebaut. Wer will hier schon wohnen? Auf dem Areal sollte man dem Gewerbe eine Chance geben. Deshalb Nein zu "Volta Nord".


Edwin Tschopp, Basel



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.