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© Foto by Noemi Wicki
![]() "Gang eines Bergsteigers": Autor Rhinow (rechts), Moderator Knechtli*
"Die liberalen Werte kann man nur erhalten, wenn man sie lebt"Der frühere Baselbieter Ständerats-Präsident und Rechtsprofessor Rene Rhinow legt seine Autobiografie vor Von Peter Knechtli Er mag keine Etiketten, kein Gesäusel und kein Gebauchpinsel – und dennoch: René Rhinow, der in Basel und Münchenstein aufwuchs, viele Jahre in Seltisberg lebte und heute in Liestal (und im Tessin) zu Hause ist, war tatsächlich der erste Ökoliberale in der Region Basel, vielleicht noch zusammen mit dem langjährigen Basler LDP-Regierungs- und Nationalrat Christoph Eymann. Der Ökoliberalismus war 1987 schon Teil seines Ständerats-Wahlkampfes. Dies zu einer Zeit, als sich der Mahn-Begriff "Nachhaltigkeit" ganz sachte ins öffentliche Bewusstsein einzunisten begann.
14. Mai 2019
"Als Politiker und Denker geschätzt" Auf diese (Auto-)Biografie habe ich eigentlich schon länger gewartet. Seit eh und je habe ich René Rhinow als Politiker (insbesondere als Baselbieter Ständerat) und Denker geschätzt und verehrt; es sind Personen wie er, die mich seit Jahrzehnten gewissermassen (wenn auch nicht mit ihnen persönlich bekannt) begleiteten und das eigene Denken, die eigenen Werte mitprägten. Und so ist es ein sehr schöner Umstand, dass ich mir nicht lange nach einander Biografien so eindrücklicher wie total unterschiedlicher, für mich persönlich aber alle sehr wichtiger Persönlichkeiten wie Georg Kreis, Reinhard Stumm und – eben – René Rhinow zu Gemüte führen kann. Florian Suter, Basel |
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