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Dirigent Ivor Bolton (links) und Orchestermanager Franziskus Theurillat stellen die Schwerpunkte der Spielsaison vor.

Das Sinfonieorchester Basel im Übergang zu einem neuen Chefdirigenten

Die Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Musikgesellschaft soll in Zukunft noch ausgebaut werden. Das lässt Spekulationen aufkommen: Bahnt sich da ein neuer "Schulterschluss" an?


Von Sigfried Schibli


Wie jeden Frühling stellte das Sinfonieorchester Basel (SOB) auch dieses Jahr sein Programm für die kommende Saison vor. Es wird die neunte und letzte unter dem Chefdirigenten Ivor Bolton sein, der im Mai 66 Jahre alt wird. "Finale" ist denn auch das Motto der kommenden Konzertsaison, die Ende August beginnt. 

Ivor Bolton hat am Sitz des Orchesters am Picassoplatz mit Orchesterdirektor Franziskus Theurillat die Schwerpunkte seiner letzten Basler Spielzeit vorgestellt. Er selbst wird in zwei Programmen Werke von Brahms, Glière und Scartazzini sowie im Abschlusskonzert Musik von Mendelssohn, Strawinsky und Knussen dirigieren. Ausserdem liegen das Adventskonzert mit der Sopranistin Regula Mühlemann und das Silvesterkonzert mit Beethovens 9. Sinfonie in seinen Händen.

Weitere Abonnementskonzerte werden von Mirga Grazinyte-Tyla, Mark Elder, Michele Spotti, Fabien Gabel und Pierre Bleuse geleitet. Nach Ivor Bolton wird Markus Poschner Chefdirigent des Orchesters. 

 

Kühle Verabschiedung

 

Einen "Composer in Residence" gibt es diesmal nicht, dafür einen "Artist in Residence": den Harfenisten Xavier de Maistre. Und überdurchschnittlich viel Musik von Schweizer Komponisten. So kommen Werke von Andrea Lorenzo Scartazzini, Dieter Ammann, Friedemann Treiber und Michel Barengo zur Aufführung. Rund fünfzig Prozent seiner Termine hat das Sinfonieorchester Basel im Theater Basel, unter anderem mit "Siegfried" und "Götterdämmerung" aus dem "Ring des Nibelungen" von Richard Wagner sowie "Turandot" und "Das schlaue Füchslein". Hinzu kommen zahlreiche andere Konzerte unter anderem mit dem Basler Gesangverein und der Knabenkantorei.

Eher kühl verabschiedet wurde in Abwesenheit Hans-Georg Hofmann (55), der seit elf Jahren als künstlerischer Direktor des Orchesters gewirkt hatte und nach aussen oft als das "Gesicht" des Klangkörpers erschien. Am 22. März wurde überraschend der Abgang des Leipzigers auf Ende März verkündet. Als dann vier Tage später eine neue Zusammenarbeit zwischen der Agentur "Konzertgesellschaft" von Thomas Jung und dem SOB bekanntgegeben wurde, meinte man, sich die Gründe für den jähen Abgang Hans-Georg Hofmanns zusammenreimen zu können. 

Doch Orchestermanager Franziskus Theurillat dementiert im Gespräch einen Hauskrach und spricht dafür von "Umstrukturierungen", "neuen Konzertformaten" und einer "strategischen Partnerschaft" zwischen den grössten Klassik-Veranstaltern der Region. Auf jeden Fall werden die Konzertgesellschaft beziehungsweise die Allgemeine Musikgesellschaft (AMG) und das Sinfonieorchester in Zukunft enger zusammenrücken.

 

Erinnerung an bewegte Zeiten

 

Und Hans-Georg Hofmann? In der bz verwies er auf eine neue Aufgabe, die im September 2025 auf ihn zukomme. Dem Vernehmen nach plant er einen Event mit internationalen Klangkörpern und Solisten, womit er die AMG mit ihren Konzertreihen frontal angreifen würde. Sein Know-How geht Basel jedenfalls nicht verloren.

Die Annäherung der bisherigen Konkurrenten SOB und AMG ruft Erinnerungen an eine bewegte Geschichte wach. Bis 1921 war die AMG Trägerin des Orchesters, ab dann die Basler Orchester-Gesellschaft und von 1989 an nach einem heftigen Abstimmungskampf die neu gegründete, staatsnahe Stiftung Basler Orchester (heutiger Präsident: Tobit Schäfer).

2006 wurde der "Schulterschluss" zwischen der privaten, nicht subventionierten AMG (Konzertgesellschaft) und dem staatlich subventionierten Sinfonieorchester verkündet. Die operative Führung des Orchesters ging an die AMG, faktisch an die Konzertgesellschaft (die AMG hat keine eigenen Angestellten). Die Konzerte hiessen jetzt "Sinfoniekonzerte AMG/SOB". Es sei ein "Aufbruch zu neuen Ufern", jubelte der damalige Regierungspräsident Guy Morin. 

 

Konzerte nach eigenem Gusto

 

Nur fünf Jahre später war die Euphorie verflogen, und die Partner gingen wieder getrennte Wege. Die AMG setzte auf populäre Programme mit Stardirigenten wie dem inzwischen aus politischen Gründen in Ungnade gefallenen Russen Valery Gergiev, während das SOB 2012 eine eigene Konzertreihe mit mehr zeitgenössischer Musik aus dem Boden stampfte. 

Die Trennung schien das Sinfonieorchester zu beflügeln, konnte es jetzt doch endlich Konzerte nach eigenem Gusto programmieren, ohne auf die konservative Klientel der AMG Rücksicht nehmen zu müssen. Die neue Selbstständigkeit des Orchesters schien am Markt zu funktionieren, jedenfalls war der Musiksaal meistens gut gefüllt.

Wie viele Tickets an Schulklassen vergeben und wie viele zu realen Preisen verkauft wurden, ist allerdings unbekannt. Die Phase, in welcher das Orchester keine Eigenständigkeit besass und wie ein Partyservice von diversen Veranstaltern engagiert wurde (so das Wort des Dirigenten Mario Venzago), war jedenfalls vorbei.

 

Traute Einigkeit zwischen den Rivalen

 

Schnee von gestern. Jetzt also wieder traute Einigkeit zwischen den Rivalen. Das Sinfonieorchester wird in drei doppelt geführten Konzerten der Konzertgesellschaft und in einer AMG-Matinee spielen. Dass die Zusammenarbeit künftig noch ausgebaut werden soll, lässt Spekulationen aufkommen: Bahnt sich da ein neuer "Schulterschluss" an, ist Thomas Jung von der Konzertgesellschaft der neue starke Mann beim Sinfonieorchester?

Befördert wird die Zusammenarbeit durch die subventionspolitische Situation im Kanton Basel-Stadt. Die 8,5 Millionen Franken für das Basler Orchester sind nicht mehr unangefochten: Eine IG Musik stellt die schwergewichtige Klassik-Förderung im Kanton offen infrage und fordert eine stärkere Unterstützung der sogenannten Alternativkultur. Allerdings will sie dies nicht durch Kürzung, sondern durch Aufstockung der Mittel erreichen.

19. April 2024

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In einem Satz


Rebekka Hatzung,
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Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
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Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

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Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

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Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

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Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

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Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.