Max Kaufmann: "Aus meiner Bubble"

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Das Gendersternchen ist etabliert

In den letzten paar Wochen haben sich fast alle Online-Medien, die ich konsumiere, zum Thema Gendern geäussert. "Die Zeit", "SRF" und kürzlich auch OnlineReports schreiben sinngemäss: Wir finden es wichtig, tun es aber trotzdem nicht.

 

Dennoch sollte ich mich freuen, dass endlich auch ausserhalb meiner Soziologie-, Politik- und Geschlechterforschungs-"Bubble" an der Universität oder im Freundeskreis über geschlechtergerechte Sprache diskutiert wird.

 

Aber das fällt mir schwer. Hauptsächlich aus dem Grund, dass in der Kritik an gendersensibler Sprache so getan wird, als wäre diese Thematik aus dem Nichts aufgetaucht. Als hätte heute morgen eine Deutsch-Professorin das Gendersternchen erfunden und jetzt müssten plötzlich alle – auch die alten Männer – ihre Sprache von null auf hundert anpassen.

"Von einem 'Sternchen-Diktat'
kann gar keine Rede sein."

Dieses Gefühl überkommt mich auch beim Lesen des Beitrags von OnlineReports zum Thema und den Kommentaren darunter. Ein Ausdruck wie "Gender-Polizei", der im Text verwendet wird, wirkt so, als dürfte Franz Hohlers nächster Roman von Gesetzes wegen nur noch mit Gendersternchen veröffentlicht werden.

 

Dass es um eine Debatte geht, die (endlich) auch breitere Kreise erreicht hat und nur so zu Ergebnissen kommen kann, verkennt diese verallgemeinernde Kritik. Sie richtet sich nicht an die Sache – wie verständlich gegendert werden kann – sondern an jene, die es tun.

 

Es darf dann auch niemanden erstaunen, wenn darauf krasse Formulierungen wie "Sprachvergewaltigung" oder "Gender-Irrwitz" in den Kommentaren folgen. Vokabular, das ich von Personen, die sich für Sprachgefühl einsetzen, eigentlich nicht erwarten würde.

 

Aus meiner Perspektive, man kann sie eine Filterblase nennen, wenn man will, sieht das Ganze ziemlich anders aus. Von "Sternchen-Diktat" kann gar keine Rede sein. Auch hier gab und gibt es eine Auseinandersetzung. Vor zwei Jahren wurde in meinem Umfeld vielleicht ab und zu leicht über das Sternchen gelächelt. Inzwischen ist es etabliert – aber nicht als absolute Wahrheit.

 

Und deshalb verstehe ich all jene Argumente gegen konsequentes Gendern, die Sprache als gewachsene und nur schwer veränderbare Kultur ins Feld führen, nicht. Sprache entwickelt sich, und die Debatte, in welche Richtung sie das tun soll, geht weiter. Man könnte sich auch an dieser Debatte beteiligen – alte Männer mitgemeint. Wenn aber jegliche Vorschläge zur angemessenen Repräsentation aller Menschen als "Genderwahn" abgewürgt werden, wird das nichts.

 

Dann erstaunt es mich auch nicht, wenn in Teilen meiner Generation die Haltung entsteht: Die sind eh zu alt, um das zu verstehen.

3. Mai 2021
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Max Kaufmann, geboren 2001, wuchs in Allschwil BL auf. Inzwischen wohnt er in einer WG im Basler "Gundeli" und studiert Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Basel. Seit er vierzehn Jahre alt ist, tritt Max Kaufmann regelmässig an Poetry Slams auf. Im März 2018 wurde er in Winterthur Poetry-Slam-Schweizermeister in der Kategorie u20. © Foto Céline Stöckli

max.kaufmann@gmx.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Weshalb ich auf den Zug nicht aufspringe"

Max Kaufmann nimmt uns Alten die Angst weg: nein, wir müssen nicht jetzt plötzlich unsere Sprache von null auf hundert anpassen und die Aussprache des Sternchens üben. Und seit dem erstinstanzlichen Entscheid in Zürich, wissen wir auch, dass selbsternannte "Gender-Polizisten" (in Zürich der Gemeinderat und sein Büro) zurückgepfiffen werden.

Dass in der Generation der Zwanzigjährigen bei Thema "Gendern" die Haltung entsteht «die sind eh zu alt, um das zu verstehen» finde ich positiv, sie zeigt Engagement und ist nicht daneben: So haben auch wir die "Alten" beurteilt, wenn wir mit unseren Ideen als Zwanzigjährige nur wenig oder keinen Anklang fanden.

Warum ich auf den im schon im 1980 losgefahrenen Zug nicht aufspringe: Ich meine, "gendergerechte Sprache" ist das falsche Mittel, um das Ziel der Gleichbehandlung zu erreichen. In der globalen Welt, die vor unserer Haustüre beginnt, scheint mir die Fähigkeit, die Empathie, insbesondere durch das Erkennen der soziokulturellen Unterschiede, konstant weiterzuentwickeln wichtiger als die Konzentration auf unsere Sprache.


Klaus Kocher, Zürich



"Schatten eines Baumes, den es gar noch nicht gibt"

Sehr geehrter Herr Max Kaufmann, zutreffend schreiben Sie in Ihrem Text "Das Gendersternchen ist etabliert", dass sich die Sprache entwickelt, sich wandelt. Die Sprache, nicht die Schrift oder die Schreibe.

Sprechen tun die Menschen seit ein paar Hunderttausend Jahren. Sprechen ist ein kurzer akustischer Vorgang vom Mund zum Ohr, der, gehört, schon vorbei und verweht ist. "Aha" dauert kaum eine Sekunde. Sprechenderweise haben die Menschen das Regelsystem der Sprache entwickelt und bis zum heutigen Zustand gewandelt.

Schreiben hingegen tun die Menschen erst seit kurzem, seit etwa sechstausend Jahren. Im Schreiben werden die kurzlebigen akustischen Signale, die Laute, in langlebige optische Zeichen, Buchstaben, umgesetzt: vom Stein, vom Papyrus, vom Papier, vom Bildschirm ins Auge. "Aha" in Stein gemeisselt hält nicht ewig, aber fast. Die Schrift ist ein sichtbares und bleibendes Abbild der hörbaren und vergänglichen Sprache wie der Schatten des Baumes ein Abbild des Baumes ist. 

Wandeln aber tut sich die Sprache – und nicht die Schrift. Geschrieben sagt, nein! schreibt der Wetterbericht noch lange "neblig trüb", wo die Nachrichtensprecherin oder der Nachrichtensprecher schon seit langem, sogar am Schweizer Radio, "neblich trüb" vorliest. Der Wandel der Sprache geht also dem Wandel der Schrift voraus. Erst nach einer der nächsten Rechtschreibereformen wird man "neblich trüb" schreiben. Immerhin werden die Rechtschreibereformerinnen und Rechtschreibereformer dann schon seit Jahren aufgrund eigener Hörerlebnisse wissen, wie man "neblich trüb" ausspricht.

Anders ist es nun, sehr geehrter Herr Max Kaufmann, mit Ihrem Sternchen. Hier versuchen Sie, mit der Schrift, mit dem Schriftzeichen * dem Sprachwandel vorauszugehen, ohne angeben zu können und anzugeben, wie ein Nachrichtensprecher oder eine Nachrichtensprecherin so ein Sternchen aussprechen soll. Sie zeichnen den Schatten eines Baumes, den es gar noch nicht gibt, und dazu den Schatten von quadratischen Baumblättern, ohne zu wissen, ob es den Baum jemals geben wird und ob er runde, ovale, spitzige oder quadratische Blätter hat – oder Stacheln und ein Kaktus ist.

Wenn Sie zum Wandel der Sprache beitragen wollen, soll Ihr Objekt die Sprache sein – und nicht die Schrift, das gesprochene Original und nicht das geschriebene Abbild! Betätigen Sie sich daher als Sprachkünstler, als Sprachakrobat, als Slampoet oder als Rapper – und nicht als schattenbleicher Schreibtischtäter und enigmatischer Astrograph, damit wir Leserinnen und Leser hören, was Sie sagen wollen – und nicht nur Sternchen sehen!


Urs Wilhelm Kamber, Aesch



"Das gehört zur Evolution"

Ich zähle mich auch zu den Oldies und, Herr Kaufmann, "Die sind eh zu alt, um das zu verstehen" führen seit Jahrhunderten alle Jungen wieder und wieder ins Feld, das gehört zur Evolution.

Apropos konsequentes Gendern kann ich nur eine alte Indianerweisheit (sic!) zitieren: "No Word makes Story short". Das reizt mich zur Ergänzung: "No Gendering makes Story clear".


Urs Erny, Pfeffingen



"Da werde noch eineR schlau"

Was mich an der ganzen Diskussion erstaunt, ist, dass sie heute immer noch geführt wird. Als das Gendersternchen aufkam, war Max Kaufmann noch nicht einmal geplant. Vor 40 Jahren, in meiner Studienzeit, diskutierte man/frau schon darüber, und die Argumente dafür und vor allem dagegen sind bis heute die gleichen geblieben.

In der Zwischenzeit ist der Versuch, beim Schreiben beiden Geschlechtern  gerecht zu werden (und nicht das eine, immer dasselbe, mitzumeinen), längst etabliert, wenigstens bei denen, die sich die Mühe nehmen. Sei es, dass mit Sternchen, Doppelpunkt, oder früher dem "steil-aufragenden" I gleich beide bzw. alle genannt werden, sei es, dass in einem längeren Text abwechselnd weibliche und männliche Personenbezeichnungen, oder gleich beide, verwendet werden. Vermehrter Einsatz des Passivs lässt das «man» überflüssig werden, und so weiter… Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, Mann muss nur wollen.

Dabei will ich nicht verhehlen, dass mir, der ich eher mit dem Gehörsinn arbeite – wenn ich lese und schreibe, höre ich mehr, als dass ich sehe – die neuen, eben visuellen, Zeichen Mühe machen. Ein Wort wie Redaktor*in, Handwerker:in, VerkäuferIn lässt mich beim Lesen/Hören stocken, nicht hingegen ein "Schülerinnen und Schüler". Das aber sind Hindernisse, mit denen umzugehen ist! Damit sollte die kampf- und kriegserprobte ältere Generation eigentlich keine Mühe haben. Zwar sind Widerstand und Hindernisse heute ja nicht so populär. Wobei die Alten ja meinen, das sei eher bei den Jungen so. Und sich dann an einem *, : oder I stören. Da werde noch eineR schlau.


Urs Peter Schmidt, Bennwil



"Ich empfinde das alles als lächerlich"

"Sternchen" sind kein Bestandteil einer Sprache; sie gehören auch nicht dazu – weder gesprochen noch geschrieben. Sprache ist etwas "Gewachsenes". Sie beinhaltet auch "Geschichte", respektive basiert auf ihr. Ob gesellschaftlich oder geschlechtlich. Man kann das natürlich ignorieren; ja – man darf sogar daran glauben, dass "Sternchen" oder verballhornendes "…innen" irgendetwas anderes als die Sprache unserer Kultur, Literatur oder gar die Lebensweise verändern könnte.

Kommt ja noch dazu, dass wir auch noch einen dritten Artikel in unserer Sprache führen – den sächlichen. Soll z.B. "das Kind" (das "Tier") zur "Kindin" ("Tierin") werden? Oder soll Sächliches nicht vielleicht mit Sternchen versehen, vielleicht sogar  abgeschafft werden, wenn es mit einem Lebewesen verbunden ist?

"Alter Mann" hin oder her – ich empfinde das alles als lächerlich und werde es bestimmt nicht mitmachen. Und es stimmt: "Die sind eh zu alt, um das zu verstehen." Es gibt so manches, was ich – und vermutlich jeder Mensch – "nicht verstehen" kann. Im konkreten Fall will ich es auch gar nicht, weil ich es für Unsinn halte, der (hoffentlich) wie ein Schnupfen auch wieder vorbeigehen wird. Ich will nämlich auch weiterhin die guten Geschichten und Bücher aus "früheren Tagen" lesen können, ohne mich darüber aufzuregen, wie das damalige Verständnis war.


Peter Waldner, Basel



"Die unnötigste je geführte Diskussion"

Ja Herr Kaufmann, ich gehöre auch der alten Generation an und verstehe den ganzen Trubel auch nicht. Sind wir jetzt plötzlich andere Menschen geworden? Wir sind immer noch Frauen und Männer und wenn sich jemand anders fühlt, muss man das ja nicht dauernd wie eine Fahne vor sich hertragen.

Das Ganze empfinde ich als grosses Theater, das niemandem etwas bringt und die Sprache auch nicht bereichert. Es ist aus meiner Sicht die unnötigste Diskussion, die da geführt wird, nur weil je nach Auslegung sich das eine oder andere Geschlecht zu wenig persönlich angesprochen fühlt. Der Mensch scheint da etwas sehr egoistisch geworden zu sein.


Peter Isler, Basel



"Das Sternchen ist toll"

Gerne gebe ich als "alter weisser Werber" meinen bescheidenen Senf dazu: das Sternchen ist toll! Es kann einen langen Satz einfach machen und die Aufmerksamkeit treffend auf das Subjekt lenken. Es ist eine weitere und angenehme Sprachvariante. Wo man früher die Frauen unterschlug, weil offenbar unwichtig und man vor dem Jahrhundertwechsel alle mitaufzählen sollte, kann man sich jetzt, dank dem Sternchen, kurzfassen. Ein Tipp an alle Schreibenden und Autor*innen: Die Leserinnen und Leser stören sich kaum an Abwechslung – es erfreut sie.


Daniel Kobell-Zürrer, Basel



"Diese Zeilen sind eine Wohltat"

Danke Max Kaufmann. Für eine in Gleichberechtigungskämpfen alt gewordene Frau sind Deine Zeilen eine Wohltat. Wer von den Sternchengegner*innen kennt einen Mann, der sich Ärztin, Bäckerin etc nennt? Eben.


Beatrice Alder, Basel



"Rückzug in ein sprachkonservatives Gestern"

Auch ich bin ein älterer Mann mit 54. Und ich teile die Meinung von Max Kaufmann. Französische Autorinnen und Autoren waren und sind in diesem Diskurs (auch dank Jacques Derrida, Michel Focault und Pierre Pourdieu) weiter. Didier Eribon führt diese Themen aktuell weiter. U. a. seine Schriften "Retour à Reims 2009 / Rückkehr nach Reims 2016" und "La société comme verdict. Classes, identités, trajectoires 2013 / Gesellschaft als Urteil 2017" bieten lesenswerte Reflexionen auch zum Genderthema. Es lohnt sich diesen Diskurs auch im deutschsprachigen Kulturraum zu rezipieren. Der Reflex zur Abwehrhaltung und der Rückzug in ein sprachkonservatives Gestern, wirken dagegen hilflos, verstaubt und wahrlich alt.


Stephan Kalt, Basel



"Während Millionen Menschen an Hunger sterben ..."

Lieber Peter, lass Dich vom Vorwurf, ein alter Mann zu sein, nicht beeindrucken. Wir "alten Männer", aber auch die alten Frauen, haben drei Generationen Lebenserfahrung. Wir haben noch Zeiten erlebt, wo der Rest des heutigen Mittagstisches morgen in der Suppe war, weil wir nie sicher waren, ob wir genug zu essen haben.

Unsere Kinder und erst recht unsere Grosskinder kennen nur den Wohlstand, sie haben alles, was sie sich wünschen, und können sich etwas Anderes gar nicht mehr vorstellen.

Während Millionen Menschen in Afrika an Hunger sterben, leisten wir uns im dekadenten Europa den Luxus, uns mit *** in geschriebenen Texten zu beschäftigen. Den Frauen zuliebe? Im Gegenteil! Wenn wir nur noch Bürger*innen haben, dann gibt es auch keinen Anlass mehr, für Gleichberechtigung und gleiche Löhne zu kämpfen. Wir haben ja dann nur noch einerlei. 


Christian Müller, ehemaliger Chefredaktor "Luzerner Neuste Nachrichten", Monteggio



"Die schlechteste aller Lösungen"

Es stimmt – die Sprache entwicklet sich. Man kann und darf sich aber fragen, in welche Richtung? Es gibt immer verschiedene Richtungen: gute, sinnvolle, schlechte, dumme, einfältige und auch unnütze.

Die momentane Richtung der Sprache geht ganz klar in die letzte Kategorie! Sich dem Diktat fügen und sich einfach anpassen, weil es eben im Moment so ist, ist die schlechteste aller schlechten Lösungen. Etabliert heisst noch lange nicht, dass etwas sinnvoll ist.

Im übrigen ist es beleidigend, erfahrenen Männern das Alter vorzuwerfen! Ich bewundere den Mut von Peter Knechtli für seine Darstellung.


Paul Bachmann, Rheinfelden D


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.