Marc Schinzel: "Schinzel Pommes"

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Freiheit ist Aufbruch ohne Bitterkeit

Unser Nationalfeiertag ist vorüber. Die erste Woche danach ist angebrochen. Es wäre allerdings übertrieben zu sagen, die Normalität hätte uns wieder. 

Als Schweizerinnen und Schweizer haben wir es nicht so mit patriotischem Pathos. Schweizer Fahne am Balkongeländer? Wir sind doch hier in der Stadt, in der Agglo, und nicht in den Bilderbuch-Bergen, wo die geraniengeschmückten Holzchalets stehen! Die Leute könnten am Ende noch denken, ich sei rechtsaussen …

Andersherum geht der Reflex im Fussball. Spielt unsere Nationalmannschaft, Männer oder Frauen, sitzen wir kurz vor dem Anpfiff leicht verkrampft vor dem Fernseher. Wer singt zu schmallippig, wer gar nicht? Können die nicht einmal anständig hinstehen, wenn unsere Hymne läuft? Guarda gli Azzurri, mit welcher Inbrunst sie sich in die Brust werfen! 

In Basel, im Baselbiet, in der ganzen Schweiz dürfen wir sein, wie wir es wollen und wie es uns zumute ist.

Vielleicht sollten wir uns weniger verkopfte Gedanken darüber machen, wie wir zu unserer Heimat stehen und was andere falsch machen. Auch wenn wir eingebettet sind in feste Abläufe des Alltags und an persönliche Grenzen stossen: In Basel, im Baselbiet, in der ganzen Schweiz dürfen wir sein, wie wir es wollen und wie es uns zumute ist. Emotional, ruhig, ausgelassen oder nachdenklich. Und das nicht nur am 1. August.

Für mich ist das Rütli am schönsten, wenn ich die Wiese vom Urnersee aus vorbeiziehen sehe, an einem Herbsttag mit tiefblauem Himmel, ein sattes Grün, umgeben von Wald. Still, ohne ausgreifende Reden, die in sinnige Worte fassen wollen, was mir die Seele besser erschliesst.

Das Rütli, die Freiheit, sie liegt für mich auch auf der Binninger Höhe, wenn im Sommer die Sonne über den Hügeln des Sundgaus untergeht und ich mir vorstelle, dass ich mit dem Velo losradeln und nach etwa 570 Kilometern Fahrt an den Champs-Elysées absteigen könnte. Freiheit ist die Zeit, die ich mir an einem Adventsabend nehme, um an der Pfalz innezuhalten, auf den dunklen Rhein und die funkelnden Lichter der Mittleren Brücke zu blicken und an die Lieben zu denken, die ich vermisse. Mit dem Fluss wandern die Gedanken.

Freiheit bedeutet für mich aber auch, in einer wirtschaftlich prosperierenden Region wohnen zu dürfen, die allen Kindern einen Schulplatz garantiert und fast allen Leuten eine Arbeitsstelle bieten kann, die ihrer Ausbildung entspricht. Die reichhaltige Kultur, die vielfältige Natur und unser grenzübergreifender Lebensraum, der uns erlaubt, am Morgen in Basel einzukaufen, am Nachmittag im Elsass zu joggen und am Abend die badische Küche zu geniessen.

All das ist Teil unseres freien, privilegierten Lebens. Selbstverständlich ist das nicht: Der verbrecherische Angriffskrieg, den Russland seit fast eineinhalb Jahren gegen die Ukraine führt, zeigt drastisch, wie fragil unsere Freiheit ist und wie rasch sich der gewohnte Alltag in blanken Horror verwandeln kann. Etwa in Butscha, wo zahlreiche minderjährige Mädchen und betagte Frauen vielfach vergewaltigt und dann ermordet wurden.

Im Wissen um diese Gräuel habe ich wenig Verständnis für Leute hier, die "Liberté" rufen und in den sozialen Medien schrill posten, der Bundesrat habe die Covid-Pandemie benutzt, um in der Schweiz eine Diktatur mit chinesischen Dimensionen zu errichten.

Schätzen und nutzen wir unsere Freiheit in all ihren Facetten.

In seiner eindrücklichen Rede "I have a Dream", die Martin Luther King am 28. August 1963 vor dem Lincoln-Memorial in Washington hielt, bat der Pfarrer und Bürgerrechtler die über 200'000 meist afroamerikanischen Zuhörerinnen und Zuhörer, ihr brennendes Verlangen nach Freiheit nicht mit Bitterkeit und Hass zu stillen: "Let us not seek to satisfy our thirst for freedom by drinking from the cup of bitterness and hatred." Angesichts des Kampfes gegen den brutalen Rassismus in den Südstaaten, den King und sein Publikum täglich schmerzlich erfuhren, ist das eine bemerkenswerte Mahnung.

 

Freiheit gedeiht nicht auf dem Boden von Hass, Zynismus und der Abwertung Andersdenkender. Freiheit ist Aufbruch ohne Bitterkeit. Als selbstbestimmte Personen können wir zuversichtlich neue Wege gehen, ohne Bewährtes, das unsere Vorfahren schufen und über Jahrhunderte gepflegt haben, geringzuschätzen oder zu zerstören.

Denken wir daran, dass im Osten Europas, jeden Tag und jede Nacht, Menschen unter Einsatz ihres Lebens für ihre elementaren Freiheiten kämpfen müssen. Egal, ob wir die Schweizerfahne hissen oder nicht und ob wir die Nationalhymne singen, draussen oder vor dem Fernseher, um unseren Fussballerinnen und Fussballern einen telepathischen Energieschub zu geben: Schätzen und nutzen wir unsere Freiheit in all ihren Facetten – persönlich und mit Vertrauen in die Ideen und Kraft unserer Mitmenschen.

Es lohnt sich, für die Freiheit einzustehen. Definitiv errungen haben wir sie nie.

7. August 2023
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Marc Schinzel, geboren 1963, studierte und doktorierte an der juristischen Fakultät Basel und absolvierte ein Postdoc-Studium in Völkerrecht und internationalen Beziehungen an der Columbia University, New York. Er arbeitet beim Bundesamt für Justiz mit Schwerpunkten im Staats- und Religionsrecht. Mit seiner Familie wohnt er in Binningen, wo er aufgewachsen ist. Seit 2015 vertritt er die FDP im Baselbieter Landrat, seit Juli 2024 ist er Gemeinderat in Binningen. Schinzel gehört der Geschäftsleitung der FDP BL an. Seine Interessen sind Geschichte, Musik sowie nahe und ferne Kulturen. © Foto Landeskanzlei BL

marc.schinzel@gmail.com

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sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Kann mich nur wundern"

Ich kann mich nur über den Leserbriefschreiber Paul Hofer wundern, der sofort in die Nato will, eine Organisation, die für Kriege in Europa verantwortlich war und unzählige Opfer auf dem Gewissen hat. Ich weiss, ich bin nicht mit der jetzigen OnlineReports-Redaktion auf einer Linie, die für die Mainstream-Linie ist, die da heisst: Wer gegen die Anordnungen der Regierung ist, ist böse, nur wer für die Nato und die EU ist, ist gut.


Alexandra Nogawa, Basel



"Unvereinbar mit Herrschaft"

Es sind drei Freiheiten, "die für den grössten Teil der Menschheitsgeschichte als selbstverständlich galten, nämlich die Freiheit, sich an einen andern Ort zu begeben, die Freiheit, die Befehle anderer zu ignorieren, und die Freiheit, soziale Realitäten zu verändern oder neu zu erschaffen". (David Graeber und David Wengrow: Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit, 2021) Freiheit ist unvereinbar mit Herrschaft. Herrschaft kann mit Macht und Gewalt, mit Wissen und Kommunikation sowie mit Engagement und Charisma begründet werden. Für Freiheit braucht es hingegen die Kraft und die Kokreativität des Herzens.


Ueli Keller, Allschwil



"Leider sind es nur Worte"

Gut geschrieben, aber leider sind es nur Worte. Wir müssen wirklich mehr tun, offen auf die NATO und die EU zugehen. Der Bundesrat und das eidgenössische Parlament tun viel zu wenig – leider erstarren wir so in unserem Wohlstand.


Paul Hofer, Oberwil



"Besinnlich und berührend"

Danke für diese schöne, besinnliche, berührende Kolumne. Gerne mehr von dieser Sorte! 


Christoph A. Müller, Basel


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.