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"Liebeserklärung ans Publikum": Basler Spitzenbäckerei Zoller

Die "weltbeste Bäckerei" Zoller schliesst ihre Tore

"Mit Liebe backen" war das Kredo der Bäckerei, die fast 80 Jahre Kunden aus aller Welt erfreute


Von Peter Knechtli


Ihre Brote schmecken köstlich, die Angebots-Vielfalt ist kaum überblickbar - und jetzt ist Schluss: Die berühmteste Basler Bäckerei Zoller schliesst per 28. Dezember für immer. Aus ganz persönlichen Gründen und aus Mangel an Nachfolgern nimmt eine Institution der gesunden Ernährung ein Ende, das weh tut.


Es gibt in Basel viele vorzügliche Bäckereien, doch jene mitten in der Altstadt an der Ecke Glockengasse/Hutgasse - wenige Schritte vom Marktplatz enfernt - übertrifft alle: Was von aussen mit höchster Bescheidenheit anmutet, lässt im Innern die Herzen aller Freunde guten Brotes höher schlagen. Eine kaum vorstellbare Auswahl an rund vierzig liebevoll und fern jeder industrieller Grossproduktion zubereiteten Broten bietet sich hier den Kunden an. Namen wie "Basler Bengeli", "Sako"- oder "Kürbis-Klötzli", "Walliser Roggen", "Berner Buurebrot" oder "Walliser Nussklötzli" deuten nur eine kleine Auswahl dessen an, womit das "Brothuus Zoller" (Anschrift) seine Kundinnen und Kunden während Jahrzehnten verwöhnte.

Nach 80 Jahren das Ende

Jetzt kündigt ein Aushang das Ende einer beinahe 80-jährigen Tradition an: Per 28. Dezember werde das in dritter Generation geführte Brothaus seine Pforten für immer schliessen. Der Familienbetrieb bedankt sich schlicht für die "langjährige Treue und die tiefgreifend in Erinnerung bleibenden Begegnungen" sowohl im "Brothus" wie auch in der ehemaligen Filiale an der Rosentalstrasse und am "Brotbüdeli" auf dem Marktplatz.

Die Nachricht dürfte nicht nur bei Stammkunden einen Schock bedeuten, sondern auch bei jenen Kundinnen und Kunden aus der ganzen Welt, die ihren Besuch in Basel für einen Einkauf im "Brothuus" nutzten. Als OnlineReports heute Montagmittag im Laden nach dem Erfolgsrezept fragte, blieb die Antwort zaghaft: "Wir backen mit Liebe", hiess es unter Verweis auf das Inhaber-Ehepaar Zoller Eva und Otto Zoller.

Brotherstellung als "Gedankengut"

"Es war eine ganz private Entscheidung, keine finanzielle Notwendigkeit", meinte Eva Zoller gegenüber OnlineReports. Sie kümmert sich um Verkauf, Personal und Buchhaltung; ihr Mann ist der Handwerker in der Backstube, der "seine Arbeit mit Leib und Seele macht".

Einer der Gründe der Geschäftsaufgabe ist, dass keine vierte Generation in Sicht ist, die den Betrieb übernehmen könnte. Anderseits wäre ein Verkauf der Bäckerei "nicht einfach" gewesen, da das "Brothuus" unzertrennlich mit "unserem Gedankengut, ja unserer Ideologie" verbunden ist. "Gesundes Brot ist die Basis der gesunden Ernährung", meinte Eva Zoller; es ist aber auch die Basis des kommerziellen Erfolgs. Schon in den sechziger Jahren, als Weissbrot in Mode kam und in aller Munde war, setzten die Zollers auf Vollkornbrot.

Verkaufsrenner "Zollerbrot"

Als grösster Publikumsrenner über alle Jahrzehnte hinweg erwies sich der "Ackersegen", ein Weizenvollkornbrot, das Eva Zollers Schwiegervater schon in den sechziger Jahren einführte, und das weit über die Bäckerei hinaus als "Zollerbrot" Bekanntheit erlangte. Geliefert wurde das Mehl von der Häusermann-Mühle im aargauischen Seengen -  ein Familienbetrieb, mit dem die Zollers während über fünfzig Jahren eine "feine Zusammenarbeit" pflegten. Kundschaft aus aller Welt kaufte im Basler "Broothuus" ein. In amerikanischen Publikationen erschienen mehrere Reportagen über die Basler Spitzenbäckerei, die Liebhaber gar als "die weltbeste Bäckerei" preisen. Für Passanten aus West und Fernost ungewohnt und eine Attraktion ist der Anblick eines "Schaufensters voll Brot", berichtete Eva Zoller.

Damit ist es in zwei Monaten vorbei: Eine Institution der edlen Ernährung verschwindet aus dem Basler Stadtbild. "Traurig und betroffen" habe die Kundschaft auf die Schliessungs-Nachricht reagiert, meinte die Ladeninhaberin. Für viele wird sie einen nachhaltigen Verlust eines Stücks Lebensqualität bedeuten. Eva Zoller ist der aufkeimende Trennungsschmerz anzuhören, wenn sie bittet, der Kundschaft ein herzliches Dankeschön für die Treue zu übermitteln. Auch die heute noch 17 Mitarbeitenden hätten "eine grosse und gute Arbeit geleistet". Die tägliche Arbeit habe das Team als eine "Liebeserklärung an das Publikum" empfunden.

Die Zollers hinterlassen - gerade im Zeitalter des Fast-und-Fertig-Food - eine sehr schmerzliche Lücke in Basel. Wer füllt sie?

29. Oktober 2007


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"Muss ich jetzt zu Pronto laufen?"

Das ist ein herber Verlust für uns Innerstadtanwohner, die wir ohnehin genügend Lifestyle-shops ertragen! Ist das wirklich definitiv? Zu schade - muss ich jetzt immer zu Pronto laufen?


Anna E. Fintelmann, Basel




"Einkauf vor der Abfahrt war das grösste Reisevergnügen"

Ja, der "Ackersegen". Bereits vor einiger Zeit hat Zoller seinen Laden beim Badischen Bahnhof geschlossen. Dort hat sich der aus der Stadt weggehende Reisende die Reiseverpflegung ausgesucht, wunderbare Brötchen, deren Zusammensetzung mit Gemüse, Salaten, Eiern oder Käse derart ausgewogen dargeboten wurde, dass der Einkauf vor der Abfahrt bereits das grösste Reisevergnügen bedeutete. Basel verliert ein Stück Urbanität. Wieder ein Stück, ist man versucht zu jammern.


Alois-Karl Hürlimann, Berlin




"Ein Stück Heimat verschwindet"

Dieser Nachruf tut ganz besonders weh. Mit dem Brothuus Zoller verschwindet auch ein Stück Heimat. Nichts weniger.


Pavel Chabr & Heinz Moll, Prag




"Noch eine Bankfiliale, noch eine Boutique?"

Fast ein Schock ist die Nachricht von der Schliessung der Bäckerei Zoller. Als ich in Basel mein Studium begann, entdeckte ich den "Ackersegen" als ein Segen für Kleinsthaushalte: Das Brot mundete auch noch nach Tagen. Seit ich Basel verlassen habe, versuche ich bei jedem Besuch der Stadt, wo noch manche Freundinnen und Freunde von mir leben und wo mich Kulturelles immer wieder anzieht, einen Abstecher zum Zoller einzuplanen. Nun bleibt nur noch wenig Zeit, um den Dank fürs gute tägliche Brot bei einem letzten Einkauf persönlich zu überbringen. Und was kommt danach? Noch eine Bankfiliale ohne Personal oder noch eine Boutique einer globalen Modekette?


Eva Caflisch, Zürich




"Wieder verschwindet ein Stück Geschichte"

Dass niemand diese wunderbare Tradition weiterführen will, ist wirklich sehr sehr schade. Wir werden den "Ackersegen", das "Basler Bängeli" und die vielen feinen anderen Sachen vermissen. Und wieder verschwindet ein Stück Geschichte aus der Innerstadt. Schon jetzt ist die Einkaufslandschaft sehr fad geworden. Wir Innerstädter werden von Kleider-, Parfüm- und Schmuckläden überrannt.


Dagmar Vergeat, Basel




"Was für ein Schock!"

Nach elf Jahren Auslandaufenthalt bin ich soeben wieder in die Schweiz gezogen. in Basel aufgewachsen bin ich am 11. April 2008 das erste Mal wieder nach Basel gefahren und mein erster Weg führte mich in die Innerstadt, um endlich wieder Zoller-Brot zu kaufen, das unsere ganze Familie so vermisst hat.

 

Was für ein Schock, dass es diese grossartige, allerbeste Bäckerei nicht mehr gibt! Wir sind sehr traurig darüber.


Margrit Engelhardt, Réclère




"Muss ich jetzt zu Pronto laufen?"

Das ist ein herber Verlust für uns Innerstadtanwohner, die wir ohnehin genügend Lifestyle-shops ertragen! Ist das wirklich definitiv? Zu schade - muss ich jetzt immer zu Pronto laufen?


Anna E. Fintelmann, Basel




"Einkauf vor der Abfahrt war das grösste Reisevergnügen"

Ja, der "Ackersegen". Bereits vor einiger Zeit hat Zoller seinen Laden beim Badischen Bahnhof geschlossen. Dort hat sich der aus der Stadt weggehende Reisende die Reiseverpflegung ausgesucht, wunderbare Brötchen, deren Zusammensetzung mit Gemüse, Salaten, Eiern oder Käse derart ausgewogen dargeboten wurde, dass der Einkauf vor der Abfahrt bereits das grösste Reisevergnügen bedeutete. Basel verliert ein Stück Urbanität. Wieder ein Stück, ist man versucht zu jammern.


Alois-Karl Hürlimann, Berlin




"Ein Stück Heimat verschwindet"

Dieser Nachruf tut ganz besonders weh. Mit dem Brothuus Zoller verschwindet auch ein Stück Heimat. Nichts weniger.


Pavel Chabr & Heinz Moll, Prag




"Noch eine Bankfiliale, noch eine Boutique?"

Fast ein Schock ist die Nachricht von der Schliessung der Bäckerei Zoller. Als ich in Basel mein Studium begann, entdeckte ich den "Ackersegen" als ein Segen für Kleinsthaushalte: Das Brot mundete auch noch nach Tagen. Seit ich Basel verlassen habe, versuche ich bei jedem Besuch der Stadt, wo noch manche Freundinnen und Freunde von mir leben und wo mich Kulturelles immer wieder anzieht, einen Abstecher zum Zoller einzuplanen. Nun bleibt nur noch wenig Zeit, um den Dank fürs gute tägliche Brot bei einem letzten Einkauf persönlich zu überbringen. Und was kommt danach? Noch eine Bankfiliale ohne Personal oder noch eine Boutique einer globalen Modekette?


Eva Caflisch, Zürich




"Wieder verschwindet ein Stück Geschichte"

Dass niemand diese wunderbare Tradition weiterführen will, ist wirklich sehr sehr schade. Wir werden den "Ackersegen", das "Basler Bängeli" und die vielen feinen anderen Sachen vermissen. Und wieder verschwindet ein Stück Geschichte aus der Innerstadt. Schon jetzt ist die Einkaufslandschaft sehr fad geworden. Wir Innerstädter werden von Kleider-, Parfüm- und Schmuckläden überrannt.


Dagmar Vergeat, Basel



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vom 2. April 2025
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.