Kommentare

<< [ 1 | (...) | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | (...) | 263 ] >>

Es reicht niemals, nur "Charlie" zu sein

Von PETER KNECHTLI

"Mir geht der ganze 'Charlie' am Arsch vorbei", sagte mir heute schonungslos ein sehr angesehener ehemaliger Gerichtspräsident aus der Region Basel, den ich zufällig traf. Es war die Reaktion eines reflektierenden Intellektuellen, die unmittelbar nach dem blutigen islamistischen Terror-Anschlag auf Mitarbeitende des Pariser Satire-Magazins "Charlie Hebdo" wohl kaum so gefallen wäre. Zu tief sass der Schock über den barbarischen Angriff auf eine Berufsgattung, die wir sofort mit Begriffen der demokratischen Errungenschaften wie Medienfreiheit, Meinungsfreiheit und Toleranz assoziieren.

Wohl nicht wenigen Menschen standen die Tränen nahe, als sie vergangenen Sonntag an den Bildschirmen in aller Welt diese eindrückliche Gedenk-Demonstration in den Strassen der republikanischen Metropole verfolgten. Stolz, würdig und mit einer typischen Prise gallischen Humors in dunkelsten Zeiten schritten eineinhalb Millionen Citoyens und Citoyennes über ihre symbolträchtigsten Plätze.

Das Fernsehen verbreitete über die Kontinente berührende Bilder, die unter sich teils verfeindete Staatsmänner aus aller Welt in eingehakter Frontreihe zeigten. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im selben Glied mit Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas. Ein Bild mit immenser Symbol-Wirkung: Vereint gegen das Böse in der Welt. Journalisten, Politiker, ganze Heerscharen von gewöhnlichen Bürgern hoben unter der Marke "Je suis Charlie" zur völkerverbindenden Solidaritäts-Bekundung an. TV-Sender platzierten den Slogan gar als Standbild neben ihr Life-Logo.

 

"Die Schau der Staatsmänner öffnete im Volk
die Endorphin-Schleusen."


Und dann die Tage danach: Der Nebel des ersten Schocks wich allmählich der Klarsicht und liess kritische Fragen aufkommen. Jene nach der Qualität des Polizeischutzes des Gebäudes von "Charlie Hebdo" war noch die unbedeutendste. Schon mehr Anlass zu Zweifeln gab die Tatsache, dass die Vereinigung der Staatsmänner und weniger Staatsfrauen wie Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga gar nicht – wie via Fernsehen suggeriert – an der Massendemonstration teilgenommen, sondern sich bloss in einer von der Polizei abgeriegelten Nebenstrasse zum Foto-Termin eingefunden hatten. Erst nachträglich veröffentlichte Bilder aus der Distanz belegten die blanke Selbstinszenierung der mit Statisten angereicherten Staatsoberhäupter.

Schon hatten Politiker die schreckliche Bluttat für sich vereinnahmt – als Musterknaben, die "da" sind, wenn es gilt, interreligiös gegen den Schrecken dieser Welt zusammen zu stehen. Was Glücklicheres konnte einem Präsidenten wie François Hollande,dessen Popularitätswerte im Keller lagen, in den Schoss fallen! Diese Schau öffnete im Volk die Endorphin-Schleusen und aus Prügelknabe Hollande wurde plötzlich flugs der hingebungsvolle Landesvater.

Es mag zudem zynisch klingen: Keine Werbeekampagne hätte dem Satire-Titel eine derartig ungeheure Publizität verleihen können wie der Anschlag auf ihre Macher. Die bisherige Auflage von 60'000 Exemplaren schnellte mit der neusten Ausgabe auf mindestens drei Millionen hoch. Sie wird in den nächsten Monaten wieder sinken, sich aber auf einem deutlich höheren Niveau einpendeln als zuvor. Die Folge der Abscheulichkeit ist wirtschaftlicher Erfolg, die unerbittliche (und unausweichliche) Folge einer marktwirtschaftlichen Medienkonsum-Gesellschaft.

Ich persönlich mochte "Je suis Charlie", ein genialer Slogan der Akut-Anteilnahme, nicht an mein Revers heften oder als Solidaritäts-Quickie auf unserer Frontseite platzieren. Denn während die Repräsentanten der Weltmächte und ihre Völker um die Toten von Paris trauerten, warteten andere Medienschaffende oder oppositionelle Blogger in Saudiarabien darauf, auf grauenhafte Art ausgepeitscht oder anderswie gefoltert zu werden.

Kein westlicher Staatsmann und kein Volk ging und geht für diese Opfer von Menschenrechts-Verletzungen auf die Strasse. Im islamischen Norden Nigerias schlachten Islamisten der Boko Haram, von Medien unbeachtet, Tausende unschuldiger Bürger mit Maschinengewehren und Macheten ab, ohne dass sich die einflussreichsten Welt-Organisationen oder einzelne mutige Staatsführer in annähernder Deutlichkeit gegen den bestialischen Massenmord erheben.

Deutlicher als in der ausschliesslichen Solidarität mit den "Charlie"-Opfern und in der Absenz einer ähnlichen Manifestation zugunsten Verfolgter in Schwarzafrika und anderswo offenbart sich nicht, dass nicht alle Menschenleben denselben Wert haben. Es gibt Menschen erster und zweiter Klasse, hielt der ehemalige Richter fest. Ich teile diese Meinung. Darin ist letztlich wohl auch der tiefere Grund des feigen Attentats von Paris begründet.

Es reicht niemals, nur "Charlie" zu sein. Unsere Solidarität sollte allen "Charlies" dieser Welt gelten.

14. Januar 2015
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Peter Knechtli, ist Chefredaktor und Gründer von OnlineReports.ch.

peterknechtli@onlinereports.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Dollar akbar!"

9/11, Boston, Paris – grosse Aufruhr! Afghanistan, Syrien, Boko Haram in Nigeria? Belanglos. Keiner Rede wert. Solange es nicht direkt um den Westen oder wichtige Rohstoffe geht – kein Engagement, keine Empörung. Warum? Dollar akbar! Die Heuchelei (unter Schweizer Beteiligung von u.a. Simonetta Sommaruga) wird leider weitergehen.


Dieter Stumpf, Basel



"Wir sind alle eins"

Wir kommen langsam zur Essenz im menschlichen Zusammenleben: Wir sind alle eins, und diese Weisheit bedeutet Kooperation statt Konkurrenz, Vertrauen statt materielle Absicherung und Zurverfügungstellung der individuellen Stärken – die dem einzelnen Menschen mehrheitlich noch nicht bewusst sind – in der Tauschwirtschaft.


Markus Abgottspon, Therwil



"Meinten Sie dies, Herr Pümpin?"

Charlie Pümpin: Mit anderen Worten, die Idioten von der "Charlie Hebdo"-Redaktion sind selbst Schuld dass sie umgenietet wurden – geschieht ihnen Recht! Meinten Sie dies?


Willy Schaub, Ecromagny (F)



"Religiöse Gefühle anderer sollen geachtet werden"

Mir widersteht dieser Hype um Charlie, denn ich vertrete die Haltung, dass die religiösen Gefühle anderer geachtet werden sollen. Wenn weniger als fünf Prozent der Christen gewalttätig sind, und das sind sie, wird auch nicht die ganze Christenheit in einen Kübel geworfen. Bei den in aller Welt lebenden Muslimen sind es nicht einmal ein Prozent. Somit rechtfertigt sich eine derart verletzender "Satire" in keiner Weise. Sie schürt nur Hass, was dann zu solchen zu verurteilenden Exzessen führt.


Würden alle in der Schweiz lebenden moderaten Menschen muslimischen Glaubens einen Tag die Arbeit niederlegen, die Wirtschaft, die Spitäler und Pflegeheime stünden still! Ich danke all diesen Menschen, dass sie mit so viel Grossmut dem "Charlie-Hype" widerstanden und ermuntere sie, ihre Religion weiterhin zu pflegen.


Den provozierenden Presse-Redakteuren empfehle ich, den Resten Anstand und die noch verbliebene Weitsicht zu stärken und somit nicht in selbsterfüllenden Prophezeihungen zu baden, denn wer provoziert, darf die Reaktion nicht ausser Acht lassen.


Ruedi Eggimann, Ramlinsburg



"Heuchler an der Parade"

In der vordersten Reihe laufen da Leute mit, welche die Pressefreiheit und die freie Meinungsäusserung in "ihren" Ländern mit Füssen treten. Da zeigen sich wieder alle diese "Selbstdarstellungs-Politiker", egal welcher Partei und von welchem Land. Da zeigen sich wieder die Merkels und Konsorten, denen es nur darum geht, in "ihren" Ländern die freie Meinungsäusserung unter dem Deckmantel der "Terrorismusbekämpfung" mit noch mehr Bespitzelung und Überwachung einzuschränken.


Alle sind mit von der Partie und zeigen "grosse Solidarität" für die Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo", obwohl sie diese Zeitschrift noch nie gekauft haben und vermutlich nicht mal wussten, dass es diese überhaupt gab.


Ein Hohn, dass zum Beispiel der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu auf "Wir sind Charlie" macht: Kein Land der Welt sperrt mehr Journalisten ein als die Türkei. Oder der jordanische König Abdullah: Er verurteilte soeben einen Journalisten zu 15 Jahren Zwangsarbeit, weil der ihn "beleidigt" habe. "Präsident" Keita aus Mali geht gar neben Präsident Hollande: Dabei lässt er jeden, der über Unrecht schreibt, aus dem Land werfen. Palästina-Chef Abbas sperrt Journalisten ein, die ihm nicht genehm sind. Israels Premier Netanyahu liess zu, dass seine Truppen in Gaza sieben Journalisten töteten. Viktor Orban, Ministerpräsident von Ungarn, treibt kritische Medien mit Sondersteuern in den Ruin.


Doch für gute Wahlwerbung machen Politiker alles und sind für alles und jedes zu haben. Ich finde es gut, dass die Satire-Zeitschrift so weiter macht, denn Satire, Hohn und Spott ist die einzige Sprache, die die heutigen heuchlerischen Politiker und die verschiedenen Religionen noch verstehen.


Im Übrigen muss ich Redaktor Peter Knechtli und seinem Team für diesen ausgezeichneten Artikel loben und auch danken. Er hat voll ins Schwarze getroffen!


Paul Bachmann, Rheinfelden



"Es bleibt die Ohnmacht"

Bisher der gescheiteste Kommentar zu "Charlie" und dem zynischen Verhalten unserer Staatsoberhäupter sowie den Stellungsnahmen von Journalisten und Politkern aller Couleur.


Persönliche moralische Entrüstung in Ehren. Was aber bleibt, ist die Ohnmacht und die offene Frage, was man/frau als Einzelner tun kann gegen die weit grösseren und oft auch grauenvolleren Gräueltaten, die "weit hinten überall in der Welt" stattfinden?


Werner Gyger, Pratteln



"Blutige Kollateral-Problematik"

Danke für den Kommentar von Herrn Knechtli. Dazu wäre ganz grundsätzlich einmal hinzuweisen auf Expertisen und Bücher von Islamexperten wie von Andreas Maurer ("Basiswissen Islam"), Mark Gabriel ("Islam und Terrorismus", "Swislam"), Hamed Abdel-Samad ("Mein Abschied vom Himmel". Oder auch einfach nachzulesen in Wikipedia: "Koranauslegung" - "Abrogation". Letztere betrifft die in der Schrift selbst vorgesehene Auslegung des Korans. Abrogation setzt die jüngeren Suren bei inhaltlichen Widersprüchen als allein gültig ein (Sure 2, Vers 106 - Sure 9, Vers 73). Dies betrifft u.a. Suren aus der Epoche der kriegerischen Eroberungen Arabiens durch den Propheten mit seinen Heeren während seiner letzten Lebensepoche in Medina. Wohl verstanden auf Kosten aller älteren friedfertigen aus seinen Anfängen in Mekka, welche damit ausser Kraft gesetzt, "abrogiert" werden.


Solche und verwandte, jahrhundertalte bis heutige, blutige Kollateral-Problematik im Dialog mit unseren muslimischen Mitmenschen sollte von uns säkularen und/oder christlichen Abendländern auf Augenhöhe angesprochen werden (können). Alles andere ist mit den Worten der unerschrockenen, muslimischen Vorkämpferin für einen fortschrittlichen Islam in der Schweiz, Frau Saida Keller-Messahli "reine Pflege der Gemütlichkeit" (Zitat).


Solange sich folglich unsere Imame und unsere moderaten muslimischen Mitmenschen nicht grundätzlich und exemplarisch von solcher Koranauslegung distanzieren, geben sie damit – nolens volens, nichtsahnend oder wie auch immer stillschweigend den Islamisten Recht. Moderater Islam wider Willen stillschweigend solidarisch mit Islamismus? "Gemütlichkeit" wird leider damit eher ungemütlich. Im Klartext Gift nicht nur für den interreligiösen Frieden in unserem Land und in der Welt, sondern in erster Linie auch für jegliches säkulares Friedensverständnis und respektvoll-interreligiöses und ehrlich-multikulturelles Zusammenleben.


Hanspeter Mohler, Liestal



"Wichtig, richtig und stark"

Du bringst meine Gedanken auf’s Papier, welche ich nie so gut schriftlich wiedergeben könnte wie du.

DANKE – deine/diese Worte sind wichtig, richtig und stark.


Gaby Weis, Augst



"Religiöse Satire ist nicht angebracht"

Ich stimme meinem Vorschreiber zu, denn ich finde auch, dass religiöse Satire nicht angebracht ist. Egal um welchen Glauben es sich handelt, irgendjemand ist immer verletzt. Und wir haben wahrlich genügend andere Themen.


Ich denke, dass es "uns" in Fall von Charlie Hebdo so berührte ist, dass es in unserer Nähe passiert ist. Wer war nicht schon in Paris und ausserdem haben wir, gerade hier in der Region, ein spezielle Beziehung zu Frankreich. Wir fahren gerne nach Südfrankreich in die Ferien; das Land steht uns also irgendwie nahe.


Es gibt keinen Zweifel daran, dass an anderen Orten auf der Welt im Namen Gottes genauso schlimme und noch schlimmere Dinge mit Menschen gemacht werden, aber dies ist nicht in unserer Nähe! Wir neigen ja dazu, was weit weg ist und wir nur vom Fernsehen und den Zeitungen kennen, nicht richtig zu realisieren. Das ist traurig, aber es ist so.


Ich verurteile alle diese Taten, egal wo sie stattfinden, aufs heftigste. Ich denke, im Moment müssen wir einfach etwas Nachsicht mit "uns" haben, da Paris halt in unserer "Nähe" ist. Die Normalbürger sind sicher mit echten Gefühlen auf die Strasse gegangen, davon bin ich überzeugt, da das ihre einzige Möglichkeit war, zu reagieren. Wie dies mit den Politikern aussieht, weiss ich nicht und wie gross der Zusammenhalt wirklich ist, wird sich zeigen.


Sylvie Sumsander, Birsfelden



"Zurückhaltung ist Grösse und Anstand"

Je m'appelle Charlie; mais moi, je ne suis pas Charlie! Obschon ich überzeugter Atheist bin, verurteile ich aufs Schärfste das zynische Lächerlichmachen von Religionen. Es gibt genügend Weltliches, das durch den Kakao gezogen werden kann und auch soll, so wie es der "Nebelspalter" vorbildlich macht. Religiöse Provokation ist genau dies, welches wir nicht brauchen und die Mentalität "jetzt erst recht" finde ich sehr bedenklich. Zurückhaltung ist nicht Feigheit und Schwäche, sondern Grösse und Anstand. Mit religiösen Gefühlen Unfrieden stiften, diese "Pressefreiheit" braucht unsere Welt nicht!


Karl, Charles, Charlie Pümpin, Gelterkinden


archiv2.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.