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"Aussen Krieg, innen Gediegenes": FCZ-Fans vor dem St. Jakob-Park

"Es fehlt nicht mehr viel, bis wir den ersten Toten haben"

FCB-FCZ: Mit dem Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass auf Tuchfühlung mit den Fussball-Hooligans


Von Peter Knechtli


Statt auf der Pressetribüne verfolgte OnlineReports das Hochrisikospiel FC Basel gegen den FC Zürich vor dem Stadion St. Jakob-Park. Wir begleiteten Regierungsrat Hanspeter Gass, der den Einsatz seiner Sicherheits- und Rettungskräfte vor Ort verfolgte – und einmal mehr Zeuge dumpfer Zerstörungswut wurde.


Die Stimmung ist ruhig, aber doch etwas angespannt: Im Basler Zeughaus, unweit der Fussball-Arena St. Jakob-Park, bereiten sich die mehrere hundert Polizisten auf eine Nacht vor, von der sie nicht wissen, wie sie enden wird. Ihr politischer Vorgesetzter, Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass, hat den Kragen seine schwarzen Mantels hochgerecht und schüttelt tausend und eine Hand. Sali. Tschau. Sali. Tschau.

"Nein, Angst habe ich nicht, aber Respekt", meinte ein Angehöriger der Sonderheit "Basilisk", der eben die Schutzschilder um seine Gliedmassen festzurrt. Klar nur: Es steht ein Hochrisiko-Fussballspiel bevor und immer, wenn sich die Basler und die Zürcher Kicker begegnen, kommt es zu Ausbrüchen der Gewalt – in welcher Form und Variation auch immer. Mit einem friedlichen Sportspektakel werden es die Ordnungshüter sicher nicht zu tun haben.

"Scheiss Basel"

Es sind nicht ausschliesslich Basler Polizisten und Polizistinnen, die sich auf den heutigen Einsatz vorbereiten. Sie erhalten Unterstützung von Mannschaften aus Solothurn, Aargau und Baselland. In Reih und Glied stehen die so genannten "Taxis" bereit, die die Mannschaften zum Einsatz vors "Joggeli" führen. Zügig findet die Verschiebung statt, eine schier endlose Kolonne an Fahrzeugen, darunter auch Ambulanzen, setzt sich in Bewegung. Eine riesige logistische Leistung, gesteuert aus der Einsatzzentrale im "Spiegelhof".

 

Es ist 18.12 Uhr: "Helm auf!", lautet der Befehl. In wenigen Minuten treffen die beiden Sonderzüge ein, die die Zürcher Fans direkt vors Stadion führen. Es ist 18.17 Uhr, das FCZ-Heer steigt aus dem Zug und bewegt sich durch die Dunkelheit auf den Gästesektor B zu. Erste Knaller, erste Pyros. "Scheiss Basel" tönt es zur Melodie von "Guantanamera" aus den Kehlen der 1'300-köpfigen Pulks, darunter mindestens 500 mit Faktor "Risiko". Mit Stinkefinger, "Wichser!" und fliegenden Bierflaschen wird die Polizei begrüsst. Das Bahnbord beim Stadion sei angezündet worden, macht die Meldung die Runde.

Samariter, Ärzte und Anästhesisten

Die Einzeleingangskontrolle am Tor zum Gästesektor ist Sache der unbewaffneten Mitarbeiter des Stadionbetreibers "Basel United". Sie sind aus unserer Perspektive nicht direkt zu sehen, angesichts des schreienden Mobs aber mit Sicherheit nicht zu beneiden. Und nun kommt Bewegung auf. Die erste Ambulanz fährt mit Blaulicht vor, die Sondereinheit rennt ins Stadion-Innere, weil dort "Remmidemmi" gemeldet wird. Sitze werden aus ihrer Verankerung gerissen, Toilettenanlagen zu Kleinmaterial gemacht, ein Getränkestand in die Vergangenheit befördert.

Auf der St. Jakobsstrasse stehen die Dienste bereit. 37 Samariter, drei Ärzte und zwei Anästhesisten, hell beleuchet ist das "Katastrophen-Zelt", in dem Bahren für Verletzte bereitstehen. Im Einsatz steht auch die Berufsfeuerwehr und die freiwillige Feuerwehr. Wie erlebt der politisch verantwortliche Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass die Szenerie? Fiebert er mit? "Je hektischer es wird, desto ruhiger werde ich."

Das Spiel läuft bereits und ein mächtiger, lauter Jubel verrät das erste Basler Tor, als immer noch viele FCZ-Fans vor den Metallgittern auf Einlass drängen. Dann scheint alles ausser Kontrolle zu geraten. In blinder Zerstörungwut arbeiten die Zürcher im Gästesektor auf Abbruch. Erst werden die Stadionfenster herausgedrückt, und dann fliegen von hoch oben wie aus einer Stalinorgel die blauen Stühle, 30 Kilogramm schwere Bidons und alles, was nicht niet- und nagelfest ist, in den Eingangsbereich des Gästesektors – gerade dorthin, wo die Zürcher dicht gedrängt auf Einlass warten. Zürcher verletzten Zürcher. Schwere dumpfe Geräusche sind zu hören, ein anarchisches Durcheinander von Schreien, Rufen und dem Knall der Gummigeschoss-Gewehre. In relativ kurzer Zeit entsteht ein Sachschaden von einer Viertelmillionen Franken. Es ist die Hölle.

"Es fehlt nicht mehr viel, bis wir den ersten Toten haben", sagt ein Polizist und legt seine Stirn in Falten. Mit steinerner Miene betrachtet Ueli Pflister, der Sicherheitschef des Schweizerischen Fussballverbands, diesen Schauplatz des potenziellen Todes. Kein Kommentar.

Gediegenes in der VIP-Lounge

Plötzlich drücken die Gäste das Eingangstor von innen auf und begeben sich mit erhobenen Armen zu ihren wartenden Kollegen nach draussen Richtung Bahnsteig. Doch nach wenigen Schritten drehen sie wieder Richtung Eingang: Die ganze Masse rennt nun unkontrolliert ins Stadion (siehe Video-Link unten).

Szenenwechsel. Im VIP-Sektor hoch über dem Spielfeld ist weiss getischt. Der Geruch feiner Speisen liegt in der Luft. Wir entdecken einige Parlamentarier, die das Privileg offensichtlich geniessen, sich an bevorzugter Lage zu verköstigen und anschliessend das Spiel sozusagen aus dem Adlerhorst zu verfolgen. Sie werden nicht mitbekommen, dass sich wenige Meter von ihnen entfernt ein Tumult entfesselt, der Tote fordern könnte. Draussen herrscht Krieg, drinnen Gediegenes.

In einem schmalen Gang unweit der VIP-Lounge ist eine Türe mit "Speaker Überwachung" angeschrieben. Hier befindet sich die interne Zentrale der Stadion-Überwachung. Es scheint Hektik zu herrschen. "Keine Journalisten!", wehrt der Basel United-Chef ab.

Kopfschütteln über Sektoren-Regelung

Unten auf der St. Jakobs-Kreuzung ist Jugendanwalt Beat Burkhardt anzutreffen. Er hat den Knopf im Ohr. Bisher habe er noch keinen jugendlichen Täter erwischt. Hier wird ein renitenter FCZ-Fan in Schellen gelegt und abtransportiert. Er beklagt sich, ihm sei das Handy abgenommen worden, er wolle gegen den Polizisten klagen. Und während die FCZ-Chaoten "mit noch selten gesehener Brutalität" toben, wie Polizeisprecher Klaus Mannhart später schreiben wird, zucken Einsatzkräfte mit den Schultern: Weshalb wurde mit Stadion-Bahnhof nicht gleich auch ein direkter Gang ins Stadion gebaut? Weshalb wurde der Gästesektor so angelegt, dass sich die "Gäste" mit den Zuschauern des "Family Corner" kreuzen müssen? "Die Polizei fordert dies sein Jahren, aber aus irgendwelchen Gründen sei diese nicht möglich", meint ein Uniformierter.

Das Spiel ist aus. 4:2. Basel hat Zürch aus dem Cup geworfen.

Mit hängenden Köpfen verlassen die Zürcher das Stadion. Die Strasse zur St. Jakobkreuzung, wo erwartungsfroh Basler Fans herumstehen, als würden sie aufs "Dessert" warten, ist abgeriegelt. Kaum rollt der Zug Richtung Zürich ab, wird auch schon die Notbremse gezogen. Bei der Birs fliegen Steine. Hanspeter Gass ist froh, dass sich die Brutalität während des Spiels – Bilanz: 25 Verletzte – nicht danach noch fortsetzte.

Aber er weiss: Da nächste Hochrisikospiel kommt bestimmt. Und dann werden auf Staatskosten wieder seine Hundertschaften an Einsatzkräften den Kopf hinhalten müssen.

21. November 2009

Weiterführende Links:



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"Irgendetwas stimmt nicht"

Als Fussballfan und Matchbesucher in den verschiedensten Stadien wundere ich mich immer wieder, wie solche Krawalle in und um die Schweizer Stadien passieren können. Bei so genannten Hochrisikospielen wie beispieweise Barcelona-Madrid im Camp Nou habe ich in den letzten Jahren keine solche Ausschreitungen in diesem Ausmass erlebt und das bei ungleich mehr Zuschauern als in Basel. Das Gleiche auch bei Bundesligaspielen in Freiburg i. Br. oder München. Dort zeigt die Polizei grosse Präsenz ums und – noch wichtiger – im Stadion. Wenn sich da nur einer grob daneben benimmt, wird dieser kurz und schmerzlos aus dem Verkehr gezogen – mit nicht sehr angenehmen administrativen Folgen. Bei uns stehen solche Hooligans eine Woche später wieder auf der Matte. Irgendwas stimmt nicht mit den Massnahmen der Behörden, der Vereine und der Stadionbetreiber. Wenn diesbezüglich nicht sofort ein Umdenken stattfindet, sind die nächsten Krawalle vorprogrammiert. Und solange die Situation nicht bessert, werde ich mit meinen drei Enkelboys keinen Match mehr besuchen. Uns stinkt‘s!


Bruno Heuberger, Oberwil




"Die Clubs müssen die Sicherheits-Kosten der Polizei tragen"

"Es fehlt nicht mehr viel, bis wir die ersten Toten haben". Das habe ich vor zwei Jahren mal in einem Leserbrief genau so formuliert. Dafür wurden mir die hässlichsten Ausdrücke an den Kopf geworfen. Genau das ist der absolut falsche Weg. Die Clubs müssen die Sicherheits-Kosten der Polizei – und zwar auf Heller und Pfennig – selber berappen. Egal ob FCZ, FCB oder YB. Das tut weh; am eigenen Portemonnaie nämlich. Nur dann wird endlich wieder mal so was wie Ordnung in den und um die Fussball-Stadien herrschen. Die St. Galler Justiz hat ja auch noch gezeigt, dass Hooligans per Schnellgericht verurteilt werden können. Zudem: Chaoten konsequent aus den Stadien und deren näheren Umgebung verbannen. Und zwar lebenslänglich. Es ist mit aktueller Technologie ein Leichtes, potentielle Radaubrüder schon vor den Stadien rauszufischen und aus dem Verkehr zu ziehen. Man muss es nur wollen und endlich auch mal die ewigen Bedenkenträger, Schönfärber, Gewalt-Verharmloser und Demokratie-Gralshüter an ihre Mitverantwortung erinnern. Oder noch besser denen gleich auch noch einen Teil der Kosten aufbrummen


Max Mantel, Kilchberg




"Die VIPS im geschützten Raum"

Höchste Alarmbereitschaft beim Fussballspiel FCB–FCZ im und vor dem St. Jakob-Park! Die VIPS geniessen im geschützten Raum bei Speis und Trank das Zusammensein, währenddem Regierungsrat Hanspeter Gass mit seinem Team von Polizisten, Feuerwehr und Sanität zusehen muss, wie die Chaoten draussen wüten. Mir schauert beim Betrachten des OnlineReports-Videos und ich frage mich: Was hat diese Zerstörungswut von einigen Chaoten noch mit Sport zu tun? Eine traurige Zukunftsperspektive und Tatsache für unsere Kinder und Enkelkinder.

 

Warum bleiben diese Querschläger nicht zu Hause? Geht doch in einen Club, wo Ihr Eure Kräfte mit Kollegen messen könnt, dies jedoch auf sportliche Art und Weise.


Yvonne Rueff-Bloch, Basel




"Gebt den Leuten Gras"

Gebt den Leuten Gras - Cannabis ist safer als Alkohol.


PJ Wassermann, Hersberg



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.