© Foto by OnlineReports.ch
"Verust bei sozialen Ungleichheiten": Ressource Vertrauen

Schnell verspielt, schwer wieder aufgebaut

Der Report über die Kunst, trotz Rückschlägen immer wieder Vertrauen zu fassen


Von Elsbeth Tobler


Terrorattacken wie die Sprengung der beiden Türme des World Trade Centers in New York vor einem Jahr, aber auch Wirtschaftskrisen wie das Grounding der Swissair und berstende private Bindungen erschüttern auch die Grundlage des Zusammenlebens: Vertrauen. Dass die Debatte um Verlässlichkeit seit einiger Zeit Hochkonjunktur hat, ist kein Zufall.


An Vertrauen herrscht kein Mangel - jedenfalls im Internet. Wer das Wort in die Suchmaschine Google eingibt, erreicht mehr als eine halbe Million Treffer. Selten wurde über Vertrauen so viel geredet und geschrieben wie heute. Und in einem sind sich alle einig: Wir brauchen mehr davon. Mehr Vertrauen in die Politiker, in die Wirtschaft, in die neuen Technologien, in die Bürokratie, in das Bildungswesen und in das menschliche Miteinander sowieso, damit Kreativität, Produktivität und Wohlbefinden wieder gedeihen. Wissenschafter sagen, dass Vertrauen eine grundlegende positive menschliche Eigenschaft sei, eine Art Vorschussleistung auf die Vertrauenswürdigkeit des anderen. Vertrauen kann man schaffen oder gewinnen. Man kann jemanden ins Vertrauen ziehen oder einem System Vertrauen entgegenbringen und nimmt dabei die eigene Verwundbarkeit bewusst in Kauf. Denn schnell ist Vertrauen missbraucht oder verspielt.

Waren die beiden Türme des World Trade Center nicht himmelstürmende Vertrauensbeweise in die Macht des Geldes? Was war die Swissair anderes als ein Vertrauen erweckender Mythos? Und dann - das "Grounding". Das individuelle und kollektive Selbstbewusstsein bekamen dadurch einen ordentlichen Riss. Zumal der Alltag insgesamt von Erschütterungen nicht verschont blieb. Die Bluttaten von Zug und Erfurt machten erneut betroffen und ratlos.

Mangelnde Bindung

Krisenzeiten sind keine Zeiten des Vertrauens, obwohl gerade Vertrauen das beste Mittel gegen Krisen wäre. In Umbruchsituationen verlieren vertraute Lebensregeln ihre Gültigkeit, und eventuelle neue Regeln verunsichern. Von einer "kollektiven Befindlichkeitskrise" spricht Jürgen Margraf, Vorsteher des Instituts für Psychologie der Universität Basel. Laut einer repräsentativen Umfrage im vergangenen Winter fühlten sich bis zu 90 Prozent der 1'000 befragten Schweizer bedroht, hilflos oder waren in irgendeiner Weise nachhaltig besorgt. Lebensbereiche wie Beruf und soziale Bindungen würden zunehmend als unkontrollierbar empfunden. Ursache dafür ist nach Ansicht von Margraf "die mangelnde Vorhersehbarkeit, Kontrollierbarkeit und Berechenbarkeit von Menschen und Verhältnissen". Wie "enttäuschungsfest" ein Individuum sei, hänge unter anderem davon ab, wie sehr individuelle Freiheiten gelebt werden und die Risikowahrnehmung kognitiv und emotional bewertet wird.

Studien deuten darauf hin, dass Prädispositionen sowie belastende Kindheitserlebnisse wie Trennung, schwere Krankheit der Eltern oder existenzielle Ängste die Vertrauensbildung beeinflussen können. Während viele Menschen die Widrigkeiten dieser Welt wegstecken, quälen sich andere damit und werden krank. Das zeigt sich in den Arztpraxen: Rund jeder vierte in der Schweiz lebende Erwachsene leidet derzeit an leichten bis schweren Depressionen. Tendenz steigend.

Das ist eine bedenkliche Diagnose. Denn ohne ein minimales Urvertrauen kann der Mensch sein Leben nicht bewältigen. Es beginnt schon frühmorgens beim Aufstehen. Wir vertrauen darauf, dass wir ohne Hindernisse zur Arbeit gelangen und den täglichen Anforderungen gewachsen sein werden. Der Archetyp des alltäglichen Vertrauens ist die abendliche Gewissheit, dass die Sonne am nächsten Morgen wieder aufgeht, dass unser Körper funktioniert und unser Herz auch den nächsten Schlag tun wird. Wie könnten wir sonst leben? Das Kind vertraut den Eltern. Und umgekehrt wissen diese, dass dieses Vertrauen auch ihr Vertrauen verdient. "Ohne das Vertrauen in die Liebe wäre das Leben nicht lebenswert", sagt der Arzt Lorenz C. (Name der Redaktion bekannt). Jeder sehnt sich nach Vertrauen, jeder ist skeptisch und hat Zweifel. Vertrauen ist aber überlebenswichtig.

Trau, schau, wem!

1967 analysierte der amerikanische Psychologe Julian B. Rotter, dass im zwischenmenschlichen Vertrauen das Geheimnis einer guten Beziehung liegt: "Vertrauende Personen sind zufriedener und lügen weniger." Gemäss Rotter spielen Erfahrungen eine wichtige Rolle in der grundlegenden Erwartungshaltung gegenüber anderen Individuen. Vor allem beim Interagieren mit Fremden. Der Psychologe unterscheidet davon das spezifische Vertrauen in eine konkrete Person, bei der wir in der Regel davon ausgehen, dass sie gutwillig und ehrlich ist. Bis zum Beweis des Gegenteils. Rotters Landsmann Erik H. Erikson spricht vom Urvertrauen ("trust"), das sich aus der frühesten Umsorgtheit in der Kindheit speisen soll. Und Vertrauensforscher Margraf stellt fest: "Je geringer die Bindungen in einer Gemeinschaft, desto grösser sind wiederum die Ängste, und umso schwieriger ist es für den Einzelnen oder fürs Kollektiv, eine Vertrauensbasis zu erarbeiten." Angst und damit ein Mangel an Vertrauen ist heute eines der Haupthindernisse für einen konstruktiven Dialog zwischen den Menschen.

Margraf belegt empirisch, dass das zwischenmenschliche Vertrauen in westlichen Industriestaaten seit Jahrzehnten abnimmt. Indikatoren dafür seien etwa hohe Scheidungsraten, zunehmendes Singledasein, der Geburtenrückgang, ein hohes Heiratsalter sowie die wachsende Gewaltbereitschaft. Wo soziale und ökonomische Bindungen bröckeln, fordert die Individualisierung ihren Tribut. Damit ist laut Experten der Zerfall der Normen und Strukturen des gesellschaftlichen Zusammenlebens programmiert. Und Anthony Giddens, der englische Soziologe und Leiter der London School of Economics, legt noch nach: Das Individuum sei durch "disembeddedness", durch ein Nicht-eingebettet-Sein, gekennzeichnet, da es mit den Lebensbedingungen, auf die es angewiesen ist, in keinem direkten Zusammenhang mehr steht. Genau hier kommt Vertrauen ins Spiel: Es muss den Mangel an Vertrautheit und Wissen kompensieren.

Vertrauen durch Rituale ...

Schon immer versuchten die Menschen, Vertrauen in das Unvorhersehbare herzustellen: durch Rituale und Religion. Wenn der Schamane die Geister beschwor, wurde es Frühling. Die Menschen des Mittelalters wussten, dass sie ständig bedroht waren von Hunger- und Naturkatastrophen, Seuchen und Gewalt. Wozu da morgens noch aufstehen? Statt zu verzweifeln, glaubten sie, dass über allem die göttliche Vorsehung herrschte. Sie vertrauten auf ihren jeweiligen Gott. Mit dem Humanismus der Renaissance und der Aufklärung verliess sich der Mensch - zumindest im christlichen Abendland - mehr und mehr auf Verstand, Logik und Wissen. Er entwickelte Selbstvertrauen und setzte auf neue Werte wie Demokratie, Rechtsstaat und soziale Verantwortung.

Dies hatte jedoch seinen Preis. Vor allem in der religiösen Heimatlosigkeit sieht Pfarrerin Astrid Maeder vom Synodalrat der Kirchen Bern-Jura eine Ursache für den Vertrauensschwund in der heutigen Zeit. "Der religiöse Individualismus, der zunächst wohl Freiheit bedeutete, hat eine Kehrseite: Die Gemeinsamkeiten gehen verloren."

... und durch Vorbilder

Keine Frage: Wo Verlässlichkeit herrscht, fällt Vertrauen leichter. Da der von Platon um 400 v. Chr. geforderte "Gutmensch" bis heute auf sich warten lässt, mussten immer mehr Gesetze, Normen und Verhaltenskodizes eingeführt werden, um das menschliche Miteinander zu regeln und auch das Vertrauen in das gesellschaftliche Umfeld zu stärken. Der Soziologe Ueli Mäder wünscht sich, dass die Menschen wieder mehr Vertrauen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gewinnen können: "Vertrauen kann sich nicht über die Moraldoktrin konstituieren, sondern über Erfahrung und Leitbilder." Der ausserordentliche Professor an der Universität Freiburg und Privatdozent für Soziologie an der Universität Basel hofft auf die positive Wirkung von Vorbildern, die durch verantwortungsvolles und transparentes Handeln Gemeinsamkeitsvorstellungen befördern. Den grossen Rest müsse der Einzelne leisten.

Allerdings haben sich viele Hoffnungen nicht erfüllt: Korruption, Betrug und Machtkämpfe, öffentlich ausgetragene Rosenkriege und Missbrauchsskandale dominieren die täglichen Nachrichten. Eine Informationsflut, die Mäder beunruhigt: "Durch all diese Bilder und Berichte kann beim Einzelnen leicht der Eindruck aufkommen: Alles, was ich tue, ist nutzlos, da kann ich sowieso nichts dagegen machen."

Einen Ausweg sehen die Politiker in noch schärferen Gesetzen und Kontrollen, aber absolute Sicherheit gibt es nicht. Und die Regulierung darf nicht überhand nehmen, sonst schwindet die Basis des Vertrauens noch mehr. Was kontraproduktiv wäre, denn Vertrauen steigert die Lebensqualität und die Effizienz.

Benedikt Weibel hat ein einfaches Rezept. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung der Schweizerischen Bundesbahnen setzt im beruflichen wie im privaten Alltag auf geschriebene und ungeschriebene Regelwerke. "Abgemacht ist abgemacht", lautet seine Maxime. "Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich eigentlich ein Vertrag, und wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag ohnehin nutzlos."

Für das grundsätzliche Gewähren eines Vertrauensvorschusses und das Prinzip der Selbstverantwortung plädiert auch der deutsche Philosoph und Motivationsforscher Reinhard K. Sprenger. "In der künftigen Wirtschaftswelt geht es um Geschwindigkeit. Die kann nur jene Firma erreichen, die ihren Leuten vertraut", erklärt er in seinen Vertrauensseminaren. Wo der Einzelne angesichts der immer komplexer werdenden Abläufe Unsicherheiten empfindet, muss er zwangsläufig Experten und abstrakten Systemen Vertrauen schenken. Viele Unternehmen engagieren deshalb Kommunikationsberater, um die soziale Kompetenz ihrer Mitarbeiter zu fördern und sie für vertrauensbildende Massnahmen zu sensibilisieren.

Sicherheit und Gerechtigkeit

Wie die Forschung zeigt, hängt Vertrauensbildung wesentlich von wirtschaftlichen und ideologischen Faktoren ab. Wer sich materiell und immateriell sicher fühlt und auf Begriffe wie Gerechtigkeit und Sicherheit bauen kann, wird auch leichter einen Vertrauensvorschuss gewähren können. Ueli Mäder ist überzeugt, dass die epochalen Umbrüche und sozialen Reformen hier "Wesentliches" vollbracht haben: "Neben Autonomie und Rechtsstaatlichkeit können wir auf eine recht tragfähige Existenzsicherung und eine gute Ausbildung zurückgreifen und dadurch wichtige Ressourcen wie Selbstvertrauen und Vertrauen aufbauen." Gleichzeitig sind diese Grundlagen bedroht. "Ungleichheiten im Sozialsystem, in der Ausbildung und grosse Einkommensunterschiede können das Gerechtigkeitsempfinden stören und zu einem Vertrauensverlust führen."

Für den Karriere- und Erfolgszwang macht Ueli Mäder unter anderem den Rationalisierungsdruck und den verschärften Wettbewerb verantwortlich. Das fordert Opfer. "Verstärkt durch unsere konkurrenzgeprägte Sozialisation, erzeugt dies Neid und schwächt die Solidarität." Jeder muss also zusehen, wie er durchkommt. Gross ist die Angst vor Versagen und Konfliktsituationen in unserer Machbarkeits- und Perfektionsgesellschaft. "Es fehlt auch eine gesunde Fehlerkultur", befürchtet Ueli Mäder.

Wertefundus lässt hoffen

Indes scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. So berichtete das "New England Journal of Medicine" nach den Ereignissen des letzten Jahres von einer Rückkehr traditioneller Ideale: Heimat, Familie und Religion rückten auf der Werteskala wieder weiter nach oben. Mäder registriert hierzulande allerdings eine höhere ausserfamiliäre Vernetzung der Individuen. Ob diese Sozialgefüge eine verlässliche Familie ersetzen können, hänge davon ab, inwieweit Verbindlichkeiten hergestellt werden. "Der grösste Teil - das gilt auch für die Jugend - strebt eine stabile und vertrauensvolle Beziehung an", konstatiert Mäder. Deshalb will er nicht Konsum, Spass und Egoismus als beherrschende Werte und soziale Inhalte ausmachen. Vielmehr beobachtet er das Wachsen von neuen Qualitäten. Speziell gefallen ihm viele junge Menschen mit "ihrer Lebensfröhlichkeit, ihrem Engagement, Ideenreichtum und ihrer Tiefgründigkeit, und zwar ohne Erwartungshaltung".

Dieser Wertefundus lässt hoffen: Denn ohne ein Mindestmass an Selbstvertrauen und Zuversicht in die Zukunft wird das Leben als Ganzes nicht lebbar. Gleichwohl müssen wir uns ein Leben lang um den Aufbau von Vertrauen in Menschen und Systeme bemühen. Und von einem Vertrauensmissbrauch werden die meisten Menschen nicht verschont bleiben. Die Erfahrung daraus muss jedoch nicht zwangsläufig in generellem Vertrauensverlust oder Vertrauensunfähigkeit enden. Ueli Mäder rät zur Kraftquelle der Selbstreflexion. Jürgen Margraf optiert hingegen für das entschiedene Antreten gegen die Angst vor Enttäuschung, um dem Entstehen einer neuen Vertrauensbasis eine Chance zu geben. Ein Patentrezept gibt es nicht dafür. Ausser es immer wieder zu versuchen - Vertrauen haben.

 

Literaturhinweise
• Christoph Bosshardt: Homo confidens. Eine Untersuchung des Vertrauensphänomens aus soziologischer und ökonomischer Perspektive. Peter-Lang-Verlag, Bern 2001.
• Reinhard K. Sprenger: Vertrauen führt. Campus-Verlag, erscheint im August 2002.
• Max Scheler: Grammatik der Gefühle. Das Emotionale als Grundlage der Ethik. DTV-Taschenbuch-Verlag, 2000.
• Martin E. P. Seligmann: Die erlernte Hilflosigkeit. Beltz-Taschenbuch-Verlag, 2000.
• Hannah Arendt und Mary McCarthy: Im Vertrauen. Briefwechsel 1949-1975 über Politik, Moral und Freundschaft. Piper-Verlag, 1996.

6. September 2002


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Noch-SP-Chefin Lisa Mathys
im Monatsgespräch

5. April 2025

Die Präsidentin der grössten Basler Partei über Macht, Toleranz und Polarisierung.


Sigfried Schibli erforscht
das Musikleben im Baselbiet

1. April 2025

Es gab nie ein Sinfonieorchester, aber Chöre, Blasmusik und ein bisschen Jazz.


Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt

22. März 2025

Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Leere Beizen an der Fasnacht:
"So macht es keinen Spass!"

13. März 2025

Der Gelterkinder Rössli-Wirt Angelo Di Venere rechnet mit 50 Prozent weniger Umsatz.


Umzug absagen? Ein Gerücht beschäftigt Gelterkinden

6. März 2025

Die Anschläge in Deutschland bewegen auch die Fasnächtler im Oberbaselbiet.


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.