© Foto by Christof Wamister, OnlineReports.ch
![]() Ihr Gesundheitszustand hat sich verschlechtert: die Linden an der Missionsstrasse.
Riesenprojekt lässt alten Strassenbäumen keine ChanceBurgfelderstrasse, Missionsstrasse und Spalenvorstadt sollen ab 2026 komplett erneuert werden. Dem Monsterprojekt fallen 19 Linden zum Opfer – anonyme Anwohner protestieren. Anderthalb Kilometer lang ist der Perimeter des Projekts für die Gesamterneuerung von Burgfelderstrasse, Missionsstrasse und Spalenvorstadt. Das sei lang, schrieb die grossrätliche Verkehrskommission (Uvek) 2020 in ihrer Stellungnahme.
Bedrängte Linden
In diesem Zusammenhang sollen 19 Linden gefällt werden, die auf der nordöstlichen Seite der Strasse die überwiegend hässliche Häuserfront kaschieren. Unbekannte Quartierbewohner haben die Bäume kürzlich mit Protestzetteln versehen, die aber rasch wieder verschwanden.
Kahler und kaum kühler
Die Bäume werden im August – unter Einhaltung der Vogelschutz-Periode – gefällt. Doch bis die Ersatzbäume herangewachsen sind, wird sich die Strasse kahler und kaum kühler präsentieren.
Rekurs vor Gericht
Abgesehen vom Ärger der Anwohner ist auch noch ein Rekurs von Pro Velo an das Appellationsgericht hängig, der nächstens behandelt werden soll, wie Geschäftsführer Roland Chrétien auf Anfrage sagt. Obwohl die Velo-Lobby die Verbesserungen für den Zweiradverkehr lobt, kritisiert sie, dass die Radstreifen nicht überall durchgehend geführt werden und dass die erwähnten Haltestellen vor dem Felix-Platter-Spital als Kap-Haltestellen ohne separate Velospur ausgestattet sind. 26. März 2025
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An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
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