Claude Bühler – Premiere am Theater Basel

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Theater Basel, Kleine Bühne
Uraufführung (12. September 2013)
 
"Isolde"
 
Kooperation des Theaters Basel mit den "New York City Players"
 
Stück und Regie: Richard Maxwell
Bühne: Sascha van Rjel
Kostüme: Romy Springsguth
Musik: Daniel Ott, Richard Maxwell
Dramaturgie: Nicholas Elliott, Stephanie Gräve
 
Mit Jim Fletscher, Zoe Hutmacher, Brian Mendes, Victoria Vazquez, Ulla von Frankenberg, Agata Wilewska, Gary Wilmes
 
Musik-Trio: Lanet Flores Otero (Blasinstrumente), Malte Preuss (E-Gitarre), Sylwia Zytynska (Vibraphon, Perkussion)
 
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln


Pistolen in der Dämmerung

Sie stockt immer an derselben Stelle. Die Schauspielerin Isolde büffelt verzweifelt den Text zu "Tristan und Isolde", Ehemann Patrick hört sie ab. Sie kommt nur bis zu: "Und als ich sah ...". Aber es reicht nie bis zum Rest: "... die tödliche Wunde meiner wahren Liebe". Entnervt überspringt sie die böse Stelle, verlangt das nächste Stichwort, das übernächste. Um am Ende von Patrick (Fletcher) die Frage zu hören: "Hast Du nie versucht, mal zu sagen, was Du fühlst?" Zack, mittendrin sind wir beim Psychologisieren, was denn hier wohl den Gedankenfluss hemmt. Resigniert wischt sie die Frage weg: "Es ist weg. Gestern war’s noch da."
 
Aber was ist denn überhaupt "da"? Eine zerklüftete Bühnenlandschaft. Da und dort ein paar Stühle. Kartonstücke markieren einen Raum. Hinter der Bühnenfläche gähnt ein Graben. Die Hinterwand füllt das Bild einer hingemalten Landschaft mit Hügeln, Bäumen: ein trist getönter Kitschfetzen, mehr Wiedergabe einer harmonischen Vorstellung als der Realität. Isoldes Welt. Im grellen Scheinwerferlicht erleben wir ihre Tränenkrämpfe, hysterische Anfälle, den selbstmitleidigen Singsang einer Frau mittleren Alters, die sich nicht mehr begehrt fühlt, daneben Patrick, der Bauunternehmer, der nichts versteht und seinen Wert darin sieht, immerhin da zu sein.
 
Mehr Verständnis erhofft sich Isolde von Massimo (Wilmes), einem preisgekrönten Architekten, Künstlertyp. Massimo redet gut, immer zu laut, doziert über seine "fundamentale Arbeit" als Architekt – im gleichen Tonfall wie er später über seine Sex-Erlebnisse mit Isolde reden wird. Mit Massimo will Isolde ein Haus bauen, in eben jene Hügellandschaft im Hintergrund, ein Haus für sie und Patrick.

Die beiden Männer stehen bald in antimagnetischer Spannung. Der heftige Aufprall vom narzisstischen Überflieger mit dem pragmatischen Bürgertyp ist nur eine Frage der Zeit. Zumal sich das Hausprojekt hinzieht. Vordergründig will Patrick das Projekt zwar ganz Isolde und Massimo überlassen, andererseits drängt er Massimo auf die Vorlage von Plänen, von Budgets. Patrick scheint die Affäre zwischen Isolde und Massimo zu ahnen, er fragt Massimo: "Wird es soweit kommen: Pistolen in der Dämmerung?" Zum Drama raunt das Musik-Trio an der Bühnenseite Schwebezustände oder nervöses Unbehagen aus Trauma-Akkorden.
 
All dies klingt nach schwerblütigem "problemplay". Aber der weltbekannte New Yorker Autor und Regisseur Richard Maxwell, den das Theater Basel zur Uraufführung seines neusten Stücks mit seinen "New York City Players" gewinnen konnte, versteht es, auch dank eines konzentriert agierenden Ensembles hellwache Aufmerksamkeit im Auditorium und sogar Lacher zu provozieren. Nur behutsam zieht er den Plot zusammen, hält den Ton leicht und ironisch, legt so aber nach und nach die Lebenskrise, nicht nur Isoldes, sondern auch der beiden Männer offen.
 
Als ginge es darum, die Kritiker-Etikette "experimentell" abzuschütteln, inszeniert Maxwell seine Story weitgehend geradlinig, beinahe wie naturalistisches Theater, in breitem Timing, aber ohne Überdehnungen. Den einfach gebauten, aber hintergründig aufgeladenen Dialogen, die die Charaktertypen mehr festsetzen denn mit neuen Facetten anreichern, kann man jederzeit entspannt folgen.
 
Aber Maxwell konzentriert sich nicht auf die Psychologie. Viel mehr erzählt er, wie jene Leute in der Blüte ihrer Jahre von der Dämmerung erwischt werden, und wie sie ängstlich Bruchstücke ihres Selbstverständnisses zusammenhalten. Die Männer kippen dabei automatenhaft in Egoismus, indem sie Isolde Stück für Stück die Regie über ihr Hausprojekt oder die Deutungshoheit über ihre Sexualität abnehmen, sie selber aber löst sich auf in Fragmenten. Wohl deshalb hat Maxwell ihren Part auf drei Schauspielerinnen aufgeteilt, auf die sphinxhaft agierende Zoe Hutmacher, auf die feinnervig-sarkastische Victoria Vazquez, auf die melodramatische Opernsängerin Agata Wilewska. Sie singt: "Wir sind spirituelle Wesen auf einer physischen Reise".
 
Indem Maxwell Zeit lässt für Gesangseinlagen, Ereignisse überspringt, Zeiträume rafft, schafft er eine Atmosphäre des Traums, wo Dinge unvermittelt auftauchen und verschwinden können. Und so kann nach Isoldes Theaterpremiere von "Tristan und Isolde", bei der sie just an jener bösen Stelle stockt und konstatiert:c"Ich existiere nicht", auch ohne Herleitung das abrupte Ende kommen. Der Freund Patricks, Onkel Jerry (Mendes), teilt Massimo mit, dass Isolde und Patrick ihn entlassen, er das Hausprojekt los sei. Da spricht Massimo, verloren dastehend vor dem riesigen Landschaftsbild, auf einmal sehr leise. Kräftiger Applaus.

13. September 2013
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Claude Bühler, ist Journalist und Schauspieler in Basel. Er arbeitete erst als Freier Journalist bei Printmedien sowie als Medienverantwortlicher von act entertainment. Lange Jahre war er Redaktor und Produzent bei Telebasel. Heute arbeitet er als Redaktor bei "Prime News". Als Schauspieler war er in verschiedenen Regie-Arbeiten der Basler Schauspielerin und Regisseurin Ingeborg Brun sehen, beispielsweise als Jean in "Fräulein Julie" (A. Strindberg), aber auch als Professor Siebegscheit im Märli "Froschkönig" des Theater Fauteuil oder als Lucky in "Warten auf Godot" (S. Beckett) des Theater Marat Sade. © Foto by OnlineReports.ch

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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.