Claude Bühler – Premiere am Theater Basel

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Theater Basel, Schauspielhaus

Uraufführung

"Der Phönix aus der Währung"


Ein Finanzthriller aus Gesang und Musik

 

Inszenierung und Text: Bonn Park

Komposition: Ben Roessler

Korrepetition: Nikolaus/Gracia Steinemann

Bühne: Julia Nussbaumer

Kostüme: Sina Manthey

Licht: Vassilios Chassapakis

Ton: Ralf Holtmann, Christof Stürchler

Dramaturgie: Michael Gmaj

 

Mit Eva Bühnen, Fabian Dämmich, Lioba Kippe, Fabian Krüger und Dagobert

 

Chor: Flamur Blakaj, Jonathan Fink, Elena Marieke Gester vom Schauspielstudio Hochschule der Künste Bern

 

Barock-Ensemble: Louise Acabo, Karin Hannisdal, Giulia Manfredini, Sedipeh Nikoukar, Laura Esterina Pezzoli, Emma-Lisa Roux
 


Kaukasische Männer, die reich sind und Pussy lieben

Was ist Geld, wie bemisst sich sein Wert? Die einfache Kinderfrage kann uns mit Blick auf die Hintergründe der Börsengeschäfte arg in die Bredouille bringen. Endgültig rauscht uns aber der Kopf nach Bonn Parks 90-minütigem Basler Debüt, in dem er von der Kinderfrage ausgehend Finanztheorien in einer barocken Operette zu einem Mysterienspiel formt. Mit einem apokalyptischen Endkampf mahnt Park aktuelle Dringlichkeit an. Es sei absurd, dass kein Geld da sei, um den Planeten zu retten, heisst es im Bühnentext.

 

Park will aber nicht bloss finstere Kapitalismus-Kritik betreiben, sondern – durchaus heiter im Ton und streckenweise amüsant inszeniert – "von der Suche nach einer Utopie erzählen" (Programmheft). Eine Kernaussage: Wir müssten nur eine Pyjama-Party schmeissen, an der wir uns das Geld und seinen Wert als Fantasie vorstellten. Und in diese Vorstellung müssten wir natürlich Vertrauen haben.

 

Ähnlich kindlich stellt Park die Welt jener dar, die das Geld in Händen halten und die Weltordnung bestimmen. In einem Barock-Palais wuseln entsprechend gewandet und mit aus dickem Gold gekleisterten Perücken die Messieurs "Continental" oder "Vecteur" oder "La Vice" herum. Diese feudalen Leute, so der bestimmende Kniff des Abends, seien wir. "Kaukasische Männer, die reich sind und Pussy lieben", wie uns der Conférencier, der in deutschen Feuilletons gefeierte Schweizer Schlagerstar Dagobert, im Prolog cool mitteilt. Dass auch Frauen diese Männer verkörpern, soll zeigen, dass auch sie von dieser Identitätsvorstellung besetzt sind.

 

Das mit französischen Einsprengseln "Bubblés", "pensén" oder "achèten" geschraubte Deutsch, die Hermetik des Palais betonen eine exklusive, unerreichbare Kaste, in deren Reich zunehmend bedrohlich schwarzer Russ fällt. Es läuft nicht gut. Eben ist wieder eine Spekulationsblase geplatzt, die Aufregung ist gross, eine neue Idee muss her. Ein Kind soll sie bringen. Aber die Kinder seien eben nicht mehr Kinder, wie der in die Gesellschaft drängende elfjährige Ehrgeizling "Monsieur Débutant" erklärt. Sie hätten "Politik" statt Spielzeug, statt zu raufen perfektionierten sie eine Sprache aus Abkürzungen und Erniedrigungen.

 

Seine Idee, die Legende des Phönix aus der Währung, wird von den argwöhnischen Messieurs nicht verstanden. Hier interveniert Moderator "Dagobért", der sich als "Zeitreisender", als Zeremonienmeister entpuppt. Nach einem märchenhaften Exkurs über Federn in Schliessfächern mit geheimen Botschaften und magischen Fragen sagt er der Gesellschaft die Wahrheit, dass die Welt draussen immer schlimmer werde, mit "Einschusslöchern, Grad Celsius und Irre". Wir, die kaukasischen Männer, müssten alles verlieren und im Elend leben für immer. Dann gehe es dem Rest wunderbar.

 

Ein Deal, auf den sich die Messieurs offenbar einlassen. Und vom Bühnenhimmel herab senkt sich der übergrosse Phönixvogel, besiegt in tänzerischem Kampf das graue Ungeheuer des "verbrannten Geldes" aus der Unterwelt.

Handelt es sich bei diesem Phönix um die verkörperte Überwindung des Materialismus? Jedenfalls endet die Suche nach der Utopie bei Park in pathetischem, biblischem Mystizismus. Der politische Schematismus mit der Fixierung auf den "kaukasischen" Mann, eine veraltete Rassenbezeichnung, ist eine reine Enttäuschung. Das Problem ist dabei nicht das Opfer der Privilegierten – dieses Erfordernis für die bessere Welt ist wohl nicht zu bestreiten –, sondern dass sich Parks Utopie darin erschöpft.

 

Diese Vergröberung kontrastiert mit sehr feinsinnigen Beobachtungen zum Zustand unserer Gesellschaft. Wie diese in nervöser Gier unsere Kindheit ausbeutet und aufsaugt, ist ein Treffer des Abends. Auch fabuliert Park gedankenschnell durch die Geschichte des Geldes, dessen zunehmenden Entsinnlichung in unserer Wahrnehmung, dessen Entwertung, wenn man gewohnt ist, es einfach zu haben. Tiefsinn mischt sich mit Albernheiten. Als Regisseur hat er aber seinen öfters wuchernden Text nicht immer glücklich gemeistert. Manche Monologe oder auch kurzgeschnittene Dialogpassagen flirren als Ideenfeuerwerk schnell gesprochen an einem vorüber, auch wenn sie Grundlegendes beeinhalten.

 

Als klärende Ruhepunkte wirken da die Pop-Songs, die das Barock-Ensemble live auf der Bühne intoniert. Sie verflüssigen die Aufführung und geben ihr Struktur, machen auch fühlbar, dass der Mensch mehr ist als die Karikatur, die er an dem geschwätzigen Abend verkörpert. Dass das Schauspiel-Ensemble sie nicht in Barockmanier singen kann, betont die Gebrochenheit der maroden Gesellschaft, aber auch, dass sie die Ausgeburt einer zwar blumigen, aber flüchtigen, teilweise infantilen Bühnenvision mit wenig Nachklang ist.

Besonders überzeugen Lioba Kippe als naive Geldversessene, Fabian Dämmich als leidenschaftlicher Visionär und Dagobert mit seiner eigenartigen Mischung von authentischem Nichtspiel.

17. September 2022
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Claude Bühler, ist Journalist und Schauspieler in Basel. Er arbeitete erst als Freier Journalist bei Printmedien sowie als Medienverantwortlicher von act entertainment. Lange Jahre war er Redaktor und Produzent bei Telebasel. Heute arbeitet er als Redaktor bei "Prime News". Als Schauspieler war er in verschiedenen Regie-Arbeiten der Basler Schauspielerin und Regisseurin Ingeborg Brun sehen, beispielsweise als Jean in "Fräulein Julie" (A. Strindberg), aber auch als Professor Siebegscheit im Märli "Froschkönig" des Theater Fauteuil oder als Lucky in "Warten auf Godot" (S. Beckett) des Theater Marat Sade. © Foto by OnlineReports.ch

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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

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in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.