Claude Bühler – Premiere am Theater Basel

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Theater Basel, Grosse Bühne
Uraufführung/Auftragswerk

"Andersens Erzählungen"

Text: Jan Dvorak
Komposition: Jherek Bischoff
Inszenierung: Philipp Stölzl
Bühne: Philipp Stölzl, Heike Vollmer
Choreographie: Sol Bilbao Luciux
Licht: Thomas Kleinstück
Dramaturgie: Julia Fahle, Bettina Fischer, Johanna Mangold

Mit Linda Blümchen, Pauline Briguet, Klaus Brömmelmeier, Bruno de Sa, Jasmin Etezadzadeh, Mario Fuchs, Stefanie Knorr, Hyunjai Marco Lee, Ena Pongrac, Rolf Romei, Katharina Marianne Schmidt, Moritz von Treuenfels
Tänzerinnen: Claudio Costandino, Laetitia Aurélie Kohler, Kihako Narisawa, Daniel Staaf
Statisterie des Theater Basel
Orchester: Basel Sinfonietta


Plädoyer für die unglücklich Liebenden

Das Theater Basel hat seinen ersten Renner der Saison. Sollte der Geist des dänischen Dichters Hans Christian Andersen über der Grossen Bühne geschwebt haben, so dürfte er doppelt beglückt gewesen sein: Dass ein Erwachsenen-Publikum seinem Märchen "Die kleine Meerjungfrau" jubelnd stehenden Applaus spendete. Dass Autor Jan Dvorak und Regisseur Philipp Stölzl für den eitlen Dichter eine wohlwollende Figurenskizze schufen. Dass sie für die unglücklich Liebenden wie ihm mit einem farbenprächtigen und bildgewaltigen Breitleinwand-Theaterspektakel aus Oper, Schauspiel und Tanz ein überwältigendes Plädoyer führten.

Virtuos fügt Dvorak die Geschichten ineinander: Andersens unerwiderte Liebe zu Edvard, dem Sohn seines fast lebenslangen Förderers Jonas Collin, und Andersens Erzählung der kleinen Meerjungfrau, die ihren Prinzen unglücklich liebt. Die Analogie, dass die Meerjungfrau zwar selbstlos und edelmütig liebt, aber auch eine ewige menschliche Seele erringen will, fügt sich passgenau ins Selbstbild des Dichters, der sich zwar zum Anwalt der Unglücklichen dieser Welt macht, aber gleichzeitig nachweltlichen Ruhm erstrebt. Um die Identifikation zweifelsfrei ins Bild zu setzen, trägt die Meerjungfrau wie Andersen Zylinder und Gehrock.

In einer Erzählung, in der die Fantasiewelt gleichberechtigt mit der realen alterniert, muss auch die Dramaturgie "bigger than life" sein. Alles spielt sich in der Nacht vor Edvards Hochzeit mit Henriette Thyberg ab. Andersen platzt bei seiner bürgerlichen Gönnerfamilie herein, wo er für Irritation sorgt. Am grossen Tag will man den Mann aus ärmlichen Verhältnissen nicht dabeihaben. Andersen kreiert und inszeniert erzählend sein Märchen. So senken sich immer wieder von oben die prachtvollen Bühnenwelten, das Traumreich des Prinzen, die Unterwasserwelt der Meerhexe etc. in die kalte Biedermeierstube. Andersens Märchenpersonal tanzt und singt bei den Collins. Die Ereignisse spitzen sich in Parallelmontage zu.

Das Märchen als Türe zu tieferen Wahrheiten: In dieser Nacht fällt Edvard im Liebesrausch nach anfänglicher Abwehr über Andersen her, vollzieht einen angedeuteten Sexualakt. Henriette wird unfreiwillig Zeugin. Sie hatte schon zuvor Andersen auf den Mund geküsst. Wenn am Morgen die Bürgerfamilie auf der Hauptbühne die Hochzeit "hinter sich bringt" (O-Ton Vater Collins), ist sie als Lüge, auch als bürgerliche Fiktion denunziert, die nicht mehr Wahrheitsgehalt beanspruchen kann als Andersens Fantasien, der abseits auf der Nebenbühne mit seinen Märchenwesen singend die Transformation der sterbenden Meerjungfrau zum Luftgeist feiert. "In 300 Jahren bin ich frei. Und Du?", singt die Meerjungfrau zur unglücklichen Henriette.

So wird der Abend auch zum Plädoyer für jene, die nicht ins bürgerliche Mann-Frau-Schema passen. Gebannt lauscht man der Innigkeit von Sopranist Bruno de Sa, wird Zeuge des stummen Schmerzes im Ausdruckstanz von Pauline Briguet, die beide die Meerjungfrau als gesellschaftlich aussenstehende Androgyne verkörpern. Sie gehören zu den Glücksfällen der Aufführung, ebenso das neue Ensemble-Mitglied, Hauptdarsteller Moritz von Treuenfels: staunenswert, wie er die Widersprüche dieses Kauzes zwischen penetrantem Auftritt und schüchterner Zurücknahme, selbstischem Sendungsbewusstsein und zärtlicher Anteilnahme zu einer jederzeit glaubwürdigen, geschlossenen Figur formt.

Eine bunte Unterwasserwelt, an Seilen "schwebende" Meerjungfrauen, eine ausgeklügelte Geschichte, dazu ein Symphonie-Orchester, das das Gemüt mit spätromantischen Klängen oder jenen eines Fantasyfilm-Soundtracks (Komposition: Jherek Bischoff) weichkocht: Philipp Stölzls Theater ist wie bei seiner Frankenstein-Inszenierung von 2014 zunächst eines der Unterhaltung, der ausgespielten Emotion, der Eindeutigkeit, der an sich durchschaubaren Mittel – auch wenn er wie im Märchen Figuren wie aus dem nichts auftreten lässt. Aber auch so kommt er zu sehr differenzierten Aussagen, die über die Gesellschaft von 1831 hinaus wie selbstverständlich als auch für heute gültig wirken. Der Rhythmus der Aufführung ist meisterlich getaktet.

Nur wenige ironische Akzente setzt Stölzl: etwa ein grosser, geöffneter Frauenmund mit vollen Lippen. Wie ein Fremdkörper hängt er deutlich erkennbar als Pop-Ikone der sinnlichen Sehnsucht in den Bühnenraum. Er scheint zu fragen, ob es denn Andersen nicht irgendwie auch recht war, sexuelle Begierden nur als Vorstellung zu kennen. Stölzl inszeniert Andersen als glücklichen Mann, der dank seiner Leiden über sich hinauswuchs.

28. September 2019
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Claude Bühler, ist Journalist und Schauspieler in Basel. Er arbeitete erst als Freier Journalist bei Printmedien sowie als Medienverantwortlicher von act entertainment. Lange Jahre war er Redaktor und Produzent bei Telebasel. Heute arbeitet er als Redaktor bei "Prime News". Als Schauspieler war er in verschiedenen Regie-Arbeiten der Basler Schauspielerin und Regisseurin Ingeborg Brun sehen, beispielsweise als Jean in "Fräulein Julie" (A. Strindberg), aber auch als Professor Siebegscheit im Märli "Froschkönig" des Theater Fauteuil oder als Lucky in "Warten auf Godot" (S. Beckett) des Theater Marat Sade. © Foto by OnlineReports.ch

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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.