Claude Bühler – Premiere am Theater Basel

<< [ 1 | (...) | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | (...) | 180 ] >>

Theater Basel, Schauspielhaus
Premiere

"Hexenjagd"

Autor: Arthur Miller
Regie: Florentine Klepper
Bühne: Martina Segna
Projektionen: Bastian Trieb
Musik: Tobias Hofmann

Mit Urs Bihler, Eleni Haupt, Hendrik Heutmann, Claudia Jahn, Pascal Lalo, Barbara Lotzmann, Chantal Le Moign, Florian Müller-Morungen, Katharina Schmidt, Jörg Schröder, Peter Schröder, Bastian Semm

Die Mädchen: Marie Jung, Pascale Pfeuti, Anja Schreiber, Sarah Speiser


Sex, Tod und Dreck

Sex, Folter, Mord, Tod, Teufel, Gott, Lügen, Gerichtsprozesse, das Leiden der Gerechten, und die grosse Frage, wer wie dabei am Ende herauskommt: Millers Drama enthält alles, was spannend ist. Nicht oft war das Publikum einer Aufführung in diesem Haus derart gebannt gefolgt, zumal einer dreistündigen. Bitteres Auflachen und Zischen ertönten über den Wahnwitz der mörderischen Überzeugungstäter von Kirche und Justiz im amerikanischen Puritaner-Städtchen Salem im Jahre 1692. 19 Personen wurden damals gehängt, einer zu Tode gefoltert, vier starben im Gefängnis, 30 wurden zum Tode verurteilt, weit über 100 Personen verhaftet. "Hängt sie hoch über die Stadt!", befahl der imposante Jörg Schröder als Gouverneurs-Stellvertreter Danforth. Licht aus. Der Applaus rollte an, schien nicht mehr enden zu wollen.

Einem Grossteil des Premieren-Publikums – ausverkauft – dürfte bewusst gewesen sein, dass Miller 1953 wahre Ereignisse (mit wahren Personen unter ihrem wirklichen Namen) zum packenden Zweiakter dramatisierte. Spielte Miller damals auf die amerikanische Kommunisten-Verfolgung in der McCarthy-Ära an, so genügt uns zur Empörung heute die Salemer Geschichte, die exemplarisch vorführt, wie weit es christlich genannter Fanatismus und unterdrückte Sexualität gepaart mit obrigkeitlicher Arroganz bringen können.

Mehrere Mädchen tanzen nachts im Wald, einige davon nackt, sie werden entdeckt. Ihnen drohen harte Strafen wie Auspeitschen. Kaum geschehen machen Gerüchte von Hexerei und Teufelsanbetung die Runde. Das reiche Ehepaar Putnam, dem mehrere Kinder wegstarben, treibt den feigen Reverend Parris und den beflissenen Pastor John Hale an, nach Schuldigen für die okkulten Machenschaften zu suchen. Unter Anleitung der jungen Abigail verfallen nun die Mädchen darauf, wahllos Bürgerinnen und Bürger der Stadt als mit dem Teufel im Bunde zu beschuldigen. Das Beweisverfahren wird zum Exempel von Absurdität. Wen die Mädchen nennen, der wird verhaftet, wen sie beschuldigen, zum Tod verurteilt. Bauer John Proctor kann den Wahn nicht stoppen. Ihn behindert dabei eine ehebrecherische Affäre, die er mit Abigail hatte. Auch er landet in der Todeszelle.

Die Wut des Publikums wird am besten optimiert, wenn die Sache und das Stück ernst genommen werden: Darauf setzte die neue Hausregisseurin Florentine Klepper (33) bei ihrer zweiten Basler Arbeit. Das Räderwerk der Dummen und Perversen wirkt am Erschreckendsten, wenn man es ganz ohne ironische Brechung sondern direkt mit klarer Figurenzeichnung laufen lässt. Das konnten nicht alle Ensemble-Mitglieder gleich gut. So zündete der Funke emotional nicht immer.

Grossartig war die Darbietung Urs Bihlers, der den alten Farmer Giles Corey mit Inbrunst gab. Einen Stoss ins Herz gab es einem, als er vor Verzweiflung vor Gericht aufschrie, dass seine Frau wegen seinen unbedachten Worten verhaftet wurde. Dieses simple Gemüt ist eine so ehrliche Haut, dass es einem weh tut, was es leiden muss.

In die gleiche Kategorie gehörte Florian Müller-Morungens Thomas Putnam, der reiche Bauer: Ein Gemisch aus Unterwürfigkeit, Selbstgerechtigkeit, materieller Gier und Bigotterie. Die beiden Schauspieler verbindet, dass sie gekonnt Hintergründe ihrer Figuren fühl- und erkennbar machen. Diese hätten uns auch im Falle der Hauptfiguren Abigail (Schmidt) oder John Proctor (Lalo) interessiert – bei allem Einsatz der Darsteller blieben diese ohne fassbare Kontur.

Das ist im Falle von Proctor schade, da an ihm Miller die Schwäche des modernen Mannes durchexerziert, der zwar eine starke Einsicht hat, aber zu schwach ist, ihr nachzuleben. Und Abigail, die mehrere Menschen in den Tod schickt, tut dies sicher auch nicht allein aus pubertärem Ausprobieren, wie dies Schmidts Spiel suggerierte. Bei beiden wäre mehr Tiefenschärfe vonnöten gewesen – und wohl auch mehr Ablösung von ihrer Privatperson. Auch Jörg Schröder beispielsweise erarbeitete für seinen eitlen Danforth kein neues Terrain, sondern liess den Schröder-Express fahren: erfahren, dominant, routiniert.

Eine mannshohe Welle ist der Boden des gilbfarbenen Bühnenraums, eine hermetische Welt mit Oberlicht und Briefkastenreihen im Hintergrund: Durchgang und Warteraum in einem. In die schräge Fläche platziert Regisseurin Klepper die Auseinandersetzungen, oben hin setzt sie jeweils die Richter und Pastoren. Im Vordergrund ist Dreck, ein breites Beet von Torf und Erde. Dorthinein steckt sie die Opfer der Hexenprozesse und des Dorflebens. Da sind sie ausgestellt, beschmutzt, bewegungsunfähig. Was als Illustration besonderer Grausamkeit gedacht war, veranlasste meine Sitznachbarn zu folgendem, geflüstertem Dialog: "Iiih, weisch wie grusig." – "Das isch sicher sehr unagnähm für d'Schauspieler."

21. Februar 2009
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Claude Bühler, ist Journalist und Schauspieler in Basel. Er arbeitete erst als Freier Journalist bei Printmedien sowie als Medienverantwortlicher von act entertainment. Lange Jahre war er Redaktor und Produzent bei Telebasel. Heute arbeitet er als Redaktor bei "Prime News". Als Schauspieler war er in verschiedenen Regie-Arbeiten der Basler Schauspielerin und Regisseurin Ingeborg Brun sehen, beispielsweise als Jean in "Fräulein Julie" (A. Strindberg), aber auch als Professor Siebegscheit im Märli "Froschkönig" des Theater Fauteuil oder als Lucky in "Warten auf Godot" (S. Beckett) des Theater Marat Sade. © Foto by OnlineReports.ch

Claude.Buehler@gmx.net

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)

archiv2.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.