Adil Koller: #grenzenlos

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Die grauen Herren des Baselbiets

Wir als junge Menschen von heute müssen immer weniger spüren, wo die Grenzen unserer Stadt, unseres Kantons oder unseres Landes liegen. Wir sind frei, fliegen aus, ohne unsere Wurzeln zu vergessen. Innerhalb Europas war es mit "Erasmus" möglich, ein Auslandsemester zu absolvieren, was nach dem Ja zur SVP-Einwanderuns-Initiative leider auf Eis gelegt wurde. Auch wenn die Politik solche Semester nun erschwert: Sie finden trotzdem statt, es wird einfach komplizierter. Wenn wir in einer Londoner Jugendherberge neue Bekanntschaften schliessen, können wir auch diese Kontakte noch Jahre später über Facebook pflegen und uns wieder treffen. Mit Amerikanerinnen, Deutschen, Australiern und Brasilianern. Unsere Generation lebt #grenzenlos.

Das gilt natürlich auch für unsere Region. Das Nachtleben vereinigt ja die Jugend. In meinen Ohren Bünder Rap von "Breitbild". D Nacht veränderet d Menscha, in dr Nacht do trifft sich a Gmainschaft, ohni Länder ohni Grenza.

An einem Konzert auf dem Basler Kasernenareal treffe ich den Buusner Bauernsohn und die Tochter eines Staatsangestellten aus Liestal ebenso wie den Jungunternehmer aus Basel. Niemand von uns denkt bei der Begegnung an unsere Urururgrossväter und die Schlacht an der Hülftenschanz anno 1833. Das ist die Vorstellung der grauen Herren aus dem Baselbiet. In meiner Beobachtung tragen Exponenten von ihnen bevorzugt graue oder weisse Schnäuzchen. Auch sprechen sie nicht den Dialekt des Gebietes, das sie zu verteidigen vorgeben. Mit der grossen Kelle rühren sie – durchaus geschickt – Legenden an, reden von Schlachten, Kämpfen, unterschiedlichen Mentalitäten, gar von der Arroganz der Basler.

 

"Föderalismus ist nur stark, wenn er sich
an den effektiven Lebensräumen orientiert."

 

Eigentlich sind das alte Geschichten, die interessieren die Jugend nicht. Aber trotzdem: Graue Herren bestimmen die aktuelle Politik und wehren sich mit Händen und Füssen gegen eine politische Vereinigung unseres Lebensraumes, gegen eine Fusion – trotz den Lebensrealitäten der Jugend, von uns, der Zukunft. Wir, die auch noch in 20 oder 30 Jahren in dieser Region leben. Die Politik der grauen Herren gehört entstaubt! Demokratie und Politik leben vom Miteinander, vom Dialog zwischen den Generationen und zwischen den politischen Richtungen. Damit gute Politik entsteht, ist es wichtig, dass die Älteren den Jüngeren auch eine Chance geben, zuhören, darüber nachdenken.

Wenn wir zu viert auf dem Kasernenareal also über Freiräume in der Stadt Basel diskutieren, darf nur einer von uns an der Urne mitbestimmen: der Basler. Obwohl wir alle – egal ob aus Buus, Liestal, dem Birseck oder Basel – diese Freiräume nutzen werden. Ist das Demokratie? Föderalismus ist nur stark, wenn er sich an den effektiven Lebensräumen orientiert.

Wochenende für Wochenende strömen die Töchter und Söhne aller umliegenden Täler mit Zügen, Trams und Bussen nach Basel. Die Pionierleistung des Tarifverbundes Nordwestschweiz vereint vier Kantone – mit "Nachtnetz" – und lässt die Grenzen vergessen. Die Buusner fahren mit dem Bus nach Gelterkinden und mit der S3 in den Stadtkanton. Andere nutzen das 10er-Tram, von Arlesheim über Münchenstein und den Dreispitz in die Innenstadt.

Fans und Gegner der Fusion der beiden Basel diskutieren immer wieder heftig über das Zentrum der Region. Ich kann Ihnen sagen, wo das jugendliche Herz der Region pulsiert, wo der Treffpunkt der Jugend liegt. Am Theater, in Basel. Genau, dort wo sich jenes Kulturzentrum befindet, das die Baselbieter Bevölkerung nicht subventionieren möchte. Unser Zentrum der Region liegt am Steinenberg, zwischen Barfüsserplatz und Bankverein. Hier treffen sich freitags und samstags um 2.30 Uhr morgens viele junge Baselbieterinnen und Baselbieter, bevor sie zurückschwärmen in ihre Täler, wo bescheidene Wasser – Birs, Birsig, Ergolz, Frenke – und kein grosser Strom fliessen.

Mitten in der Nacht pilgern wir also zum Theater, im Herzen der "Basler Achse der Gewalt", wie die Lieblingszeitung der grauen Herren und Hülftenschanz-Fans vor zwei Jahren schrieb. Hier teilen wir uns in die verschiedenen Richtungen auf und verabschieden uns. Der Buusner fährt zum Bahnhof und dann mit der S3 an der Hülftenschanz vorbei, während ich in Münchenstein aus dem Bus steige und mir denke: Ich bin Basler, Land-Basler. Auch wenn der Buusner einen anderen Dialekt spricht und nicht immer gleich tickt wie ich, wir leben zusammen in dieser Region. Warum nicht zusammen planen und gestalten?

Die Jugend der Region kennt keine Grenzen.

24. März 2014
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Adil Koller, Jahrgang 1993, hat 2013 die Matur am Gymnasium Münchenstein abgeschlossen (Maturarbeit: Der Einfluss von Margaret Thatcher auf Christoph Blocher). Er hat danach seinen Zivildienst absolviert und im Herbst 2014 das Wirtschafts- und Soziologiestudium an der Universität Basel begonnen. Koller engagiert sich in der Juso Baselland und in SP seiner Wohngemeinde Münchenstein. Dort betreibt er auch zusammen mit dem BDP-Politiker Filip Winzap die Jugend-Initiative "The Next Generation".

adil.k@gmx.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Immer wieder aufgewärmte Schlacht-Legenden"

Gut gebrüllt Adil Koller. Auch einige ältere Menschen von heute empfinden das so. Auch wenn sie nicht via Nachtbus heim fahren. Es reicht, dass sie in einem anderen Halbkanton arbeiten als sie wohnen. Oder irgendwo in der Nordwestschweiz wohnen und in Basel Fasnacht machen oder ihrem Sportverein die Treue halten. Ein Kanton reicht.


Für die Relativierung der vielen aufbereiteten und immer wieder aufgewärmten Legenden über die Schlacht an der Hülftenschanz empfehle ich die Lektüre des Aufsatzes "Mythos Hülftenschanze – der 3.August 1833" von Roger Jean Rebmann (www.altbasel.ch)


In seiner Zusammenfassung schreibt er: "Der dritte August war die Bühne militärischer Inkompetenz ... Es war nicht der Tag brillanter Feldherren. Es gab nur Inkompetenz die über noch grössere Inkompetenz den Sieg im Feld errang ..." www.altbasel.ch/dossier/huelftenschanz_intro.html


Da sieht man, dass auch die grauen Herren mit den grauen und weissen Schnäuzchen nichts haben, auf das die eine oder andere Seite stolz sein müsste oder sollte.


Peter Ensner, (mit weissgrauem Schnauz und Bart), Basel



"Läckerligraben nicht nur bis Füllinsdorf"

Treffender Artikel. Als Bernerin seit 1973 mit der Region verbunden, sehe ich, dass der "Läckerligraben" sich nicht nur bis nach Füllinsdorf "verschiebt".


Monika Stucki, Seltisberg



"Ins Schwarze"

Ich habe mit Freude diesen Artikel von Adil Koller gelesen. Er trifft genau ins Schwarze. Bin begeistert dass ein junger Mensch es so treffend formulieren kann was sehr viele Basler Städter mit Ihren Jungen denken. Danke Adil.


Marlène Zitzer-Rüttener, Jahrgang 41 mit vier nicht mehr ganz jungen Menschen von 31, 32, 34 und 37 Jahren, Riehen


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.