© Fotos by Schweizerischer Gewerkschaftsbund / GBI
![]() "Eine andere Welt ist möglich": Gewerkschaftsführer Paul Rechsteiner
Der Zeitgeist schafft neuen KampfgeistStreik, Aktionen Demonstrationen: Schweizer Gewerkschaften, schon tot gesagt, melden sich zuürck Von Peter Knechtli Abzockerei oben – Spardruck unten: Die Schweizer Gewerkschaften, von einigen schon für überflüssig gehalten, melden sich reformfreudig und kampfbereit zurück. Beispiele sind der Streik um das Rentenalter 60 für Bauarbeiter und für einen anständigen Sozialplan beim Telecom-Anbieter Orange. An der Spitze der Gewerkschaften sind Profis am Werk, die vor allem auch das Kommunikations-Handwerk verstehen. Für Paul Rechsteiner, St. Galler SP-Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), wird der 1. Mai kein Ruhetag: In Bern, Chur und Sargans tritt er gleich dreimal als Hauptredner auf. Gegen die krisentreibende Finanzpolitik, AHV- und Rentenkürzung will er reden, für Lohngleichheit, soziale Gerechtigkeit und Internationalisierung. "Eine andere Welt ist möglich", ist Rechsteiner vom Sinn seines Einsatzes überzeugt.
Bühnenkünstler und des Kabinenpersonals mit 6'000 Mitgliedern neu beitraten. Einzelne Gewerkschaften können indes einen Wachstums- oder Erfolgsboom aufweisen.
Pardini spürt seine Gewerkschaft Aufwind: "Der Mitgliederschwund ist gestoppt, wir haben nachhaltiges Wachstums-Potenzial."
"Unnötiger Krieg" könnte vermieden werden, "wenn wir gegenseitig lernen, uns mit unseren Interessen zu akzeptieren". 24. April 2003
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Brisanter Text zum Klybeck |
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