© Foto by DRG
"Das Leben ist ein Spiel": Textil-Unternehmer Fäh

Perplex schauen viele aus der Wäsche

Big Star bereitet Börsengang vor: Verflechtung mit der H.E.C.


Von Peter Knechtli


Zwei ungleiche Textilfirmen mit ähnlicher Vergangenheit schliessen sich zu einer der grossen im Lande zusammen: Durch die gegenseitige Verflechtung des Garn-Unternehmens H.E.C. Beteiligungs AG mit der Hosen-Holding Big Star kommt der Jeans-Leader schnurstracks an die Börse.


So schnell, wie Laurin Faeh denkt, kann er gar nicht sprechen. Darum wählt der Verwaltungsratspräsident und Delegierte der in Allschwil BL domizilierten Jeans-Firma Big Star Holding beim Reden auch gern vielsagende Metaphern. So tönt es etwa, wenn er die radikale Kostensenkungs-Kur in seinem aufgeblasenen Konzern beschreibt: "Da wird von unten her abgeschnitten, bis die Knie im Blut stehen."

 

In Frankreich entliess er den Verkaufsleiter: "Damit spare ich 500'000 Francs pro Jahr." Und als er im Elsass kurzerhand eine Näherei schloss, blieb ihm eine Erinnerung an die Mitarbeiter(innen) besonders hartnäckig haften: "Die machten Augen!"

Tempo und Durchstarten sind in der erst 18jährigen fulminanten Firmengeschichte des gelernten Automechanikers durchschlagende Merkmale. So auch bei seinem neusten Schritt, der den Jeans-Unternehmer ("Big Star", "Gap Star", "Blondie") mit einer ihm bisher völlig unbekannten Facette der Textilindustrie vertraut macht: Der Verflechtung mit dem Aarwangener Garn-Unternehmen H.E.C. Beteiligungs AG und ihrer weit über die Strick-Fan-Gemeinde hinaus bekannten Marke "Aarlan".

Wechselseitiger Kapital-Transfer

Schon letztes Jahr hatte Faehs Familien-Holding 20 Prozent am H.E.C.-Kapital erworben. Im Gegenzug kaufte H.E.C. Mitte Januar zum Preis von sechs Millionen Franken 30 Prozent der Big Star Holding. Kommenden 23. Juni soll die H.E.C.-Generalversammlung die zweite Phase der Beteiligung absegnen: Die Erhöhung des H.E.C.-Kapitals von 8,4 auf 15 Millionen Franken, die aus der Hälfte des Big-Star-Aktienkapitals bestritten werden soll. Zwei Drittel davon werden als Sacheinlage am Aktienkapital angerechnet, ein Drittel wird den Reserven zugewiesen. Der Wertansatz von 20 Millionen Franken für 100 Prozent des Big-Star-Kapitals basiert nach Angaben der Fusionspartner auf dem Bewertungsgutachten des "unabhängigen Buchsachverständigen" Richard Schäfer (ex Bankverein). Am Schluss der ausgeklügelten Transaktion hält H.E.C. eine Mehrheit von 80 Prozent an Big Star.

Das Plazet durch die kommende Generalversammlung ist reine Formsache: Die Stimmen-Mehrheit des H.E.C.-Kapitals ist in festen Händen von Präsident Nino Treichler (64) und seinem Vize, dem bekannten 65jährigen Zürcher Wirtschaftsanwalt Jean-Claude Wenger (Revisuisse, Holderbank, Limelight), während Big Star eine leichte Kapitalmehrheit hält. Die beiden Unternehmer möchten im Geschäft mit Stricken und Garnen kürzer treten und den Weg für eine Generationenablösung ebnen. Auserwählt als neue Köpfe an der Spitze der H.E.C., mit Optionen auf intensivere Einbindung in die Unternehmensverantwortung, sind die Basler Zwillingsbrüder Laurin und Edwin Faeh.

Wenn alles so rund läuft wie die bisherige Einigung. Kern der Verstrickung eines Elastic-Garn- mit einem Jeans-Unternehmen war nicht, wie Treichler einräumt, die Erzielung von Synergie-Effekten, sondern der direkte Zugang der Big Star zum Kapitalmarkt, in der Firmen-Terminologie "indirektes antizyklisches Going public" genannt. Die H.E.C. ist seit 1964 an der Berner Börse kotiert und auch an der Basler Börse und der Zürcher Nebenbörse ist Präsenz geplant. 1987 hatte die Big Star mit einer 1995 auslaufenden Obligationenanleihe 15 Millionen Franken beim Publikum aufgenommen.

Börsenkenner werden aus dem Handel nicht schlau

Während Börsenkenner aus dem unkonventionellen Handel noch nicht schlau werden, von einer Flucht nach vorn reden und den Preis, zum dem die Big Star in die Garn-Holding eingebracht wird, noch näher begutachten möchten, wundern sich andere Jeans-Unternehmer: Es sei eine Transaktion "auf dem Papier, die keine substanziellen liquiden Mittel verfügbar macht".

Dem stimmen die neuen Partner teilweise zu. Sie verweisen aber auf die Cash-flow-wirksamen Folgen der Restrukturierung, den bevorstehenden Verkauf einer Liegenschaft in Hongkong, mit dem flüssige Mittel aus eigener Kraft erarbeitet würden, und nicht zuletzt auf eine geplante weitere Kapitalerhöhung. Schliesslich ist Treichler auch von der "konservativen Bewertung" und der "gesunden Substanz" der Jeans-Firma überzeugt und vom internationalen logistischen Know how der Big Star beeindruckt.

Ihren spektakulären Sprung zur Number one im Schweizer Jeans-Geschäft mit einem Spitzen-Jahresumsatz von 156 Millionen Franken, 25 Tochterfirmen und 575 Mitarbeiter(inn)en und einer Jahresproduktion von 1,2 Millionen Stück schafften die Gebrüder Faeh mit einem ebenso feinen wie flexiblen Produktions- und Distributionssystem, das vor europäischen Grenzen keinen Halt macht.

Von einem vertrauten Textilhändler werden die heute erst 38jährigen Basler Zwillingsbrüder als riechsichere Geschäftsleute geschildert, die im Markt für Jeans und junge Freizeitmode "schneller, flexibler und aggressiver" agierten als ihre grossen Konkurrenten. Motto: Billig und aktuell produzieren, günstig verkaufen. Dabei flogen manchmal auch Fetzen, die Geld kosteten: So kaufte Big Star 1985 einen Nähbetrieb mit 120köpfiger Belegschaft in Mülhausen, sechs Jahre später wurde der Laden dichtgemacht.

Grosser Stern im Sinkflug

1989 geriet der grosse Stern mit einem Verlust von fünf Millionen Franken in Sinkflug, auch das folgende Jahr brachte rote Zahlen. Grund: Risikogeschäfte, zu grosse Lager, hohe Produktionskosten im Elsass und Währungsverluste. Faeh beauftragte den Hamburger Ex-Manager Klaus Buchholz, der - so ein Branchenkenner - "grausam ausmistete und Gutes bewirkte". Die Jeans-Näherei im Elsass wurde weitgehend eingestellt und in die um zwei Drittel billiger produzierenden Maghreb-Staaten mit Zentrum in Tunesien, Portugal und Taiwan verlagert.

Dabei sorgte Faeh für alle Fälle vor: Wenn in Nordafrika islamische Wirren die Jeans-Konfektion stören sollten, kann sie blitzartig im neu akquirierten Betrieb im nordfranzösischen Lens weitergeführt werden, der heute nur zu 20 Prozent für Big Star näht. Strategische Drehscheibe dagegen bleibt das elsässische Soultz, wo vergangenes Jahr die Anlagen für die Quelle des Big-Star-Erfolgs - das Stonewashing und Sandbrushing - erweitert wurden.

So gross das Know how im Schrubben, so knapp war der Cash: Der Verkauf der 24teiligen Schweizer Ladenkette "Bus Stop" an Manuel Märki sowie Jérôme und Bertrand Beurret, die "zu einem Kollegenpreis" (Faeh) im Allschwiler Big-Star-Sitz eingemietet sind, trug den Jeans-Unternehmern nach Branchenschätzungen rund 10 Millionen Franken ein.

Im Gegensatz zu Frankreich (50 Detail-Läden) und der Bundesrepublik Deutschland (11 Läden) beschränkte sich Big Star in der Schweiz fortan auf den Grosshandel. Dies, nachdem schon acht Jahre zuvor die erste Ladenkette "Texnuvo" an die Maus Frères verkauft wurde und nach Turbulenzen (vgl. "Bilanz" 5/91) auch der Big Star als bedeutender Lieferantin Schaden zufügte. Im Juli 1991 übernahm Guy Bajard die mit 113 Boutiquen grösste Jeans-Kette der Schweiz und mietete sich ebenso im Allschwiler Big-Star-Domizil ein.

Siebenstöckiger Neubau in Weil am Rhein

Stehaufmann Faeh hat von seinem Gründer-Enthusiasmus nichts verloren: Gegen eine Million Franken Gewinn habe das letzte Jahr gebracht, verkündet er, und die Aussichten seien gut. Sein siebenstöckiger Neubau im bundesdeutschen Weil, wenige Kilometer nördlich von Basel, sei wie alle seine zahlreichen - allerdings stark belehnten - Immobilien, durch die Holding belegt, "gesund und vermietet". Kein Raum stehe leer - fragt sich nur, zu welchem Preis. Spitzbübisch lachend freut sich Laurin Faeh über seine Immobilienpolitik: Das Land für seine Deutschland-Vertretung, das er 1986 gleich jenseits der schweizerisch-deutschen Grenze im EG-Raum zum Quadratmeter-Preis von 17 DM erstanden habe, gelte heute 300 Mark. Dasselbe in Allschwil: 165 Franken habe er 1980 für Bauland bezahlt, das heute 650 Franken koste.

Im Geschäft sind nur noch zwei der drei Faeh-Brüder: Walter, mit drei Millionen ausgezahlt, privatisiert und arbeitet noch auf Provisionsbasis für seine beiden Brüder, von denen der ehemalige Wirtschaftsmaturand Edwin sich mit dem kreativen Teil des Geschäfts (Kollektionen) befasst. Die operativen Funktionen werden sowohl bei H.E.C. wie bei Big Star durch die Transaktion nicht berührt.

Tangiert wird vielleicht der Kurs der H.E.C.-Aktien. Ohne über den Kurs zu spekulieren, meinte Nino Treichler, seine Beteiligungs AG sei "ein solides, sehr vorsichtig bewertetes Engagement eingegangen", wobei seine Seite "vor allem auf das künftige Ertragspotentional geachtet" habe. Und Ertrag braucht die H.E.C. dringend. Nach dem Zusammenbruch des Handstrickgarngeschäfts, das Ende 1988 zur Schliessung der Betriebe in Aarwangen und Caslano und zum Verkauf der Produktion und der international eingeführten Renommier-Marke "Aarlan" an das französische Textilkonglomerat Hervillier/DMC führte - die freilich nicht zahlte -, will H.E.C. ihr Tätigkeitsgebiet zukunftsweisend und international diversifizieren.

Die einzige verbliebene Produktion der AG ist die 1986 erworbene südbadische Zwirnerei Untereggingen, die elastische Garne für Kleider, aber auch Computerfarbbänder, Ballonhüllen und schusssichere Vesten herstellt, gewinnbringend arbeitet und letztes Jahr bei 123 Mitarbeitern einen Umsatz von 43 Millionen DM erzielte. Nach einem schiedsgerichtlichen Vergleich mit Hervillier/DMC ist die Marke "Aarlan" wieder in ihre Heimat an der Aare zurückgekehrt, wo das Geschäft in stark reduziertem Umfang und ohne eigene Produktion weiterbetrieben wird. Umso grösser wird der das neuformierte Unternehmen nach Abschluss der Einverbleibung von Big Star: H.E.C. rieht sich mit 725 Beschäftigten und 200 Millionen Franken Umsatz unter die Grössten der Schweizer Textil- und Bekleidungsbranchen ein.

Laden verkaufen - warum nicht?

Mit seiner oszillierenden Mischung aus herzlicher Kumpelhaftigkeit und knallharter Profitwirtschaft scheint Laurin Faeh so munter zu sein wie zu Beginn seiner kometenhaften Karriere, als er mit seinen Brüdern in Basler Haus-Waschmaschinen Blue Jeans bis zur Blässe drangsalierte und mit ihnen auf dem Markt den Durchbruch schaffte. Noch heute zaubert Faehs unerreichte Waschkraft aus hochmodernen Maschinen jenen Stoff hervor, aus dem die Freizeit-Träume sind.

"Das Leben ist ein Spiel", sagt Laurin Faeh. Und er lacht wie der Gambler aus Texas, als er sich vorstellt, seinen Laden ganz zu verkaufen: "Wenn das Geld stimmt, warum nicht?"

5. Februar 1992

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Die SRG gerät immer
stärker unter Druck

11. Februar 2025

UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.


Reaktionen

Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut

5. Februar 2025

OECD-Mindeststeuer: Kanton
reagiert mit 500-Millionen-Fonds.


Reaktionen

Letizia Elia und das
Basler Super-Festjahr

1. Februar 2025

Das OnlineReports-Monatsgespräch mit der Chefin von Basel Tourismus.


Reaktionen

"Knallharter Wettbewerb":
HKBB will Mindeststeuer kontern

21. Januar 2025

Martin Dätwyler lanciert den Basler Steuermonitor: Wo stehen die Kantone?


Total-Bahnsperre Laufental:
E-Bikes fallen weg

6. Dezember 2024

Pick-e-Bike hebt Angebot auf – Pro Bahn Schweiz wehrt sich: "Eine Katastrophe."


Reaktionen

Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab

4. Dezember 2024

Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.