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![]() "Als Nächstes der Bahnanschluss": Neu eröffneter Schweizer EuroAirport-Terminal
EuroAirport eröffnet neuen Schweizer TerminalAm Basler Flughafen ging heute ein "Symbol von Aufbruch und Wachstum" im Dreiländereck in Betrieb Von Peter Knechtli Jetzt sieht der binationale EuroAirport bei Basel wirklich wie ein moderner Flughafen aus: Heute Dienstag wurde mit einiger Verzögerung auch der Schweizer Terminal in Betrieb genommen, womit sich die Kapazität auf sech Millionen Passagiere erhöht. Politiker aus dem Dreiländereck priesen die Eröffnung als Zeichen einer aufstrebenden Region im Herzen Europas. Es war früh morgens um vier Uhr, als auch die Herzen der EuroAirport-Mitarbeitenden höher schlugen: Mehr als zweieinhalb Jahren, nachdem bereits die französische Seite des einzigen binationalen Flughafens der Welt in einer ebenso filigranen wie grosszügigen Bauweise eröffnet wurde, zog jetzt auch die Schweizer Seite nach. Vorbei sind die Zeiten, in denen aus der Schweiz abfliegende Passagiere ihren Check-in in einer düsteren Abflughalle über sich ergehen lassen mussten. Der erste Start ab neuem Terminal Süd war um sechs Uhr ein "Swiss"-Flug nach Zürich. Schon am ersten Tag wurden 1'400 Passagiere in 45 Flügen abgefertigt. 7. Juni 2005
![]() "Keine Zeitungen, keinen Kaffee ..." Kürzlich musste ich jemanden abends vom Flughafen Basel-Muhouse abholen. Ich freute mich darauf, eine französische Zeitung zu kaufen (als Baselbieter habe ich dank der grossartigen "Kiosk AG" ja keinen Zugang mehr zur "Libération") und sie gemütlich bei einem Kaffee zu lesen. Aber als ich - offenbar zu nachtschlafener Zeit, nämlich um 21.05 Uhr -im Flughafen ankam, gab es keine Zeitungen zu kaufen: Alles geschlossen. Kaffee zu suchen, war auch ein eitler Gedanke. Doch, in der obersten Etage im Restaurant war noch Licht und sogar ein Kellner anzutreffen. Aber Kaffee, beschied er mir, gäbe es doch um diese Zeit nicht mehr, er habe die Maschine schon geputzt. Solange das die Dienstleistungen dieses Flughafens sind, nützen alle "euphorischen Töne" nichts.
P.S. Ich weiss, ich nehme hier eine Froschperspektive ein. Aber manchmal braucht es auch ein Augenmerk für die kleinen Dinge, bevor man grosse Töne spuckt. Bernhard Bonjour, Liestal |
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