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Sparstift führt Regie: Sitze von Obtree und Systor in Basel

Nochmals Millionenspritze für Obtree

Obtree, Day, Systor, Liebhardt Systems: Basler IT-Firmen stecken in der tiefsten Krise seit ihrem Bestehen


Von Peter Knechtli


Über ein Massnahmenbündel, das ein Überleben der Firma sichern soll, berät der Verwaltungsrat der Basler Softwareschmiede Obtree am Montag. Dies erklärte Verwaltungsratspräsident Rolf Brugger gegenüber OnlineReports. Kernpunkt: Die Investoren sind zu einer weiteren Finanzspritze in Höhe von fünf Millionen Franken bereit. Doch die Basler IT Branche steckt in einer tiefen Krise.


Die Start-up-Company befinde sich in einem "Überlebenskampf", das Management sei entsprechend nervös, berichten Branchenkenner, nachdem die deutsche Obtree-Tochter Zahlungsunfähigkeit anmelden musste.

Trotzdem schätzen Beobachter die Lage heute weniger düster ein als noch vor wenigen Wochen. Zwar stocken die Verkaufsverhandlungen. Aber die neuste Entwicklung könnte Käufer willig stimmen. Denn mittlerweile zeigt der Pharmakonzern Novartis Interesse als Nachmieter des Obtree-Trakts im grünen Business-Palast am Bahnhof, wie Sprecher Mark Hill bestätigte. Dadurch könnte Obtree die sündhaft teuren Jahresmietkosten von 3,6 Millionen Franken um über drei Millionen reduzieren. Zum Vergleich: Platzkonkurrentin Day zahlt für ihren Hauptsitz am Barfüsserplatz eine Jahresmiete von nur knapp einer halben Million Franken.

Verwaltungsrat und Management schöpfen zusätzliche Hoffnung aus einem "äusserst erfolgreichen dritten Quartal". Laut Obtree-Finanzchef Christoph Jenni liegt der aktuelle Lizenzumsatz bei drei Millionen Franken - 50 Prozent über dem letztjährigen Ergebnis. Dieses Jahr würden 17 Millionen Franken Umsatz erwartet, "es können aber auch mehr sein". Die Prognose von CEO Frank Boller, bis Jahresende werde der Break-Even erreicht, gelte "in der Tendenz" noch immer.

Investoren schiessen weitere fünf Millionen ein

Haupt-Hoffnungsschimmer aber ist, dass die Geldgeber noch immer hinter der Firma stehen. Laut Verwaltungsratspräsident Rolf Brugger haben die Investoren am Donnerstag beschlossen, nach den 18 Millionen vom Frühling weitere fünf Millionen Franken in das Unternehmen einzuschiessen. Diese Finanzspritze, das Miet-Interesse von Novartis und ein überarbeiteter Businessplan sind die zentralen Themen der Verwaltungsratssitzung vom Montagnachmittag. Ob zusätzliche Stellen abgebaut werden müssen, liess Brugger offen. Obtree hat die Belegschaft bereits von 350 auf 130 Beschäftigte reduziert.

Day Mitte 2003 angeblich profitabel

Auch bei der Konkurrenz führt der Rotstift Regie. Day, das anfänglich umjubelte Musterbeispiel der New Economy, raste noch zu Jahresbeginn "sehenden Auges in die Wand" (so ein Insider). Die Aktie, bei einem Stand von 400 Franken von Analysten als "unterbewertet" zum Kauf empfohlen, ist heute gerade noch vier Franken wert. Bis auf zehn Millionen sind die 127 Millionen Franken, die beim IPO zuflossen, verbrannt. Alle rosigen Aussagen seien Schönfärberei, es sei noch eine Frage von wenigen Monaten, orakeln Beobachter, und dann sei das Unternehmen konkursreif.

Seltsam: Während die einen schon das Totenglöcklein läuten hören, wird bei Day und Obtree die Liste der Kunden mit klingenden Namen, die qualitativ anerkannte Basler Software ordern, immer länger. So bestellte der US-Fastfood-Multi MacDonald's bei Day ein Intranet.

Day-Gründer Moppert sieht noch immer "keinen Grund, weshalb es unser Unternehmen in kurzer Zeit nicht mehr geben sollte". Er habe die Gesamtkosten seit Ende März um 60 Prozent reduziert und die damals 260-köpfige Belegschaft halbiert. "Die Profitabilität dürfte Mitte 2003 erreicht sein." An dieser Aussage wird Moppert gemessen: Das ist genau jener Zeitpunkt, in dem der letzte Rappen Aktienkapital aufgezehrt sein wird.

Systor baute klammheimlich ab, Liebhardt Systems ist pleite

Mit Day und Obtree - den beiden grössten Content-Management-Firmen der Schweiz - hatten sich genau jene Unternehmen in Basel angesiedelt, von denen die sich Regierung und Wirtschaftspolitiker zukunftsgerichtete, technologieorientierte Arbeitsplätze versprachen. Doch seit die "längste Technologie-Rezession seit es Computer gibt" (so Day-Chef Michael Moppert) wütet, geht das Zittern um. Der an der UBS-Nabelschnur hängende IT-Dienstleister Systor baute in den letzten zwei Jahren klammheimlich 530 Stellen ab und rechnet dieses Jahr mit einem Umsatzrückgang von 30 Prozent, wie die "Basler Zeitung" diese Woche berichtete. Noch schlechter erging es der Liebhardt Systems: Sie musste 80 Personen entlassen und Nachlassstundung beantragen.

13. Oktober 2002

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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

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Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

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Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.