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"Bereit für eine neue Ära": BKB Spitze Westerfeld, Sturm, Lachappelle

Die Basler Kantonalbank fasst wieder Tritt

Der BKB-Konzern steigert seinen Gewinn um 9 Prozent / Digitalisierung schreitet voran


Von Peter Knechtli


Der BKB-Konzern, zu dem die Basler Kantonalbank und die Bank Coop gehören, blickt auf ein "starkes Geschäftsjahr" zurück: Mit einem Gewinn von 137,5 Millionen Franken lag das Unternehmen 2016 um 9 Prozent über dem Vorjahres-Ergebnis. Das Stammhaus setzt seine Digitalisierung und Filialen-Erneuerung fort.


Dem abtretenden BKB-Präsidenten Andreas Sturm war ein Anflug von Stolz und Genugtuung anzumerken, als er an der Bilanzmedienkonferenz heute Donnerstagmorgen "mit gutem Gewissen" eine kleine persönliche Bilanz zog: Vor vier Jahren habe er sein Amt angetreten mit dem Anspruch, "die Reputation der Basler Kantonalbank wiederherzustellen"; heute könne er sagen, er habe "dieses Versprechen eingelöst". Die BKB sei "bereit für eine neue Ära".

Die Zahlen geben ihm recht. Das Stammhaus, dem Altlasten wie die Schwarzgeld-Affäre mit den USA und der Anlage-Skandal der ASE Investment AG zu schaffen machten – und teilweise immer noch zu schaffen macht –, steigerte seinen Jahresgewinn auf 93,3 Millionen Franken, was gegenüber dem Vorjahr einer Verbesserung von 4,8 Prozent entspricht.

Starke Kapitalkraft

Positiv entwickelten sich im Stammhaus das Zinsengeschäft (+1,8 Prozent auf 184,5 Millionen) – dem bedeutendsten der drei Ertragspfeiler –, und der Handel (+1,1 Prozent auf 63,8 Millionen), wogegen das Kommissionsgeschäft "nicht überraschend" (so Simone Westerfeld, Bereichsleiterin Finanzen und Risiko) um 10,6 Prozent auf 67,2 Millionen Franken einbrach. Gründe dafür sind das unsichere Marktumfeld und die fehlenden Anlage-Alternativen, wodurch Kunden weniger Transaktionen tätigen, und die Umsetzung der Weissgeld-Strategie, die zu einem Rückgang an Assets führte.

Mit einer Gesamtkapitalquote von 19,4 Prozent verfüge die BKB über eine Kapitalkraft, die "weit über dem liegt, was regulatorisch gefordert ist", sagte Westerfeld weiter.

70 Millionen in die Staatskasse

Dass Kunden-Vertrauen in die BKB zurückgekehrt ist, zeigt sich am Hypothekar-Volumen, das um 465 Millionen auf 10,5 Milliarden Franken anstieg. Um je über eine halbe Milliarde Franken wuchsen auch die Kundenvermögen und die Depotvermögen an. Die Unternehmensführung betonte dabei ihre anhaltend vorsichtige Kreditvergabe-Politik.

Die Basler Staatskasse profitiert von einer Ablieferung in unveränderter Höhe von 70 Millionen Franken. Die Investoren können weiterhin mit einer Dividende von 3.10 Franken pro Partizipationsschein rechnen, was einer schönen Rendite von 4,6 Prozent gleichkommt.

Neue Filiale Burgfelderplatz

Direktionspräsident Guy Lachappelle wies auf das Konzept der "neuen BKB" hin, das sich unter anderem in einem stark auf Digitalisierung setzenden Konzept äussert, wie es sich in der letzten September neu eröffneten Filiale Greifengasse äussert. Dort können externe Spezialisten über Videokonferenz zu Beratungsgesprächen beigezogen werden. Die digitale Transformation, so Lachappelle weiter, sei "entscheidend für den künftigen Erfolg".

Aktuell ist das Beispiel der Filiale Burgfelderplatz, die nach sieben Monaten Umbau kommenden Montag ihre Türen öffnet. Schon übermorgen Samstag ist die Bevölkerung zwischen 10 und 16 Uhr zu einem Eröffnungsfest eingeladen. Gleichzeitig wird die drei Tramstationen davon entfernt liegende Filiale Brausebad geschlossen. Zwei "mittelprächtig ausgestattete Filialen" (Sturm) würden damit in einen völlig neuartigen ausgestalteten Standort zusammengeführt.

Nachhaltigkeits-Beirat wird aktiv

Eine neue Filiale wird kommenden Herbst am Badischen Bahnhof eröffnet. Sie ersetzt neben dem "McDonald’s" jene, die heute noch auf dem Syngenta-Areal steht.

Als weitere Beispiele der "Erneuerung" der BKB führte Präsident Sturm auch die Ambitionen der Diversität, Chancengleichheit und Klimaschutz an. So rief das Geldinstitut einen Nachhaltigkeits-Beirat ins Leben, der sich schon konstituiert hat und im März seine erste inhaltliche Sitzung abhalten wird.

Neuer Bankrat tritt in Aktion

Auf Ende März wird der bisherige (vor allem politisch zusammengesetzte und von dreizehn auf neun Mitglieder verkleinerte) Bankrat nach den Vorgaben des neuen BKB-Gesetzes durch ein professionell orientiertes Gremium ersetzt, das durch den Ökonomen und früheren Swisscom-Topmanager Adrian Bult (57) präsidiert wird.

Der bisherige Präsident Andreas Sturm wird dem neuen Bankrat noch als gewöhnliches Mitglied angehören. Auf die OnlineReports-Frage am Rande der Medienkonferenz, weshalb er sich nicht ganz aus dem Bankrat habe zurückziehen wollen, verwies er sibyllinisch auf das Communiqué der Regierung vom vergangenen Dezember, wonach er "weiterhin eine wichtige Rolle im Konzern" spielen werde.

Unangenehme ASE-Verbindung

Den für die imagebewusste Bank äusserst unangenehmen Anlage-Skandal der ASE Investment AG betrachtet die BKB mit der Vergleichszahlung von 50 Millionen Franken als erledigt. Dies, obschon noch zivilrechtliche Forderungen im Raum stehen und der Fall aller Aussicht nach an die zweite Gerichtsinstanz geht. Lachappelle und Sturm lehnten weitere Zahlungen für Geschädigte mit einem entschlossenen "Sicher nicht!" ab.

Die Belegschaft des Stammhauses sank letztes Jahr von 829 auf 788 Mitarbeitende. Die Zahlen der zum BKB-Konzern gehörenden Bank Coop wurden schon am 8. Februar veröffentlicht.

23. Februar 2017

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In einem Satz


Rebekka Hatzung,
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gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
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Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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