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"Dialekt als Identifikationsfaktor": Bildungspolitiker Christoph Eymann

Hochdeutsch in Basler Kindergärten - aber auch Dialekt

Ein Kompromiss im Sprachen-Streit soll ab kommendem Schuljahr die Chancen-Gleichheit der Kleinkinder erhöhen


Von Peter Knechtli


Der Basler Erziehungsdirektor Christoph Eymann legt im Streit um die richtige Sprache in den Kindergärten einen Kompromiss vor: Ab Schuljahr 2009/2010 soll mit den Dreikäsehoch flexibel Deutsch gesprochen, aber auch der Basler Dialekt gepflegt werden.


Was in Kantonen wie im Aargau reibungslos durchgeht, wirft in Basel-Stadt Emotions-Wellen, die zuweilen an der Grenze der Nachvollziehbarkeit liegen: Der entschlossene Versuch der Bildungsbehörden, die Kindergartenschüler nicht nur mit dem lokalen Dialekt, sondern auch mit der deutschen Sprache vertraut zu machen. Bei Bekanntwerden der Pläne vor Jahren liessen einzelne Äusserungen gar den Eindruck aufkommen, der "Basler Dialäggt" sei existenziell bedroht.

Markante Verbesserung der Chancengleichheit

Eine mittlerweile abgeschlossene Versuchsphase mit der Einführung von Standarddeutsch, die seit 2006 an 31 Basler Kindergartenklassen durchgeführt wurde, ergibt in der Tendenz ein klares Bild, das heute Donnerstagmorgen an einer Medienkonferenz im Erziehungsdepartement vorgestellt wurde: Weder vergammelt die Basler Mundart-Sprache, noch wird die vorschulische Kommunikation in Deutsch als "Sprachen-Zwang" wahrgenommen.

Erziehungsdirektor Christoph Eymann will darum dem Erziehungsrat als entscheidende Behörde die Einführung von Deutsch in den Lehrplan sämtlicher Basler Kindergärten ab Beginn des Schuljahres 2009/2010 beantragen. Ein Entscheid des Erziehungsrates wird im ersten Quartal kommenden Jahres erwartet. Ziel ist eine markante Erhöhung der Chancengleichheit bei Schuleintritt. Auf die Frage von OnlineReports, ob er aus einem bestimmten Lager anhaltende Kritik erwarte, sagte Eymann: "Ich rechne nicht mit frontalem Widerstand."

Ein Kompromiss von Deutsch und Dialekt

Der Depratements-Antrag stützt sich auf eine umfassende Evaluation der Versuchsphase, die insbesondere auch eine Befragung von Lehrpersonen und über 400 Eltern einschloss. Fazit: Eine "deutliche Mehrheit" der Eltern steht der Einführung von Standard-Deutsch als Unterrichtssprache positiv gegenüber. Insgesamt eher positiv, aber teils auch sehr kritisch äusserte sich das Lehrpersonal.

Geplant ist nun ein "Kompromiss" (Eymann), der sowohl die deutsche Sprache fördert, sich aber auch zum Dialekt als "wichtigem Identitfikationsfaktor" bekennt: "Der Dialekt soll auch in der Zukunft bewusst gefördert werden und auch im Kindergarten seinen festen Platz haben." Vorgesehen ist ein Misch-Modell, das einen "gewissen Prozentsatz" zur Pflege beider Sprachen in klar definierten Zeiträumen vorsieht. Damit soll dem Lehrpersonal genügend "Spielraum" und eine "gewisse Wahlfreiheit" zugestanden werden, wie Elisabeth Simon als Evaluatorin erklärte.

Kinder-Freude am Sprach-Bad

Eine geradezu blendende Bilanz zog Silvie Tschopp-Ilg, Lehrperson im Kindergarten Seltisbergerstrasse auf dem Bruderholz, der von zwei Kindern türkischer Nationalität und 14 Kindern schweizerischer Nationalität besucht wird. Laut ihrer Schilderung wird überall Standard-Deutsch gesprochen - im Kindergarten, unterwegs im Tram, im Turnen, beim Basteln. Dadurch erlebten die Kinder Deutsch nicht als "Büffel-Sprache", sondern als spielerisches Mittel, wie auch "Alltägliches und Emotionales" ausgedrückt werden könne.

Durch das "Sprach-Bad" werde Standard-Deutsch "schon nach kurzer Zeit selbstverständlich". So werde aus "Frau Vögeli" automatisch "Frau Vögelein". Falsche Wörter werden durch die Lehrperson nicht verbessert, sondern einfach richtig wiederholt. Ein Praktikant aus einem Gymansium habe erstaunt festgestellt, "dass seine Schulkollegen zum Teil schlechter Deutsch sprechen als die Kinder in unserem Kindergarten", so Silvie Tschopp-Ilg. Die Kinder zeigten "Freude" an der gewonnen Sprachkompetenz.

Lehrkräfte aus Klassen mit einem hohen Anteil an fremdsprachigen Kindern bestätigten ähnliche Effekte. Pierre Felder, Leiter Volksschulen, betonte, es gehe nicht, wie oft vermutet wird, um die Vermittlung von Bühnendeutsch. Angestrebt werde vielmehr eine "legitime helvetische Ausprägung der Hochsprache mit erlaubten Helvetismen". So werde das "Znüni" nicht durch "Brotzeit" und schon gar nicht durch "Jause" ersetzt.

Herausforderung auch für Lehrpersonal

Allerdings kann die Anwendung von Standard-Deutsch auch von Lehrkräften als "einschneidende Veränderung" wahrgenommen werden, unerstrich Kindergärten-Rektorin Ursula Meyer. Es gelte nun, unter ihnen eine "positive Einstellung aufzubauen" und "Kompetenzen zu optimieren". Zu diesem Zwei sollen Lehrpersonen Einführungsveranstaltungen sowie Unterstützungs- und Weiterbildugnsangebote offeriert werden.

11. Dezember 2008


Das meint die "IG Dialekt"

Die IG Dialekt begrüsst, dass nun im baselstädtischen Erziehungswesen die Förderung von Hochdeutsch im Kindergarten nicht zwingend mit einer Dialektverdrängung verbunden sein muss, womit Dialekt nur noch in Fenstern mit geringem Zeitanteil zugelassen wäre. Neu handelt es sich um eine Abkehr vom früheren Vorhaben, das geprägt war durch die Aspekte der Diskreditierung, Infantilisierung und Folklorisierung des Dialekts und darauf basierte, dass Hochdeutschförderung nicht parallel zu Dialektgebrauch möglich sein soll.

Das Bekenntnis des Erziehungsdepartements zur Zweisprachigkeit in der Deutschen Sprache beinhaltet in unseren Augen die Förderung des Hochdeutsch und auch der Dialektkompetenz in Kindergarten und auf Schulstufe.

Leider wurden jedoch keine Angaben dazu gemacht, in welcher Art Dialekt und Hochdeutsch nun neu flächendeckend im Kindergarten verwendet werden sollen. Dialekt ist die mündliche Hauptumgangssprache in der Deutschschweiz. Er soll deshalb auch im Kindergarten wie bis anhin die Grundsprache sein. Wobei zielführend auch Hochdeutsch eingesetzt werden kann. Die Aussagen zur geplanten Verwendung von Dialekt sind jedoch unverbindlich und genügen in der vorliegenden Form nicht.

Leider umfasste die durchgeführte Evaluation einzig eine Abfrage der Einstellung beteiligter Personen; es wurde jedoch keine Nutzenanalyse und Folgenabschätzung gemacht. Die Frage des Nutzens von Hochdeutsch im Kindergarten ist nach unserer Auffassung die relevante Frage. Gemäss der Studie Gyger kann dieser nicht vorausgesetzt werden.

Die Evaluation zeigt auch, dass Hochdeutsch im Kindergarten von der Mehrheit der Unterrichtenden, die an der Umfrage teilgenommen haben, abgelehnt wird. Weiter meinen wir auch, dass eine städtische Lösung wenig bringt und sich die beiden Basel in dieser Frage einigen sollen.


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"Diese Eltern geben zu denken"

Was mir mehr zu denken gibt, ist die Tatsache, dass grösstenteils solche Eltern gegen die Einführung von Standard-Deutsch sind, deren Kinder bei diesem Versuch gar nicht mitmachten. Von jenen Eltern, deren Sprösslinge in diesen Test eingebunden waren, kam im nachhinein keine einzige Reklamation, obwohl die meisten von ihnen anfangs sehr skeptisch waren. Diese Aussage war zu hören im Regionaljournal DRS von heute Donnerstagabend, nachzuhören im Internet. Hat das etwas mit Engstirnigkeit zu tun, um nicht ein anderes Wort zu brauchen? Bedenklich ist diese Feststellung schon.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Vor allem Lehrpersonen sind dagegen"

Deutsch ist für uns Deutschschweizer weder eine Hoch- noch eine Fremdsprache, auch wenn dies einige behaupten. Wie gut erinnere ich mich an die Diskussionen bei der Einführung von Standard-Deutsch im Unterricht. Was die Eltern mehrheitlich als selbstverständlich begrüssten, wurde vor allem von Lehrpersonen, zum Teil vehement abgelehnt.

 

Dass heute zum Teil Kindergartenkinder besser Standard-Deutsch sprechen als Gymnasiasten und Stundenten, habe ich auch festgestellt, und ich muss leider ergänzen, dass diese Feststellung auch für ein paar Lehrpersonen gilt. Dass gutes Standard-Deutsch, das ja in der schriftlichen Form unbestritten als Hauptfach unterrichtet wird, den gelebten Dialekt verdränge, müsste ja auch für Französisch und Englisch gelten - konsequent zu Ende gedacht.

 

Weiter stelle ich fest, dass heute immer mehr Erwachsene gut und fliessend Standard-Deutsch sprechen, mit typischen Helvetismen und ohne Künstlichkeit - übrigens auch Lehrpersonen.


Daniel Kobell, Basel




"Das Staatsradio ist kein Vorbild"

Häfelischülern will man eine gepflegte deutsche Sprache beibringen. Dieses Vorhaben sehe ich positiv. Was mich allerdings massiv stört, ist die Tatsache, dass bei unserem durch Zwangsgebühren finanzierten Staatsradio die Entwicklung in die umgekehrte Richtung läuft. Als (noch) regelmässiger Hörer von DRS1 stelle ich fest, dass diese Institution je länger je mehr zu einem Mundart-Plauderi-Medium mutiert, in welchem offensichtlich die Devise gilt, die Hörer mit den verschiedensten, zum Teil kaum verständlichen Schweizer Dialekten zu malträtieren.

 

Wieso sollen sich unsere Häfelischüler mit Hochdeutsch rumplagen müssen, wenn die "Vorbilder" an Staatsmedien einfach so daher schwafeln können, wie ihnen der Hals gewachsen ist? Die Meteosendungen beim Staatsradio als auch beim Staatsfernsehen schiessen dabei den Vogel ab! Sollten diese vielleicht nochmal die Häfelischule besuchen um verständlich deutsch sprechen zu lernen?


Hans Zumstein, Itingen




"Der Prozentsatz darf nicht zum Mikrobereich werden"

Positiv ist, dass der Dialekt als Teil der Identität anerkannt wird. Falsch wäre, der Kompromiss mit einem "gewissen Prozentsatz" Dialekt wäre nur politisch motiviert, und würde in der Realität auf einen Mikrobereich zurückgesetzt. Die mangelnde Sprachkompetenz zu verbessern mit Hochdeutsch im frühen Alter ist zum einen positiv. Es sollte aber nicht dazu führen, dass man aus der Realität heraus mit vielen fremdsprachigen Schülern aus bildungsfernen Schichten nun die schulischen Konzepte gegen die Identität einer Sprache stellt.

In Süddeutschland hat man mit dem Ausschluss des Dialekts aus der Schule die gesprochene Sprache innerhalb einer Generation eliminiert. Solche Fehler sollten wir hier nicht kopieren.


Karl Linder, Basel




"Mehr nützen als schaden"

Meine Tochter geht seit anderthalb Jahren in den im Artikel erwähnten Kindergarten. Ich war anfangs sehr skeptisch, von wegen "Förderitis" und Verlust des Baseldeutsch.

 

In der Zwischenzeit bin ich "bekehrt", es macht meiner Tochter und ihren Kamerädlein sichtlich Spass, ich habe nicht das Gefühl eines Dialekt- oder Identitätsverlustes, und es wird ihr künftig sicherlich mehr nützen als schaden. Die vorgestellte Lösung von Herrn Eymann finde ich sogar noch besser.


Urs Lehmann, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

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Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

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Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.