© Foto by OnlineReports.ch
"Diese Ereignisse waren nicht konstruktiv": Basler SP-Vize Pfister

"Die Unzufriedenheit ist nicht einfach Wohlstands-Verwahrlosung"

Interview mit Pascal Pfister, dem Freiraum-Aktivisten und Vizepräsidenten der SP Basel-Stadt


Von Peter Knechtli


Unter der Jugend sei die Angst verbreitet, dass Stadtentwicklung nur noch für Gutbemittelte gemacht werde: Der Basler SP-Vizepräsident Pascal Pfister plädiert für eine Thematisierung des günstigen Wohnraums und für urbane Freiräume – aber zugleich auch für geregelte Verhältnisse und Strukturen.


OnlineReports: Herr Pfister, was lief schief am letzten Wochenende, als es neben der besetzten Voltamatte zu Feuer und Radale kam?

Pascal Pfister: Es gab eine Gruppe einer Minderheit an diesem Anlass, die es offenbar auf eine Konfrontation anlegte und ein Stück weit auch friedliche Besucher für ihre eigenen dubiosen Zwecke missbrauchte. Vielleicht spielte das schlechte Vorbild mit den Zürcher Event-Chaoten auch noch eine Rolle.

OnlineReports: Finden Sie, die Polizei hätte früher und härter eingreifen müssen?

Pfister: Ich kann das nicht abschliessend beurteilen. Aber es scheint, dass sie relativ spät eingegriffen hat. Ohne genaue Kenntnis möchte ich aber der Polizei kein schlechtes Zeugnis ausstellen.

OnlineReports: Halten Sie es für möglich, dass die rot-grüne Regierungsmehrheit die Polizei zu einer möglichst weitgehenden Duldung angehalten hat?

Pfister: Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Regierung Sachbeschädigungen tolerieren würde. Es gibt aktuell andere Zwischennutzungen, bei denen klare Rahmenbedingungen vereinbart wurden, zum Beispiel am Claragraben, wo um 22 Uhr Ruhe sein muss.

OnlineReports: Im Communiqué schreibt die SP, es sei nur "eine kleine Minderheit" gewesen, die sich "äusserst destruktiv" verhalten habe. Warum hat sich der Kern der "Revolta"-Besetzer nicht öffentlich von dieser Minderheit distanziert?

Pfister: Wer einen politischen Anspruch hat, muss sich schon erklären. Meine Erfahrung in den letzten Monaten war, dass wirklich der grosse Teil der Jungen sehr konstruktiv und viel realistischer agiert als jene, die zum Mittel der Gewalt griffen.
 

 

"Man muss jetzt erkennen, welche Probleme
hinter diesen Gewalt-Exzessen stehen."

 


OnlineReports: Sind Ihnen die politischen Ziele der "Revolta"-Okkupanten bekannt?

Pfister: Was ich an Plakaten oder aus sonstigen Mitteilungen las, umtreiben diese Leute Fragen der Verdrängung aus dem Quartier. Aber im Detail sind auch mir die Anliegen dieser Leute aufgrund fehlender Artikulation nicht ganz klar.

OnlineReports: Kennen Sie Namen von "Revolta"-Aktivistinnen und -Aktivisten persönlich?

Pfister: Nein. Ich habe im Rahmen der Juso die Vernetzung von Freiraum-Aktivisten vorangetrieben. Allerdings ist es schwierig, mit den "Revolta"-Leuten in Kontakt zu treten. Ich habe dies, offen gestanden, bisher auch gar nie versucht.

OnlineReports: Weshalb nicht?

Pfister: Es gibt derart viele Akteure und Projekte, mit denen wir konstruktiv zusammenarbeiten. Auf sie haben wir uns gestützt.

OnlineReports: Heisst das, die "Revolta"-Aktivisten seien nicht konstruktiv?

Pfister: Die Ereignisse vom letzten Wochenende waren es nicht. Sie haben dem Anliegen, das sicherlich legitim ist, eher geschadet als genützt. Auf der andern Seite muss man sagen, dass es in letzter Zeit europaweit verschiedene Ausschreitungen gegeben hat. Man muss jetzt diese Entwicklung gut analysieren und erkennen, welche Probleme hinter diesen Gewalt-Exzessen stehen.

OnlineReports: Ist es nicht auch ein Problem, dass die "Revolta"-Okkupanten anonym und gesichtslos auftreten und damit nur politische Wirkung erzielen, wenn es Zoff gibt?

Pfister: Das ist ein grosses Problem. Ich wünschte mir auch, dass man Vereine bildet mit Sprechern, die sich auch als Personen zu erkennen geben. Ich hoffte bis letztes Wochenende eigentlich, dass die tragischen Ereignisse um das Kinderspital bei den Aktivisten zu einem Umdenken führten.
 

 

"Es gibt die Angst davor, dass Stadtentwicklung
nur für Gutbemittelte gemacht wird."

 


OnlineReports: Sind sie jetzt enttäuscht oder waren Sie blauäugig?

Pfister: Ich bin nicht blauäugig. Man darf auch nicht vergessen, dass es diese Vorfälle in Zürich gab. Sie haben Leute, die Krawall als Programm haben, motiviert. Ein Abbruch des Dialogs ist aber nicht zielführend. Bei aller Abscheu gegenüber Gewalt muss man erkennen, dass in der Jugend eine gewisse Unzufriedenheit besteht, die allzu leichtfertig als Wohlstands-Verwahrlosung abgetan wird.

OnlineReports: Welches sind nach Ihrer Wahrnehmung die Forderungen der "Revolta"-Okkupanten?

Pfister: Es gibt ein Bedürfnis nach billigem Wohnraum und die Angst davor, dass die Stadtentwicklung nur noch für Gutbemittelte gemacht wird. Aber auch Freiräume sind spätestens seit der Schliessung des NT-Areals ein grosses und zentrales Anliegen der Basler Jugend und Junggebliebenen.

OnlineReports: Sagen Sie uns, was Sie genau unter "Freiraum" verstehen.

Pfister: Das ist ein Ort, an dem man relativ selbstbestimmt eigene Ideen und Projekte entwickeln kann, ohne einem Profit- und Konsumzwang unterworfen zu sein.

OnlineReports: Aus gewissen Äusserungen lässt sich schliessen, dass auch die Verdrängung von Mietern aus günstigem Wohnraum, in der Fachsprache "Gentrifizierung" genannt, kritisiert wird. Gibt es diese Verdrängung?

Pfister: Es gibt mindestens die Gefahr einer Gentrifizierung, wenn man nicht wieder vermehrt den günstigen Wohnraum für Familien, Geringverdiendende, Alte und Auszubildende zum Thema macht.

OnlineReports: Thomas Kessler, der Leiter der Basler Stadt- und Kantonsentwicklung, bestreitet das. Er sagte uns vor gut einem Jahr, Basel habe "kein Verdrängungsproblem". Redet die Behörde ein Problem schön?

Pfister: Meiner Meinung nach wäre in dieser Frage mindestens mehr Sensibilität angebracht. Die SP äusserte sich ganz klar dahingehend, dass im Rahmen der Stadtentwicklung mehr Einsatz für günstigen Wohnraum gefragt ist.
 

 

"Im Vergleich zu Städten wie Zürich und Genf
steht Basel vergleichsweise gut da."

 


OnlineReports: Wenn das so ist – weshalb sagt die SP nicht klar und deutlich: Basel-Stadt hat eben doch ein Verdrängungs-Problem?

Pfister: Unsere Analyse sagt, dass wir vergleichsweise gut dastehen im Verlgeich zu Städten wie Zürich und Genf, dass uns aber eine ähnliche Not an günstigem Wohnraum droht, wenn wir die Weichen jetzt nicht richtig stellen.

OnlineReports: Die Basler Juso reichten letzte Woche ihre Initiative "Lebendige Kulturstadt für alle" mit über 3'000 Unterschriften ein. In welche Richtung soll dadurch die Stadt verändert werden?

Pfister: Die Behörden sollen ganz klar verpflichtet werden, proaktiv und konstruktiv die Anliegen der Jungen aufzunehmen konkret im Bereich der Zwischen- und Umnutzungen, wo sich im Bereich des Hafenareals eine einmalige Chance zur Zwischennutzung bietet wie damals auf dem NT-Areal. Die andern Anliegen betreffen die Nutzung des öffentlichen Raums sowie einen niederschwelligen, finanziell günstigen Zugang zu Kultur.

OnlineReports: Ist es das, was die "Revolta"-Okkupanten auch wollen oder geht es Ihnen um städtischen Freiraum?

Pfister: Wenn es ihnen um einen selbstbestimmten Freiraum geht, in dem gewisse Regeln gelten, dann wollen sie das Gleiche. Unser Weg ist einfach der Weg der Demokratie.

OnlineReports: Die lebendige Kulturstadt ist das eine – das andere sind die Lärmimmissionen, gegen die sich Bewohner und Steuerzahler wehren. Wieviel Lärm darf ihnen zugemutet werden?

Pfister: Der Schutz vor Lärmimmissionen ist ein legitimes Anliegen. Es müssen – wie das Beispiel Claragraben zeigt – im Dialog für beide Seiten annehmbare Lösungen gefunden werden.
 

 

"Die Auflehnung am Voltaplatz ist der Ausdruck einer unbefriedigenden Situation."

 


OnlineReports: Ein Anrainer der Voltamatte, keineswegs ein Gegner einer kulturell-kreativen Besetzung, mass in seiner Wohnung am Sonntagmorgen um 2.40 Uhr hinter geschlossenen Fenstern an der Kraftstrasse eine Lautstärke von 65 Dezibel. Würden Sie persönlich eine solche Belästigung vor Ihrem Schlafzimmerfenster hinnehmen?

Pfister: Ausnahmsweise könnte ich damit leben. Aber es gibt für diese Lautstärken sicher bessere Standorte als Wohngebiete.

OnlineReports: Können Sie verstehen, dass unter Mietern, denen immer wieder der Schlaf geraubt wird, Wut hochkommt?

Pfister: Das kann ich nachvollziehen, vor allem, wenn sie am nächsten Tag wieder zur Arbeit müssen. Ich kann nur sagen, dass gegenseitige Rücksichtsnahme wichtig ist. Die Auflehnung am Voltaplatz ist der Ausdruck einer unbefriedigenden Situation. Jetzt müssen gute Lösungen gefunden werden.

OnlineReports: Weshalb verschweigt die SP in ihrem Communiqué das Problem der Lärmbelästigung in einem Wohnquartier?

Pfister: Das war uns so nicht bewusst. Wir haben es übersehen.

26. September 2011

Weiterführende Links:


Der Interview-Partner


Pascal Pfister
(34) ist seit knapp zwei Jahren Vizepräsident der SP Basel-Stadt. Er war am Aufbau der Juso Basel-Stadt zentral beteiligt. Der ausgebildete Ethnologe arbeitet als Sekretär der Gewerkschaft "Unia" im Kanton Aargau. Er wohnt im Gundeldinger-Quartier.


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Ein politisches Fundament anbieten"

Es besteht ein starkes Bedürfnis nach Freiraum und bezahlbarem Wohnraum. Chaotenaktionen wie letztes Wochenende wirken au solche legitime Forderungen destruktiv.

 

Die Juso Basel-Stadt hat die Kulturinitiative lanciert, damit es möglich sein kann in konstruktiver Zusammenarbeit mit den Behörden und der Regierungen Lösungen für Zwischen-und Umnutzungen zu finden. Wir möchten den Jungen und Kulturschaffenden u.a. ein politisches Fundament anbieten, damit Basel auch wirklich zur Kulturstadt wird.

 

Wie Pascal Pfister es richtig gesagt hat unterstützen wir konstruktive Kulturschaffende - diese Chaoten zähle ich weder zu Kulturschaffenden, noch zu politisch motivierten, sondern einfach zu Chaoten, die der Sache nur schaden!


Sarah Wyss, Basel




"Diese Chaoten haben keine politische Message"

Man kann jedem Mist einen ernsthaften Hintergrund verpassen und dann damit versuchen, gesellschaftspolitisch alles zu erklären. Hier ist doch aber klar: Gelangweilte Jugendliche hauen auf den Putz. Früher nannte man sie "Halbstarke"; aber das war noch zu einer Zeit, als sie von den Erwachsenen nachdrücklich und meist auch handfest zur Ordnung gerufen wurden; noch früher wurden sie zwangrekrutiert und durften dann dreinschlagen, soviel sie konnten.

 

Diese Chaoten haben keine politische Message; weder "Kultur" noch "Wohnungsnot" noch sonstwas. Hätten sie einen ehrlichen Grund zur Demonstration (und da gäbe es durchaus einige in unserer Schlafstadt), ständen sie zu ihrer Meinung; würden sich nicht feige, hinterhältig vermummen und so schon von Vorneherein gezielt gegen das Gesetz verstossen.

 

Manchmal frage ich mich: Wenn der Staat – wie hier – so offensichtlich auf sein Gewaltmonopol verzichtet – hat er es dann aufgegeben? Ist sich unsere Regierung eigentlich bewusst, dass das Gewaltmonopol ihr Pflichten auferlegt, und nicht einfach ein "Recht" des Rechtsstaates ist?


Peter Waldner, Basel



Was Sie auch noch interessieren könnte

Noch-SP-Chefin Lisa Mathys
im Monatsgespräch

5. April 2025

Die Präsidentin der grössten Basler Partei über Macht, Toleranz und Polarisierung.


Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt

22. März 2025

Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Pascal Ryf erwägt
Ständeratskandidatur

20. März 2025

Die Baselbieter Bürgerlichen bereiten die Wahl um Maya Grafs Nachfolge vor.


Neue Rubrik:
BundeshausReports

19. März 2025

Thomas Dähler schreibt regelmässig über Bundespolitik – aus regionaler Optik.


Reaktionen

Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Uni-Finanzierung: Katja Christ 
fordert nationale Strategie

18. März 2025

Nach Rünenberg will nun auch die GLPlerin
die Nicht-Trägerkantone in die Pflicht nehmen.


Reaktionen

archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.