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![]() "Auch Linke denken ähnlich": Kandidat Konrad Widmer
SVP will mit Konrad Widmer die Basler Regierung stürmenDirektor des Kinderspitals will gegen die Phalanx der Bisherigen antreten Von Peter Knechtli Die Basler SVP steigt mit dem 43-jährigen Arzt Konrad Widmer, dem Direktor des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB), in die Regierungsratswahlen vom kommenden Herbst. Widmer wurde heute Donnerstagmorgen an einer Medienkonferenz durch Parteipräsidentin Angelika Zanolari präsentiert. Laut Zanolari ist Widmer von Geschäftsleitung und Gesamtvorstand einstimmig zum Kandidaten empfohlen worden. "Einen Sitz wollen wir", forderte die Parteichefin aufgrund des Stimmenanteils von 18 Prozent bei den letzten Nationalratswahlen und liess dabei offen, ob sie selbst unter Umständen auch bereit wäre, ins Rennen zusteigen. "Wenn es brennt", könne eine Mann/Frau-Doppelkandidatur der SVP denkbar werden. Ein "Brand" trete dann ein, wenn sich die bürgerlichen Parteien FDP, CVP und Liberale nicht auf ein gemeinsames Fünfer-Ticket einstimmen liessen. Bisher herrsche unter diesen Parteien "tiefes Schweigen" - sowohl über Fragen einer Zusammenarbeit wie auch über die erneuten Bewerbungen der bisherigen Regierungsräte.
"Herr Conti hat auf meine Ankündigung hin
"In der SVP stehe ich
"Es gibt noch andere Persönlichkeiten,
"Ich weiss seit zweieinhalb Jahren,
12. Februar 2004
![]() "Tschudi arbeitet seriös und kompetent" Mich stört die Aussage von Herrn Widmer: "Er ist ein guter Sanitätsdirektor. Hingegen könnte meine Wahl den Justizdirektor treffen ...". Diese Aussage suggeriert eine schlechte Qualifikation des Justizdirektors Hans Martin Tschudi, wogegen ich mich zur Wehr setze. Es steht dem Neo-Kandidaten meines Erachtens nicht zu, Regierungsmitglieder, die seit vielen Jahren ihre Arbeit seriös und kompetent erledigen, nur deswegen anzugreifen, weil, damit es zur Wahl reicht, ja irgendwer angegriffen werden muss. Ich hoffe, dass sich die SVP im Wahlkampf an die Regeln der Sachlichkeit und der Fairness halten wird. Daniel Thiriet, Riehen "frau zanolari vor den karren" frau angelika zanolari unterschätzt die basler wählerschaft. nach meyer und bucheli hätte sich die chefin selbst vor den "charren" spannen müssen um die SVP wahlkampfgelüste mit einem sieg zu krönen! kurt c. thommen, tenniken bl |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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