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"Mit dieser Parteileitung nicht": Nicht-mehr-Kandidat Konrad Widmer

Basler SVP-Regierungsrats-Kandidat wirft das Handtuch vor der Nomination

"Zusammenarbeit mit dieser Parteileitung undenkbar": Konrad Widmer gab heute seinen Verzicht bekannt


Von Peter Knechtli


Konrad Widmer, der designerte Regierungsratskandidat der Basler SVP, wirft gut einen Monat nach Bekanntgabe seiner Nomination das Handtuch: Heute morgen gab er offiziell bekannt, dass er "für eine Nomination für die Regierungsratswahlen nicht mehr zur Verfügung" stehe. Grund: Die andauernden parteiinternen Querelen und der Führungsstil der Parteileitung.


Dass Konrad Widmer bloss der Ein-Monats-Hoffnungsträger der Basler SVP sein würde, hatte er am 12. Februar nicht geglaubt: Damals war er mit Parteipräsidentin Angelika Zanolari angetreten, um seine Nomination zur Eroberung des ersten SVP-Regierungsrats-Sitzes im Kanton Basel-Stadt bekannt zu geben.

Heute sieht alles anders aus: In einer knappen Medienmitteilung kündigt er an, er stehe für eine Nomination für die Basler Regierungsratswahlen vom kommenden Herbst nicht mehr zur Verfügung.

Umstrittenes Parteiausschluss-Verfahren

"Der seit Wochen manifest gewordene Konflikt zwischen einer Mehrheit der Basler SVP-Grossratsfraktion einerseits und Parteileitung der SVP Basel-Stadt andererseits hat gestern dazu geführt, dass die Parteileitung bei sieben Mitgliedern der grossrätlichen SVP-Fraktion das Parteiausschluss-Verfahren eingeleitet hat", schreibt Widmer in seiner Begründung. Widmer weiter: "Ich war und bin überzeugt, dass die Kritik der Mehrheit der Grossratsfraktion an der Parteiführung ernst zu nehmen ist und verdient, intensiv diskutiert zu werden. Das hat die Parteileitung nun anders beurteilt. Eine weitere Zusammenarbeit mit dieser Parteileitung der Basler SVP ist für mich deshalb undenkbar."

"Eventuell nochmals überlegen"

Gegenüber OnlineReports erklärte Widmer heute Freitagmorgen, dass dies vielleicht noch nicht sein letztes Wort gewesen sei. Es müsse jetzt eine ausserordentliche Generalversammlung der SVP Basel-Stadt einberufen werden, an der sich der Vorstand der Vertrauensfrage stellen müsse. Falls dabei der Parteivorstand "völlig ausgetauscht würde, könnte man sich eine Kandidatur nochmals überlegen", sagte Widmer. Würde aber der Parteivorstand obsiegen, "dann wird es eine Austrittswelle geben". Bei Bekanntgabe seiner Bereitschaft zur Kandidatur am 12. Februar sei ihm zwar bewusst gewesen, dass es in der Partei einen Stil-Konflikt gebe. Erst kürzlich habe er indes festgestellt, dass es sich um einen "Führungsstil-Konflikt" handle. Widmer zu OnlineReports: "Diese Debatte ist völlig neu."

Wie ein Flächenbrand

Entbrannt war der latent schwelende Konflikt innerhalb der bei Wahlen erfolgreichen Basler SVP, nachdem sich Fraktionspräsident Eugen Schmid Mitte Februar im Grossen Rat für ein Votum von Parteipräsidentin Angelika Zanolari entschuldigt hatte, worauf die Junge SVP Schmids Rücktritt forderte. Als sich eine Fraktionsmehrheit von weiteren sieben Abgeordneten hinter Schmid stellte, beschloss der Parteivorstand letzten Dienstag die Einleitung eines Parteiausschluss-Verfahrens gegen Eugen Schmid, Hans-Heini Spillmann, Roland Herzig, Lorenz Nägelin, Alexandra Nogawa, Mario Zerbini und Daniela Schmidlin. Die dissidenten SVP-Grossräte waren aber auch ihrerseits nicht untätig gewesen: Gezielte Informationen leiteten sie den Medien weiter, auch publizierten sie eigene, mit der Parteileitung nicht abgesprochene Medienmitteilungen.

"Ihr Vorgehen, innerparteiliche Auseinandersetzungen via Medienmitteilungen anzuheizen und öffentlich Mitglieder der Parteileitung anzugreifen, ist geeignet, den Zusammenhalt der Partei ernsthaft zu gefährden, den Wähler abzuschrecken und dem politischen Gegner Vorteile zu verschaffen", heisst es in einer nicht publizierten Pressemitteilung der Partei. Für diese "unverzeihlichen Fehler" in einem Wahljahr trügen "die abtrünnigen Grossräte die volle Verantwortung".

19. März 2004

Weiterführende Links:


Angelika Zanolari

"Die Spaltung unserer Fraktion wird es geben", zeigte sich Angelika Zanolari (Bild) heute Freitagmorgen auf eine entsprechende Frage gegenüber OnlineReports überzeugt. Ende Februar habe eine Sitzung mit Vertretern beider Steitparteien in Anwesenheit von Gregor Rutz, dem Generalsekretär der SVP Schweiz, stattgefunden. Dabei sei ein Konsens gefunden worden. Danach soll sich erst Eugen Schmid vom Fraktionspräsidium zurückziehen. Danach soll im Beisein von Parteipräsident Ueli Maurer ein Einigungs-Gespräch mit der ganzen Fraktion stattfinden. Nachdem aber die "Gegenseite" mit ihren Aktionen eine Eigendynamik entwickelt habe, habe der Plan nicht verwirklicht werden können.

Der schweizerische Parteipräsident Maurer stehe "voll und ganz hinter mir", sagte Zanolari und fügte an, ein letztes Vermittlungsgespräch mit Maurer und allen Beteiligten sei nicht ausgeschlossen. Beim Fraktionspräsidium allerdings scheint kein Spielraum mehr zu bestehen: Die Parteichefin hatte schon Ende Februar den Rücktritt des Fraktionspräsidenten Schmid gefordert: Seine Entschuldigung vor dem Grossratsplenum empfand sie als unhaltbaren Rückenschuss. Zudem war die Stimmung zwischen ihr und Schmid schon seit längerer Zeit gespannt.

Nach Bekanntwerden von Widmers Rücktritt heute Morgen sei sie "als emotionaler Mensch einen Moment im luftleeren Raum gestanden", habe sich aber rasch wieder gefasst. "Eine gute Frage!", reagierte die SVP-Frau auf die Erkundigung, wie lange sie diesen zermürbenden Streit noch durchhalte: "Solange die Mitglieder und Wähler hinter mir stehen. Im Moment fühle ich mich noch getragen." In ihrem Briefkasten lägen zustimmende Briefe - und sogar ein Mars-Riegel als Aufmunterung zum Durchhalten.


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"Lasst mir die Frau Zanolari in Ruhe!"

Um Himmels Willen, lasst mir die Frau Zanolari in Ruhe, diese Frau ist doch soo berechenbar - eine wahre Freude für andere Parteien. Hat denn tatsächlich jemand geglaubt, mit dieser Parteipräsidentin an der Spitze der SVP wird das was in Basel? Sie benimmt sich doch seit einiger Zeit wie ein Elefant im Porzellanladen. Getäuscht worden sind noch am ehesten die gemässigten Sympathisanten dieser Partei.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Basler SVP ist nicht konsensfähig"

Die SVP spricht viel vom Wählerauftrag, dem sie verpflichtet sei. Was hier jedoch abläuft, hat mit Politik überhaupt nichts zu tun und ist eher als Schlammschlacht zu bezeichnen. Das Verhalten aller Beteiligten zeigt deutlich auf, dass Konsensfähigkeit im Wortschatz insbesondere der Basler SVP nicht existiert. Ist sich die Parteileitung bewusst, dass die SVP-Grossratsmitglieder, die ultimativ aufgefordert werden, ein Loyalitätspapier zu unterzeichnen, auch nach einem Parteiausschluss im Parlament verbleiben werden?

Dass sie dann nicht mehr die politischen Anliegen der SVP und ihrer Wählerschaft vertreten werden, liegt doch auf der Hand. Hier kann es nur Verlierer geben und vor allem die WählerInnen werden enttäuscht, die mit ihrer Stimme der SVP das Vertrauen geschenkt haben und nun zusehen müssen, wie sich Elefanten im Porzellanladen tummeln. Parteitreue bzw. blinde Gefolgschaft kann man nicht diktieren und im Interesse der Sachpolitik sind persönliche Differenzen intern und nicht in der Öffentlichkeit auszutragen. Dass diese Machtdemonstration vor aller Augen ausgefochten wird, freut die andern Parteien und schwächt die SVP massiv. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich die hitzigen Gemüter abkühlen werden und sich alle wieder voll auf ihre politischen Aufgaben besinnen werden.


Toni Gysin, Arisdorf




"Frau Zanolari kann nicht ausgleichen"

In jeder Organisation hat der Präsident oder die Präsidentin eine vermittelnde bzw. ausgleichende Rolle wahrzunehmen, um die verschiedensten Interessen der Mitglieder unter einen Hut zu bringen. Es zeigt sich nun ganz klar, dass Frau Zanolari diese Gabe nicht besitzt. So hat Vorschläge des ehemaligen Regierungsratskandidaten Widmer und von Nationalrat Dunant zu einer Aussprache konsequent abgelehnt. Dies zeigt klar, da ja der ganze Konflikt in der Öffentlichkeit ausgetragen wird, dass davon ausgegangen werden muss, dass innerhalb der SVP Basel-Stadt keine Kommunikationskultur besteht. Es bleibt nun zu hoffen, dass das Basler Wahlvolk feststellen wird, dass es sich bei der SVP Basel-Stadt unter der heutigen Leitung wirklich nicht um eine bürgerliche Alternative handelt, und dass es im Wahlherbst diejenigen Politikerinnen und Politiker wählt, die sich einer lösungsorientierten und konsensfähigen Politik verpflichtet fühlen, ohne die politischen Gegner zu verunglimpfen.


Stephan Gassmann, Basel




"Kein Verständnis für Frau Traubs Schadenfreude"

Frau Traubs undifferenzierte Meinung enttäuscht mich sehr. Offenbar befindet sie sich schon mitten im Wahlkampf. Ich wünsche Frau Traub, dass es solche Differenzen nie in ihrer SP Basel-Stadt geben wird. Offenbar hat Philippe Macherel dies auch so gesehen und seine Meinung differenziert dargestellt. Ich danke ihm dafür. Wo Menschen zusammenkommen, gibt es immer die Möglichkeit von machtspezifischen Auseinandersetzungen. Siehe das Beispiel der ihr sicher nicht unbekannten kommunistischen Systeme. Allesamt sind sie wegen der Machtbesessenheit einiger Weniger untergegangen. Frau Traub, einen solchen Streit, wie ihn die SVP Basel-Stadt derzeit zu gewärtigen hat, ist eine Belastung für alle Beteiligten. Für ihre Schadenfreude bringe ich kein Verständnis auf.


Michel-Remo Lussana, Basel




"Enfach nur verbissene Brandstifter"

Die Vision von Regierungsrat Christoph Eymann, Basel könne vielleicht eine SVP-freie Zone sein / bleiben (bzw. aus heutiger Sicht: wieder werden) ist jetzt wohl ein bisschen näher zur Realität gerückt. Für Menschen, die ohne politische Scheuklappen, dafür aufmerksam und interessiert beobachten, was da vor sich geht, müsste nun (endlich) wirklich klar sein, dass Angelika Zanolari, Kurt Bachmann und ihre immer noch Getreuen keine Politiker/innen mit fundierten Kenntnissen und Haltungen, sondern einfach nur verbissene Brandstifter sind. Schön, dass das innerhalb einer einzigen Legislaturperiode klar geworden ist!


Gisela Traub, Basel




"Wo hätte wohl dieser Slalom-Lauf geendet?"

Am Ende kann Frau Zanolari ja froh sein, dass ihr Regierungsratskandidat das Handtuch wirft. Denn politische Konstanz und Zuverlässigkeit sind nicht gerade sein Markenzeichen: 1988 und 1992 hatte er auf Listen der VEW für den Grossen Rat kandidiert, 2000 auf einer Liste der LDP. 2003 lässt er sich von der SVP für den Regierungsrat vorschlagen. Als es zum Eklat in dieser Partei kommt, bezieht er zunächst für die Parteipräsidentin gegen den Fraktionspräsidenten Stellung, um nach kurzer Zeit festzustellen, dass man mit der eben noch unterstützten Präsidentin nicht verhandeln könne. Wo hätte dieser Slalom-Lauf wohl geendet, wenn der Bewerber nicht ausgeschieden wäre?


Philippe Macherel, Basel




"SVP auf dem absteigenden Ast"

Ist es nicht genüsslich, sich die Ereignisse der Basler SVP anzusehen! Was früher eine Spezialität anderer Parteien war, nämlich die öffentliche Auseinandersetzung in eigener Sache, zieht nun auch langsam in der SVP ein. Und je schneller der Aufstieg kam, desto heftiger der Streit. Der Erfolg scheint der SVP über die Ohren gewachsen zu sein, so sind auch viele Funktionäre ihren Positionen anscheinend nicht gewachsen. Dies zeigt sich nicht nur in Basel, sondern auch in Bern, wo sich Bundesrat Blocher in Sachen Schengen und Dublin ganz schön vertut. Es ist wohl auch kein Verlust mehr für unser Land, wenn sich die SVP immer mehr auf den absteigenden Ast begibt. Nachtrauern werden ihr wohl wenige. Bleibt zu hoffen, dass die SVP in Basel ein Zeichen für die SVP der ganzen Eidgenossenschaft setzt und endlich zu ihrer Ruhe findet: Ein Krug geht zum Brunnen bis er bricht.


Siro Imber, Allschwil



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.