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"Es gibt nur eines – und das ist vorwärts": Basler FDP-Exponent Mumenthaler

Ein "Achtundsechziger" als Geburtsjahr, nicht im politischen Denken

Mit dem gesellschaftsliberalen Stephan Mumenthaler erobert ein neues Gesicht die Führungsriege der Basler FDP


Von Peter Knechtli


Der Basler FDP-Nationalrats-Kandidat Stephan Mumenthaler: Etwas macht ihn so interessant, dass er in vielen Medien porträtiert und gar als "Shooting Star" bewertet wird. OnlineReports versucht, dem promovierten Ökonomen und Novartis-Kadermann auf die Spur zu kommen. So viel steht fest: Er ist auf den Geschmack des politischen Einflusses gekommen.


Manchmal blitzt sein herzhaft offenes Lachen auf. Doch Sekunden später senken sich seine Lider und er wirkt ernst, wenn er zur Analyse ansetzt. Die Intensität seiner Worte ist im Medium-Modus kalibriert. Er hat sich immer unter Kontrolle. Stephan Mumenthaler, seit eineinhalb Jahren Basler Grossrat, war laut eigenem Bekunden nie rebellisch. Doch zwei Gemeinsamkeiten hat er mit jener Generation, die gegen das Establishment auf die Barrikaden ging: 1968. In diesem Jahr wurde er geboren, und diesen Jahrgang hat auch sein Zweitauto, sein Alfa Romeo GTV 1750.

"Ich war nie ein Linker"

Heute gehört der Novartis-Kadermann, 47-jährig, längst dem gesellschaftlichen Establishment an. Er ist verheiratet, Vater von zwei schulpflichtigen Kindern im Alter von 12 und 14 Jahren, und Besitzer eines stattlichen, selbst renovierten Eigenheims am Rande des Wenkenhofparks in Riehen. "Ich war in meinen jüngeren Jahren nie ein Linker, vielmehr versuchte ich immer, Veränderungen innerhalb der bestehenden Strukturen von innen heraus herbeizuführen."

Auf die Frage, welche Veränderungen in seiner bisherigen Laufbahn ihm "von innen heraus" gelungen sind, führt Mumenthaler "grosse Projekte" bei der Konzern-Konsolidierung bei Siemens an oder die "grosse Kiste" bei der Überführung der Novartis-Pensionskasse vom Leistungs- ins Beitragsprimat an.

Keine Scheu vor Kommissionen und Vorständen

Gelegenheit, sich zu profilieren, hat der FDP-Newcomer in zahlreicher Form: Er ist Vizepräsident der Regio Basiliensis und gehört dem Vorstand des Fördervereins des WWZ der Universität Basel, jenem der "Vereinigung Basler Ökonomen" und auch jenem des Barock-Ensembles "La Cetra" an.

Doch damit nicht genug: Der Ehemann einer Kunsthistorikerin ist auch Stiftungsrat des Hauses für elektronische Künste in Basel, Präsident der Life-Sciences-Kommission der Basler Handelskammer, Präsident der Basler FDP-"Kommission für mehr und bessere Arbeitsplätze" (so heisst die Wirtschaftskommission) und auch noch Basler Delegierter der FDP Schweiz. Und – es riecht schon bald nach Vereinsmeierei – auch noch Mitglied der Aussenwirtschafts-Kommission von Economiesuisse.

Als Vereinsmeier, der Freizeit-Beschäftigung sucht, sieht sich Mumenthaler deshalb nicht. Viele dieser Engements, relativiert er, seien "Teil meines Berufs, Novartis nach aussen zu vertreten".

Rasche Bekanntheit

Bis zu seinem Eintritt in den Grossen Rat im Februar 2014 war Stephan Mumenthaler zwar schon gut vernetzt, aber einer breiteren Öffentlichkeit unbekannt. Doch dann rückte er für Kantonalpräsident Daniel Stolz ins Kantonsparlament nach – und schon steht er auf der Nationalratsliste.

Wenn ihm die Wunder- und die Wählergunst beistehen, könnte er dem amtierenden Basler FDP-Nationalrat Stolz, der weder in Bern noch in Basel den Eindruck besonderer Dynamik erweckt, gefährlich nahe kommen. "Basel könnte in Bern stärker vertreten sein – ich würde es gern versuchen", sagt er. Allerdings warten da auch andere wie ex-Grossratspräsident Christian Egeler oder TCS-Präsident Christophe Haller auf ein Wunder.

Seinem innerparteilichen Mitbewerber Haller steht Mumenthaler politisch sicherlich in einem Forderungsbereich nahe: Mehr Parkplätze und weniger Beschränkungen für den Individualverkehr. In einer Motion fordert er, der Kanton soll auf öffentlichen Parkplätzen und in Parkhäusern, die sich ganz oder mehrheitlich in staatlichem Besitz befinden, besucher- und konsumentenfreundliche Nacht-Parkgebühren einführen. Aber Mumenthaler ist kein Auto-Süchtiger: Für den Besuch des Beyeler-Museums in seiner Wohngemeinde schwingt er sich auf den Velo-Sattel.

Ein bunter Strauss an Einschätzungen
 
Im Grossen Rat gehört er "aus Effizienzgründen" nicht zu denen, die sich spontan in eine Debatte einschalten. Schreitet er ans Mikrofon, gibt er meist ein wohlvorbereitetes Statement ab. Ein klares Profil ist noch nicht auszumachen, wie die Eindrücke von einem halben Dutzend Grossrats-Mitgliedern zeigen, die OnlineReports über Mumenthaler einholte: "Typ Generalsekretär", "sehr intelligent und schnell denkend", "etwas hölzern", "unauffällig", "sehr angenehm im Umgang", "kann sehr gut zuhören", "dossiersicher", "planmässig", "wenig Ecken und Kanten", "sehr angenehm", "auf Life Sciences fokussiert", "fast ein Lobbyist", "Mitte-links", "sehr zurückhaltend im Auftritt", "hat die Aura einer Respektsperson", "mir fehlt das innere Feuer".

In der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) fehle er öfters an Sitzungen, bemerkte ein Mitglied. Mumenthaler sagt dazu, er habe die letzten drei Termine wegen beruflicher Ausland-Abwesenheit nicht wahrnehmen können: "Das sind die Grenzen des Milizsystems."

Ungenügende FDP-Selbstvermarktung

Dass die Basler Freisinnigen eine Vereinigung von Einzelkämpfern seien, wie es aus bürgerlichen Konkurrenz-Parteien gelegentlich heisst, teilt Mumenthaler nicht. Mit seiner Partei ist er "sehr zufrieden", sie sei "solide, berechenbar und ein sicherer Wert". Einzig: "In der Selbstvermarktung könnten wir zulegen." Das sei aber anspruchsvoll, weil sich "rechte oder linke Extrempositionen einfacher darstellen lassen".

Sicher ist: Mumenthaler drängt nach vorn und nach oben. Grossrats-Kollegen sagen, er werde von seiner Partei "gepusht". Hauptberuflich seit zehn Jahren Chefökonom von Novartis könnte er in die Fussstapfen der Pharma-Politiker Felix Auer oder Johannes Randegger treten, die die Interessen der Life sciences-Konzerne in Bern vorzüglich vertraten. Doch er sieht sich nicht als "Novartis-Politiker". Vielmehr "ist das mein eigenes Engagement". Ihm gefällt dabei besonders die Funktion der "Schnittstelle", die einen Fuss in der Wirtschaft und einen in der Politik besetzt.

Für ein offenes Dreiländereck

Wir sitzen im Gespräch einem unverbrauchten, differenziert argumentierenden Politiker gegenüber, der in eloquenten Formulierungen durch und durch bürgerliche Werte vertritt, aber nicht stur der Parteilinie folgt, sondern auch mal, wie im Fall seiner Zustimmung zur Filmförderung, auch mal von der FDP-Mehrheitsmeinung abweicht. Einer Feststellung folgt nicht selten ein "Aber".

So versteht Mumenthaler zwar die Kritik des Basler Gewerbes am "Einkaufstourismus" durch das grenzüberschreitende 8er-Tram, weil der Wechselkurs "ausser Rand und Band" geraten sei und die Regierung "symmetrisch reagieren" und mehr Auto-Parkplätze zur Verfügung stellen müsste. Er stehe aber zum binatonalen Tram. "Der Verlängerung der Linie 3 nach Saint-Louis habe ich zugestimmt." Grund: "Ich bin gegen Abschottung und für eine offenes Dreiländereck."

Ähnlich seine Position zu SVP: Ihr steht er "kritisch" gegenüber. Die Blocher-Partei können zwar "die Stimmung im Volk gut lesen" und er anerkenne "gewisse Elemente" ihrer Politik, "aber sie übertreibt und bietet – anders als die FDP – keine Lösungen an". Oder zum Atomausstieg: Ja, er sei dafür, aber er befürworte "einen nachhaltigen Umbau des Energie- und Wirtschaftssystems, der die Energieversorgung nicht gefährdet und nicht mit einem Technologieverbot gleichgesetzt werden darf". Ein Politiker müsse "Rückhalt haben und langfristig denken". Der Staat soll "stark, aber begrenzt", die Vorschriften-Litanei dünn sein: "Es sollen wenige Spielregeln gelten – aber die muss man durchsetzen."

Aussenbeziehungen grösste Baustelle

Stephan Mumenthaler bezeichnet sich als "gesellschaftsliberal". So ist er – im Bewusstsein, auch einen Teil der bürgerlichen Klientel zu vergraulen – offen gegenüber einem lebendigen Basler Nachtleben, von dem er sich durch die Teilnahme an der "2. Basler Nachtung" überzeugte. "Die Städte definieren sich dadurch, dass das Leben dort stattfindet. Sie sind Brennpunkte, in denen sich die Vielfalt der verschiedenen Anspruchsgruppen trifft."

Das Schlimmste sei, "wenn man – wie im "Dreispitz" – eine Stadt zu Tode reguliert". Klar, müssten Grenzen gezogen werden, "aber in der Schweiz wird schnell der Rechtsweg beschritten", konstatiert Mumenthaler und fordert "mehr Toleranz".

Bilateraler Weg und Schutzklausel

Die grösste politische Baustelle der Schweiz ortet der Nationalrats-Bewerber derzeit in den Aussenbeziehungen. Die Schweiz müsse klären, "wer sie sein will und wie wir mit dem Ausland umgehen". Rückzug sei der falsche Ansatz: "Es gibt nur eines – und das ist vorwärts."

Mumenthaler räumt ein, dass "in den letzten Jahren extrem viele Leute in die Schweiz einwanderten". Mit der Masseneinwanderungs-Initiative der SVP kann er allerdings nichts anfangen. Ebenso ist für ihn auch ein EU-Beitritt "kein Thema". Hier bleibt er stringent auf offiziellem Parteikurs: Der bilaterale Weg soll weiter beschritten werden. "Die Schweiz sollte im Dialog mit der EU selbstbewusst, aber nicht arrogant auftreten." Eine von der Wirtschaft vorgeschlagene Schutzklausel, die ab einem bestimmten Einwanderungsgrad eine Kontingentierung vorsieht, fände Mumenthaler sinnvoll. Dabei soll nichts überhastet werden: "Es gibt so etwas wie eine optimale Geschwindigkeit."

Italienische Prägung

Dies gilt scheinbar auch für seinen Karriereverlauf, den er nicht geplant haben will. Als Sohn eines Filialleiters einer Basler Lederhandelsfirma in Mailand aufgewachsen, promovierte er an der Universität Basel mit einer Dissertation über "die geografische Struktur des Schweizer Aussenhandels", arbeitete im Ökonomenstab des damaligen FDP-Finanzministers Kaspar Villiger an der Entwicklung der Schuldenbremse, zog für die Beratungsfirma Anderson (heute: "Accenture") durch Europa und verbrachte ein Jahr in den USA.

Die italienische Prägung hat an Mumenthaler ("auch wenn ich kein Heisssporn bin") ihre Spuren hinterlassen. "Freunde pflegen" nennt er als eines seiner Hobbies neben Reisen und "Kultur in allen Formen". Die italienische Küche bevorzugt er auch dann, wenn er den Kochlöffel nicht eigenhändig schwingt.

Offen für berufliche Neuorientierung

Die Kelle will Mumenthaler in der einen oder andern Form auch in der zweiten Hälfte sines Berufslebens schwingen. Die "Basler Zeitung" brachte ihn in einer Breitseite gegen den aktuellen Direktor der Basler Handelskammer schon als dessen Nachfolger ins Spiel. Offenbar nicht zu seiner eigenen Freude, wie Mumenthaler beteuert: "Es entspricht nicht meinem Stil, hinterrücks an einem Stuhl zu sägen."

Dass er seiner professionellen Biografie aber noch eine neue Facette befügen will, verrät schon die Energie, mit der er sich im Nationalrats-Wahlkampf einsetzt. Vielleicht erleben wir Stephan Mumenthaler noch als Nationalrat oder als Direktor eines grossen Verbandes oder auch als Parteipräsident. Ganz nach seinem Motto: Es gibt nur einen Weg – und das ist vorwärts.

5. September 2015


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"Viele kompetente Persönlichkeiten"

Als Liberaler freue ich mich, dass die bürgerlichen Parteien in Basel bei den kommenden Wahlen  erfreulich viele kompetente Persönlichkeiten wie Stefan Mumenthaler aufstellen können. Für eine erfolgreiche Zukunftsgestaltung der Eidgenossenschaft braucht es solche Männer und Frauen, die über Partikularinteressen und das eigene Parteibuch hinaus die langfristig besten Lösungen anstreben.


Hans-Rudolf Bachmann, Basel



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Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.