© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Politisches Gen ist erwacht": Liberale Stephanie Eymann

Basel-Stadt: Bürgerlicher Angriff kann nur mit Stephanie Eymann gelingen

GLP-Kandidatin Esther Keller hat einen Nachteil: Sie ist nur zur Hälfte grün, die Regierung wäre nicht berechenbar bürgerlich


Von Peter Knechtli


Allmählich klärt sich das Feld der Bewerbenden, die in den Basler Regierungs-Wahlkampf steigen. Noch tun sich die Bürgerlichen schwer, den Anspruch auf eine Mehrheit in der Exekutive personell zu konkretisieren. Eine Frau hätte das Potenzial, das kaum Mögliche zu schaffen: Die Liberale Stephanie Eymann.


Seit 16 Jahren ist in Basel-Stadt die siebenköpfige Kantons- und gleichzeitig Stadtregierung durch vier Mitglieder rot-grün majorisiert. Seit 12 Jahren deklarieren die bürgerlichen Parteien wiederkehrend ihren Willen, die "sozialistische Mehrheit" zu brechen. Doch es wollte nie richtig gelingen. Wiederkehrender Zankapfel war die SVP, mit der die bürgerliche Basler Parteien-Pluralität nie eine vorbehaltlose Wahl-Partnerschaft eingehen mochte.

Das war nicht nur bei den Nationalratswahlen vom letzten Herbst so, als die SVP in den Alleingang getrieben wurde, prompt den Sitz von Sebastian Frehner verlor und mit einem herben Wähleranteils-Verlust von 5,1 Prozent zur viertstärksten Partei zurückfiel. Das war auch in den Regierungsratswahlen vor vier Jahren der Fall, als sich der Liberale Conradin Cramer, Lukas Engelberger (CVP) und Baschi Dürr (FDP) zusammen mit dem moderaten Lorenz Nägelin (SVP) nach aussen als munteres Rheinschwimm-Quartett präsentierten.

Ein wiederkehrendes Animositäten-Muster

Doch in den Urtiefen der Parteien brodelte es. Insbesondere die christdemokratische Basis nahm lieber eine rot-grüne Mehrheit in Kauf als auf die Gunst der SVP angewiesen zu sein. Während Baschi Dürr in den zweiten Wahlgang musste, landete Nägelin deutlich abgeschlagen auf Platz neun: Ihm blieb – wenig überraschend – der vorbehaltlose Support der drei traditionellen bürgerlichen Parteien verwehrt.

Ein ähnliches Animositäten-Muster zeichnet sich in den bevorstehenden Regierungswahlen ab: Die in der vergangenen Legislatur durch parteiinterne Streitereien geschwächte SVP drängt wieder in die Regierung. Ihr Problem: Es fehlen zündende Kandidaturen.

Das "Regionaljournal" brachte den Anwalt Stefan Suter ins Spiel, der noch unentschieden ist und der Partei nicht angehört. Doch als Quereinsteiger hat er von diesem Charakteristikum abgesehen ein weiteres Handicap: Die Bürgerlichen müssten – ein klares No-Go – mit vier männlichen Bewerbern antreten. Es sei denn, die bürgerlichen Parteien einigten sich auf eine unvorstellbare Fünferkandidatur unter Einschluss einer Frau.

Unvergessene Ständerats-Kandidatur

Allerdings hätte eine solche Konstellation zwei schwerwiegende Mängel: Es wäre für die Gegner ein Leichtes, der einzigen Frau im Fünfer-Ticket das Etikett "Alibi-Frau" zu verpassen und einen bürgerlichen Fünfer-Anspruch als "arrogant" zu brandmarken – so, wie es die Bürgerlichen vor vier Jahren über die links-grüne Fünfer-Kandidatur taten.

Gleichzeitig mangelt es der konservativen Männer-Partei SVP an zugkräftigen Frauen-Namen: In der 15-köpfigen Fraktion sitzen gerade mal zwei Frauen.

Eine davon ist die konservative Gianna Hablützel-Bürki. Sie zeigte nach aussen bisher keine Begeisterung, die Kandidatur anzustreben. Zudem fliegen ihr die Herzen der Liberalen nicht zu: In den Ständeratswahlen vom vergangenen Herbst trat sie aussichtslos gegen die LDP-Kantonalpräsidentin Patricia von Falkenstein und schmälerte damit als Konkurrentin deren Chancen. Jedenfalls empfahl sich Hablützel-Bürki mit ihrem Ergebnis nicht als ernsthafte Regierungsratskandidatin.

Katze kommt nicht aus dem Sack

Ist es zwischen CVP und Liberalen derzeit ruhig, sind zwischen Freisinn und den LDP-Liberalen seit Wochen "Diskussionen im Gange", was nichts Anderes kaschiert, als dass sich diese Parteien mit heftigen internen Positionskämpfen blockieren.

Schon seit Wochen sind im rot-grünen Lager die Namen bekannt: Die grüne Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann kandidiert gemeinsam mit der frisch gewählten Finanzdirektorin Tanja Soland (SP) und Nationalrat Beat Jans sowie Grossrat Kaspar Sutter, die beide auch der SP angehören.

Unter den bürgerlichen Parteien ist nur soviel bekannt, dass die drei Bisherigen Cramer, Engelberger und Dürr wieder antreten. Von Angriff war bisher keine Ansage – bis der Name von Stephanie Eymann auftauchte. Bevor sie wieder ins Kleinbasel zurückkehrte, politisierte die 40-jährige Juristin bei den Baselbieter Freisinnigen – davon vier Jahre in der kantonalen Parteileitung – als Gemeinderätin von Eptingen und kandidierte auch schon auf der Nationalratsliste. In den Landratswahlen 2011 war die ehemalige Staatsanwältin hinter Monica Gschwind erste Nachrückende. Ihr "politisches Gen" sei erwacht, ist aus ihrem Umfeld zu erfahren.

FDP stellt Ansprüche an Stephanie Eymann

Die in einer politischen Basler Familie aufgewachsene frühere Staatsanwältin hat ihre Bereitschaft, zu kandidieren, öffentlich noch nicht gefällt. Denn die Freisinnigen würden ihre Bewerbung nur akzeptieren, wenn sie erklärtermassen einzig für das Präsidialdepartement kandidierte. "Dann könnten wir uns das vorstellen", sagte FDP-Präsident Luca Urgese gegenüber OnlineReports, nachdem weder Engelberger (soeben als Präsident der Schweizerischen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren gewählt) noch Cramer und Dürr Interesse an einem Wechsel ins Departement, das heute Elisabeth Ackermann führt, bekundet haben.

Ausgedeutscht: Freisinnige Unterstützung für Stephanie Eymann gibt es nur, wenn sie zum Angriff auf Ackermann bereit ist. Wenn die bürgerliche Allianz die Regierungs-Mehrheit beanspruche, "kommt man nicht um die Übernahme des Präsidiums herum" (so Urgese).

Diese Bedingung ist der Grund, weshalb sich die Tochter des früheren Grossrats Felix Eymann und die Nichte von Nationalrat Christoph Eymann bisher noch nicht entschieden hat. Nur: Regierung und Präsidium werden im gleichen Wahlgang gewählt. Wenn also Stephanie Eymann mit dem Anspruch auf das Präsidium kandidiert und als Regierungsrätin gewählt wäre, ist möglich, dass beispielsweise Elisabeth Ackermann als Präsidentin mehr Stimmen macht als die Liberale. Eymann bliebe dann "gewöhnliche" Regierungsrätin.

Angst um Sitz von Baschi Dürr

Innerhalb der FDP geht das Schreckens-Szenario um, dass die Liberale Stephanie Eymann, Chefin der Baselbieter Verkehrspolizei, den freisinnigen Sicherheitsdirektor Baschi Dürr aus dem Amt und damit die FDP aus der Regierung drängen könnte.

Die Befürchtung ist nicht grundlos. Vor vier Jahren schaffte Dürr die Wiederwahl eher mit Mühe erst im zweiten Wahlgang. Anderseits hat Dürr im Umgang mit der Corona-Krise deutlich mehr gepunktet als gepokert. LDP-Präsidentin Patricia von Falkenstein beruhigt: "Stephanie Eymanns Kandidatur wäre kein Angriff auf Baschi Dürr und es ist nicht ihr spezifisches Ziel, das Sicherheitsdepartement zu übernehmen."

Diese Befürchtung ist auch der Grund, weshalb sich die bürgerlichen Parteien bisher nicht auf eine Person geeinigt haben, mit der die drei Bisherigen zum Sturm auf die Mehrheit blasen wollen. Während die Liberalen eine recht valable Kandidatin vorzuweisen hätten, scheinen die Freisinnigen mit zündenden Namen eher Verlegenheit zu bekunden. Nach einem möglichen Namen befragt, meinte Präsident Urgese zu OnlineReports: "Das kann ich nicht beantworten."

Möglich, dass die FDP nochmals die im Kampf um die Eva Herzg-Nachfolge erfolglose Regierungsrats-Kandidatin Nadine Gautschi ins Spiel bringen will, oder die im politischen Basel unbekannte Bettinger Ärztin Eva Biland. Einiges deutet aber darauf hin, dass den Freisinnigen die Sicherung des Mandats von Baschi Dürr näher liegt als der kollektive Angriff auf die bürgerliche Regierungsmehrheit. Darauf könnte auch hindeuten, dass sie laut einem Insider "unbedingt die SVP an Bord haben möchten" – ausgerechnet ein Zweckbündnis mit jener Partei, die mit ihrer Begrenzungs-Initiative gegen die vitalen Interessen der Basler Wirtschaftsverbände und -parteien agiert.

Freisinniger Bedeutungsverlust

Hinter dem bürgerlichen Gezerre steht in erster Linie ein Machtkampf der beiden Gesinnungs-Partner FDP und LDP, in dem die Freisinnigen, gegen ihren Bedeutungsverlust und die liberale Vormachtstellung ankämpfend, einen schweren Stand haben: In den letzten Nationalratswahlen erzielte sie ein Wähleranteil von mickrigen 5,4 Prozent – fast dreimal weniger als die Liberalen (14,2 Prozent) und noch knapp vor den Grünliberalen (5,2 Prozent). Jene Partei, die einst die Liberalen über eine Fusion forsch zu vereinnahmen versuchte, sieht sich seit einigen Jahren einer deutlich mächtigeren LDP gegenüber. Politischer sichtbar ambitionierter Nachwuchs ist bei den Freisinnigen nicht in Sicht.

Demgegenüber nutzten die Grünliberalen das Nachrichten-Vakuum über Auffahrt, um mit der Ankündigung von Esther Keller als Kandidatin für das Regierungs-Präsidium zu vermelden. Die Mini-Partei GLP versteht es immer wieder, sich geschickt in Szene zu setzen oder gar (wie im Falle der Abschaffung der "goldenen Fallschirme" für Regierungsräte) Erfolge in Volksabstimmungen zu erzielen. Doch in signifikantem Wählerzuwachs zahlte sich das nicht aus. Im 100-köpfigen Grossen Rat stellen sie mit gerade drei Mitgliedern nicht einmal eine Fraktion.

Selbstbewusste Mini-Partei

Dennoch war ihnen das Proporz-Glück so hold, dass sie in der grossen bürgerlichen Allianz mit Kantonalpräsidentin Katja Christ ein Nationalrats-Mandat zu ergattern mochten – zur Ernüchterung der Freisinnigen, die eigentlich auf diesen Sitz spekuliert hatten. Esther Kellers Kandidatur wird gewiss den Grossrats-Wahlkampf beflügeln, eine Wiederholung des grünliberalen Wahl-Triumphs vom vergangenen Herbst ist allerdings nicht in Sicht.

Die Historikerin mit dem sonnigen Gemüt, erst seit einem Jahr dem Kantonsparlament, hat zwei Schwachpunkte: Ihr fehlt zum einen der politische Leistungsausweis, auch wenn die 35-jährige als Sympathieträgerin durchaus Potenzial hat. Zum andern wäre sie – die Wahl von drei Roten und drei Bürgerlichen vorausgesetzt – keine berechenbare Garantin einer bürgerlichen Mehrheit, auch wenn ihr Komitee nur so mit Personen aus dem Wirtschafts-Establishment gespickt ist. Sie bliebe das Zünglein an der Waage zwischen zwei gleich starken Polen.

Soviel steht fest: Wenn es die vereinigten bürgerlichen Parteien mit dem Angriff auf die Basler Regierungs-Mehrheit ernst meinen, dann müssen sie sich auf die politisch schärfste Waffe einigen. Alles andere wäre Schein-Angriff als Vorwand, die bestehende bürgerliche Minorität unverändert zu bewahren.

Mehr über den Autor erfahren

23. Mai 2020

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Als Baselbieter"

Leider kann ich sie als Baselbieter nicht wählen.


Hansruedi Hartmann, Therwl




"Im Vorteil ist, wer rechnen kann"

Der Artikel von Peter Knechtli mag spannend sein. Im Vorteil ist aber, wer rechnen kann. Eine bürgerliche Allianz ohne die SVP, samt ihrem Wähleranteil, ist chancenlos und gefährdet den dritten bürgerlichen Sitz zu Gunsten der GLP. Ein Blick zurück beweist, dass es ohne SVP den Bürgerlichen in den letzten 16 Jahren nie gelungen ist, zu reüssieren. Nirgends. Auch das gute Wahlresultat von Lukas Engelberger und Conradin Cramer im Wahlgang 2016 ist (auch) den zusätzlichen SVP-Stimmen zu verdanken, letztlich auch die (knappe) Wiederwahl von Baschi Dürr.

Wer also ernsthaft im bürgerlichen Lager in Erwägung zieht, drei oder gar vier Sitze erobern zu wollen, ohne die SVP miteinzubeziehen, dem liegt das Rechnen nicht. Der Wechsel eines Sitzes von Baschi Dürr zu Stephanie Eymann, welche ich Beide sehr schätze, ist dabei kein Gewinn für die gemeinsame bürgerliche Sache. Zumal wohl auszuschliessen ist, dass die SVP, sollte sie den Alleingang wagen müssen, in einem zweiten Wahlgang Steigbügelhalter für andere Bündnisse ist.

Das Resultat eines nicht geeinten bürgerlichen Lagers ist bekannt: Es profitiert Rot-Grün oder, wie bei den Nationalratswahlen 2019, die GLP. Ein 5:2 wäre die tragische Konsequenz. Das gilt es zu verhindern und Lehren zu ziehen.


Joël Thüring, Grossrat SVP, Basel




"Warum nicht vier bürgerliche Männer?"

Der Artikel von Peter Knechtli ist interessant und – wie von ihn eigentlich gewohnt – wohl auch gut recherchiert. Eine Frage muss trotzdem gestellt werden. Warum wäre es ein No-Go, wenn die bisherigen bürgerlichen Regierungsräte mit einem weiteren männlichen Kandidaten aus den Reihen der SVP antreten würden? Mit anderen Worten, weshalb wird somit ausgerechnet von der SVP verlangt, dass sie mit einer weiblichen Kandidatin antreten muss, um in einem bürgerlichen Ticket aufgenommen zu werden? Müsste es nicht vielmehr darum gehen, die Personen aufgrund ihrer Fähigkeiten in die Regierung zu wählen und nicht aufgrund ihres Geschlechts?


Christian Heim, Riehen



Was Sie auch noch interessieren könnte

Noch-SP-Chefin Lisa Mathys
im Monatsgespräch

5. April 2025

Die Präsidentin der grössten Basler Partei über Macht, Toleranz und Polarisierung.


Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt

22. März 2025

Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Pascal Ryf erwägt
Ständeratskandidatur

20. März 2025

Die Baselbieter Bürgerlichen bereiten die Wahl um Maya Grafs Nachfolge vor.


Neue Rubrik:
BundeshausReports

19. März 2025

Thomas Dähler schreibt regelmässig über Bundespolitik – aus regionaler Optik.


Reaktionen

Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Uni-Finanzierung: Katja Christ 
fordert nationale Strategie

18. März 2025

Nach Rünenberg will nun auch die GLPlerin
die Nicht-Trägerkantone in die Pflicht nehmen.


Reaktionen

archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.