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"Ich habe viel falsch gemacht": Vorbild-Politiker Cramer, Mutter Meret*

Conradin Cramer, der supergeplante Selbst-Optimierer

Der Basler Erziehungsdirektor schrieb einen Ratgeber für den Politik-Nachwuchs – und outet sich dabei spektakulär


Von Peter Knechtli


Es lohnt sich, das Buch "In die Politik gehen – Tipps für den Nachwuchs" nicht nur zu besprechen, sondern es von A bis Z zu lesen, die Bildungsfundus belegenden Fussnoten inklusive.

 

Das politische Basel kennt Conradin Cramer als seltenes Exemplar eines liberalen Rechten, der alles mit links macht: Präsident der Jungliberalen, Lokalpolitiker, Grossrat, Regierungsrat. Der einst jüngste Grossrats-Präsident seit hundert Jahren ist konsequent "grundbürgerlich gescheitelt" (Cramer) und perfekt gestylt, sozusagen schon mit der Krawatte zur Welt gekommen. Aus Wahlkampf-Jux liess er sich im August 2016 in der Badehose fotografieren. Seine Idee dürfte das nicht gewesen sein.

Cramer gegen Cramer: Durch und durch sozialisiert in einem Milieu von Bourgeoisie, Zunft und "Zofingia" widersetzte er sich als Grünschnabel der Warnung seiner fürsorglichen Mutter Meret, geborene Vischer, in das "Drecksgeschäft" (wie sie meinte) der Politik einzusteigen.

 

Er stieg dennoch ein und alles lief am Schnürchen. Im Rekrutenschul-Alter schrieb er unter der Führung des Juristen und Politologen Dieter Chenaux-Repond den Entwurf einer neuen Basler Kantonsverfassung. Mittlerweise Dr. iur., Wirtschaftsanwalt und Regierungsrat scheint der 42-Jährige schon seit einer Ewigkeit erwachsen zu sein, dass man sich seiner Jugend kaum erinnert. Schon mehr als die Hälfte seines Lebens hat er im Politik-Betrieb verbracht.

Jetzt hält er sich, vier Jahre nach Eintritt in die Kantonsregierung, für so erfahren, dass er den Zeitpunkt gekommen sah, sein gesammeltes strategisches Arsenal als Vermächtnis in Buchform dem deutschsprachigen Politik-Nachwuchs zu hinterlassen.

"Parteiwechsler haben den Ruf von Windfahnen,
ja von Fahnenflüchtigen."

Ans Schreiben seines 172-seitigen Werks machte sich Cramer vor drei Jahren, also gerade ein Jahr als Basler Erziehungsdirektor im Amt. "Fast jeden Wochentag" habe er "von sieben bis acht Uhr morgens eine Stunde recherchiert, nachgedacht und geschrieben", sagte er zu OnlineReports. Auch an seinem Regierungspult tippte er gelegentlich Absätze: "Ich ging einfach eine Stunde früher ins Büro. Und wenn viel Arbeit war, bin ich auch eine Stunde länger geblieben."

 

Aus dem Klappentext geht hervor, er habe "das Buch geschrieben, das er vor 20 Jahren selbst gerne gelesen hätte". Wie sein Beispiel allerdings zeigt, machte er auch ohne Ratgeber geschmeidig politische Karriere, ohne bisher zu grösserem öffentlichem Aufschrei Anlass gegeben zu haben.

 

Auf die Frage, ob er sich dabei selbst an seine eigenen Ratschläge gehalten, entgegnet er: "Nein, im Gegenteil – ich habe viel falsch gemacht: zu wenig zugehört, zu wenig nachgefragt oder Kritik ausgeblendet."

 

Der Ratgeber ist flüssig und in kurzen, pointierten Sätzen süffig geschrieben: an ein junges Emoji-getrimmtes Zielpublikum, das er mit "du" anspricht und zum Einstieg in die aktive Mandats-Politik animiert. Er spricht vom "inneren Feuer", warnt aber auch von der ätzenden "Ochsentour" und auf die Wahl der "richtigen Partei", die am ehesten den Weg an die Schalthebel der Macht ebnet.

Aber Vorsicht! Eine Ehe könne geschieden werden, aber "einer Partei beitreten ist endgültig", mahnt er. Denn "Parteiwechsler" hätten den Ruf von "Windfahnen", ja von "Fahnenflüchtigen". Einer der bekanntesten Basler Parteiwechsler ist Cramers enger Freund und früherer Parteibruder Baschi Dürr. Er trat 2005 aus Karriere-Ambitionen von der LDP zum Freisinn über, in dessen Kreis er es tatsächlich zum Regierungsrat brachte. Doch seine Rechnung ging nicht auf: Letzten November wurde er abgewählt.

 

Doch dieses bittere Schicksal blendet Cramer wohl aus freundschaftlicher Loyalität aus. Vielmehr löst er sich aus dem Dilemma, indem er Dürrs Namen erst in einer Fussnote unter dem Parteiwechsler-Stichwort "erfolgreiche Ausnahmen" erwähnt, aber seine Nichtwiederwahl verschweigt, obschon der Redaktionsschluss eine Aktualisierung ermöglicht hätte.

 

Davon abgesehen lässt Cramer in seinem Erstling jegliche Namen aus der Basler Lokalpolitik in wohlweislicher Vorsicht aussen vor. Dagegen nennt er die Namen von Parteien, die sich für Neueinsteiger als attraktiv erweisen können – jene mit Wähleranteilen von mehr als sechs Prozent in mindestens drei zurückliegenden Wahlen. Nicht zur Freude etwa von EVP und GLP.

"Cramer muss einen enormen Aufwand
zur Selbstoptimierung betrieben haben."

Und dann legt Ratgeber Cramer ein ganzes Füllhorn an Tipps, Kriterien und Voraussetzungen offen, die seiner Meinung nach Wahlerfolg und Karriere sichern – von der "Kommunikation als in der Politik einzig gültigen Währung" über die Fähigkeit des glaubwürdigen Zuhörens ("einfach mal Klappe halten") bis zum akkuraten, auf authentische Wirkung ausgelegten Redeauftritt.

 

Vorausgesetzt, der Autor hat sich selbst an die zahlreichen empfohlenen Techniken und Hilfsmittel gehalten, dann muss er doch einen enormen Übungsaufwand zur Selbstoptimierung betrieben haben. Ein zielgerichtet der institutionellen Politik-Karriere dienender Aufwand, der durchaus dem bürgerlichen Bildungsideal entspricht, in das er hineingeboren wurde.

 

Dass gesellschaftliche Betätigung auch in Bürgerinitiativen und Nichtregierungs-Organisationen oder Bewegungen wie der Klimajugend durchaus befriedigende Alternativen zum traditionell hierarchischen Politikbetrieb sein können, ist nicht Cramers Thema: Wer – wie er – persönlich Verantwortung übernehmen und Politik reformieren wolle, dem bleibe "nur der Weg durch die Institutionen".

 

Dieses Vademekum bietet Neueinsteigern, die sich nicht blindlings in ein Amts-Abenteuer stürzen wollen, fraglos einen sehr grosszügig ausgestatteten Werkzeugkasten mit Tipps, Tricks und Kniffen. So wie es Inspiration und Motivation vermittelt, warnt es aber auch vor dem leichten Weg aufwärts: Er ist ein Kampf, der bis ins Detail geht. Es drohen Fallstricke und Meinungshochstapler. Die Gesichtsmemory-App schützt vor der Peinlichkeit entgangener Namen bei erhofften und unverhofften Begegnungen.

 

Wie an Politikern auch "jede Äusserlichkeit interpretiert wird", erfuhr der Autor anhand seines "fetten goldenen Siegelrings mit einem dunkelrot leuchtenden Karneol", den er als Jungpolitiker viele Jahre lang täglich und mit edlem Motiv trug: Es war als hautnahes Schmuckstück der Ring seines ihm unbekannten Vaters, eines Diplomaten, der kurz nach der Geburt Conradins starb. Teile seines Umfelds empfanden es aber als Statusobjekt und steckten Cramer in eine Schublade, "in der ich mich nicht wohlfühlen würde", wie er schreibt. Den Ring trägt der reife Frühvierziger heute oportun "nur noch zu festlichen Gelegenheiten".

 

Cramer ist legitimiert, Ratschläge zu veröffentlichen: Er gilt in seiner Generation als Karrierepolitiker und Musterpolitiker schlechthin. Dank Intelligenz, harter Arbeit und Zielbewusstsein scheint der in seine Partei sorgsam behütete Liberale auf kantonaler Ebene alles erreichen zu können, was er für erreichenswürdig hält.

"Es geht dann nicht mehr um die Einstiegshilfe
für zweifelnde Newcomer."

Das Spektakuläre an diesem Einblick in sein Strategielabor ist aber etwas Prinzipielles. Es ist im Grunde gar kein Ratgeber oder besser: es ist vor allem eine schonungslose, mit viel Selbstironie und Witz vorgetragene Selbstreflexion des Phänomens Conradin Cramer.

 

Mit zunehmendem Verlauf beginnt die Person Cramer die Ansprache an Aspiranten zu übersteuern. Es geht dann nicht mehr um die Einstiegshilfe für zweifelnde Newcomer. Ins Zentrum rückt seine eigene professionelle Arbeitsweise als Erziehungsdirektor – und er als Person und Akteur. Er wird deshalb mit dem Vorwurf rechnen müssen, er nütze die Zuwendung zum potentiellen Nachwuchs zur Selbstbespiegelung aus.

Das Beeindruckende an dieser Passage ist aber die offene und selbstkritische Bilanz darüber, was die kantonale Politik mit ihm gemacht hat. Noch nie hat in Basel ein Cheferzieher so intim aus der Schule geplaudert wie Cramer.

Es ist die Geschichte darüber, wie er seinen "ethischen Kompass" sozusagen selbsttherapeutisch zum Besseren justiert hat und wie er seine politische Vergangenheit ungeschminkt reflektiert. So gesteht er, wie er im Umgang mit Konkurrenten an "üblen Spielen" beteiligt war oder sich an "treffend bösen Übernamen" ergötzte, bis er durch ein "Erweckungserlebnis" dazu kam, "nichts Unwahres herumzuerzählen und auch dazwischen zu gehen, wenn jemand andere grundlos schlechtredet".

 

Cramer schildert seine Mutation vom "radikal individualistischen" Libertären hin zu seiner heute "klaren Vorstellung, was Politik ist": das Austarieren von Werten über den Kompromiss als "das politische Ideal". Er spricht auch von seiner "Selbstbezogenheit", seinem "Weg in die Isolation", von der Mühe im Umgang mit öffentlicher Kritik, vom "übersteigerten Respekt" des Kopfmenschen vor gestandenen Handwerkern – und deren Überwindung.

"Cramer könnte als radikaler Bildungsreformer
in die Geschichte eingehen."

Anderseits lässt er keinen Zweifel daran, wie faszinierend er die Insignien der Macht findet und wie sehr er sie geniesst ("das Sitzen im Fonds einer Limousine mit Massagefunktion"). Er verrät auch seine Technik, wie er seine Erreichbarkeit minimiert, sich im Smalltalk bestimmt, aber nicht unhöflich von Endlosschwätzern verabschiedet oder wie er Moderatoren überlistet.

 

Die "Medien" und die "Journalisten" ziehen sich durch das ganze Buch, sie scheinen ihm wichtig: Sie gelte es mit Positiv-Botschaften zu angeln und zur Imageprägung zu nutzen. Indem Cramer seine wohl teils in Schulungen angelernten und teils selbsterworbenen Tricks zum gewinnenden Auftritt an die öffentliche Wäscheleine hängt, schafft er immerhin Transparenz und Fairness.

Im Verlauf der Lektüre baut sich die Frage auf, was wohl den Erziehungsdirektor motiviert hat, in seiner ersten Amtsperiode, in welcher der Alltag im Viertelstundentakt durchgeplant ist, neben seinem wöchentlichen Blog-Beitrag noch ein sehr persönliches Buch zu schreiben. Wozu will er sich mit der Dokumentation seiner Selbstperfektionierung empfehlen?

Der politische Ziehsohn und Parteifreund des früheren Basler Universitäts-Präsidenten Ueli Vischer könnte den "Erziehungsdirektor" als vorübergehenden Berufslebensabschnitt und Sprungbrett zu einer Professur als Krönung einer glänzenden Karriere definieren. Oder er könnte als ambitiöser Bildungsreformer analog zu den Thesen des Philosophen Richard David Precht – "Schule als Vorbereitung auf Berufe, die es in Zukunft nicht mehr geben wird" – mit entsprechenden Korrekturen in die Geschichte eingehen. Man wird sehen.


* anlässlich seiner Regierungsrats-Nomination durch die LDP am 8. März 2016

Conradin Cramer: "In die Politik gehen – Tipps für den Nachwuchs", NZZ Libro, 2021, 172 Seiten, 24 Franken.
 

Mehr über den Autor erfahren

10. März 2021

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