© Fotos by Sarah Keller, OnlineReports.ch
"Sehr emotional": Transparent am Hofgut Wildenstein, Pächter Sprunger

Emotionale Schlösser-Schlacht um das Tafelsilber des Baselbiets

Die Kernfrage ist, ob die beiden Schlösser Wildenstein und Bottmingen ganz – oder nur teilweise in Staatsbesitz bleiben sollen


Von Sarah Keller


Über die traditionellen politischen Grenzen hinweg tobt im Baselbiet ein heftiger Abstimmungskampf um die Zukunft der beiden Schlösser Wildenstein und Bottmingen. Am 3. März entscheidet das Volk, ob die beiden Prunkstücke vollumfänglich im Staatsbesitz bleiben oder teilweise ausgelagert beziehungsweise verkauft werden sollen.


Vom heftigen Abstimmungskampf ist auf dem Weg zum Schlossgut Wildenstein, eine halbe Stunde Fussmarsch südlich von Bubendorf, nicht viel zu merken. Nur Vogelgezwitscher und ab und zu das Rauschen eines Wasserfalles hört der Spaziergänger, wenn er sich im Naturschutzgebiet, mit den teilweise über 500-jährigen Eichen bewegt.

Doch die Sparbemühungen des finanziell in Schieflage geratenen Baselbiets haben zu einer harten Kontroverse um die Schlösser Bottmingen und Wildenstein geführt. In die emotionale Debatte um die Zukunft der Kulturgüter schalten sich viele ehemals prominente Politiker ein, die unterschiedlichen Meinungen prallen auch innerhalb der Parteien aufeinander. Es scheint, als gehe es hier um mehr als nur zwei Schlösser – sondern um das Staatsverständnis.

10'000 Unterschriften gegen Verkauf

Aufschreie gingen durchs Baselbiet, als die Regierung im Rahmen des "Entlastungspaket 12/15" beschloss, die Staatskasse von den Unterhalts-und Investitionskosten für die Schlösser Bottmingen und Wildenstein zu entlasten. Schleunigst wurde eine Petition gegen den Verkauf der prächtigen Schlösser aus dem 13. Jahrhundert lanciert und von fast 10'000 Baselbietern unterschrieben.

Die nachfolgende Initiative "Ja zu den Schlössern Bottmingen und Wildenstein" wurde im Juni letzten Jahres mit über 5'000 Unterschriften eingereicht. Die Initianten zogen ihre Volksinitiative aufgrund des Gegenvorschlags der Regierung nicht etwa zurück, sondern wehren sich nun umso energischer gegen diesen.

Symbolischerweise im Rittersaal des Schlosses Pratteln empfing das überparteiliche Komitee "Kultur verpflichtet" die Medien, um gegen den Gegenvorschlag zu wettern und für die Initiative zu werben. Unter den 69 Mitgliedern des Komitees engagieren sich unter anderem die ehemaligen Regierungsräte Edi Belser, Paul Jenni, Peter Schmid (alle SP), Elsbeth Schneider (CVP) und Erich Straumann (SVP) gegen den Vorschlag ihrer Regierungs-Nachfolger.

"Bleibende Einheit" des Schlosses

Erwin Müller und Anne Merkofer-Häni, Gemeindepräsidenten der direkt betroffenen Orte Bubendorf und Bottmingen, argumentierten an der Medienkonferenz an vorderster Front für die Initiative. Müller demonstrierte an einem Puzzle, was ihn am Vorschlag der Regierung stört: "Das Schlossgut Wildenstein macht nur als Einheit Sinn – alle Teile müssen zusammen gehören." Denn der Gegenvorschlag sieht vor, dass die "Christoph Merian Stiftung" Land und Hofgut von Wildenstein kauft, während eine durch die "Basellandschaftliche Kantonalbank" (BLKB) und den Kanton sowie Standortgemeinden gegründete Stiftung das Schloss übernimmt. Zehn Millionen Franken will die Bank aus Anlass ihres 150-jährigen Bestehens in die Stiftung einbringen.

Die Initianten wollen diesen Betrag aber keinesfalls als "Geschenk" (so die Regierung) anerkennen, sondern bezeichnen ihn vielmehr als eine "Gewinnverschiebung", da sich dadurch schlicht die Gewinnausschüttung an den Kanton um diesen Betrag vermindere.

Befürworter der Schlösser-Initiative hätten "grundsätzlich nichts" gegen das Engagement der BLKB, wenn sie auch das Schloss-Land übernähme. Der Begründung der Bank, dass sie in der Landwirtschaft keine Erfahrung habe, entgegnet Müller: "Sie muss ja nur etwas vom Wirtschaften verstehen, nicht vom Bauern".

"Von Berlusconi angesteckt"

Peter Degen, Gemeindepräsident von Lampenberg, die ehemalige FDP-Landrätin Rita Kohlermann und der Historiker René Salathé argumentierten ebenfalls energisch für eine "bleibende Einheit" von Schloss Wildenstein in "unserem schönen Baselbiet". Salathé warf dem Kanton gar vor, sich von Berlusconi angesteckt zu haben: "Der hat auch Kulturgüter verscherbelt!" Hans Rudolf Tschopp, Präsident des Vereins "Freunde Schloss Wildenstein", rechnete vor, dass der Verkauf des 1994 erworbenen Schlosses einen Verlust "in Millionenhöhe" für das Baselbiet bedeuten würde. Denn der Kanton habe für den Gutshof Wildenstein insgesamt 8,5 Millionen Franken ausgegeben und wolle ihn nun für 2,5 Millionen Franken verkaufen. Die CMS könne  "sehr gut rechnen", meinte eine bekannte Baselbieter Persönlicheit zu OnlineReports, auf das Interesse der Stiftung an einem guten Geschäft hinweisend.

Das Schloss Bottmingen ist in der Debatte um die beiden historischen Gebäude etwas in den Hintergrund gerückt. Es wurde auch von den Initianten nur relativ kurz zur Sprache gebracht. "Dieses einzigartige Kulturgut soll historisch korrekt erhalten bleiben", forderte Gemeindepräsidentin Merkofer (Bild links). Zur Zukunft des Bottminger Schlosses liegt noch kein konkreter Lösungsvorschlag vor, ausser dass es in eine neue Trägerschaft überführt werden soll. Der ehemalige FDP-Landrat Paul Schär (Bild rechts) warf seiner Parteifreundin Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro vor, sie habe zwar behauptet, sie wolle das Schloss nicht verkaufen, sich aber inoffiziell beschwert, die Initianten hätten einen möglichen Käufer vergrault.

Auf Anfrage von OnlineReports wies die Bau- und Umweltschutzdirektorin diesen Vorwurf entschieden zurück. In Tat und Wahrheit habe sie gesagt, es habe sich zwar ein Interessent gemeldet, doch sei dieser abgewiesen worden, "weil ein Verkauf eben nicht in Frage kommt".

Entlastung von 20 Millionen Franken

Das Komitee für den Gegenvorschlag der Regierung "Die beste Lösung für Schlösser und Hof" wird von den Landräten Hans Furer (GLP), Michael Herrmann (FDP), Franz Meyer (CVP), Hannes Schweizer (SP) und Markus Hauser, dem Präsidenten der Bürgergemeinde Bubendorf, präsidiert. "Nur der Gegenvorschlag erhält die Schlösser den Baselbietern langfristig, sichert ihre Zukunft nachhaltig und entlastet die Steuerzahler", schreibt die CMS in einer Medienmitteilung. Laut Hans Furer ist die Stiftung "der bessere Garant für den Hof Wildenstein als der Kanton selber".

Gemäss Michael Herrmann würde der Gegenvorschlag die finanzielle Situation des Kantons in den kommenden Jahren um gegen 20 Millionen entlasten. Auf die Frage, welchen Finanzierungsvorschlag die Initianten zur Erhaltung der Schlösser hätten, antwortete Erwin Müller gegenüber OnlineReports: "Wir hatten keine Zeit, um eine Vorlage zur weiteren Finanzierung zu machen, da der Kanton mit der Abstimmung so pressiert hat." Grundsätzlich sei eine Stiftung eine gute Idee, aber nur wenn sie Schloss und das dazugehörige Land beinhalte.

Dann plötzlich Transparente und Plakate

Erst in unmittelbarer Nähe des Schlosses Wildenstein erinnern Transparente und kleine Plakate der verschiedenen Parteien daran, dass über die Zukunft dieser friedlichen Gegend gestritten wird. Der Kulturfreund trifft indes leichte Enttäuschung, wenn er vor den verriegelten Schloss-Toren steht: Nur bei vorheriger Anmeldung oder wenn glücklicherweise die Abwarts-Familie gerade anwesend ist, kann er sich das schmucke Gebäude von innen ansehen. Das Argument, das Schloss sei nicht mehr öffentlich, wenn es der BLKB gehöre, könne man also nicht gelten lassen, sagt Dominic Sprunger (36), der seit 2008 zusammen mit seiner Frau Rahel Sprunger-Wyss Pächter des Hofs Wildenstein ist. "Im Gegenteil, die BLKB würde das Schloss mehr nutzen", ist er überzeugt.

Die Familie Sprunger hat das Land schon in der vierten Generation gepachtet, ihr Haus liegt gleich neben dem Schloss in einem idyllischen, ruhigen Umfeld. Elisabeth und David Sprunger, die Eltern des Pächters, waren beim Interview mit OnlineReports ebenfalls anwesend und stärkten ihrem Sohn den Rücken. Sie seien immer noch Mitglieder des Vereins "Freunde Schloss Wildenstein", obwohl dieser im Gegensatz zu ihnen die Initiative unterstütze. An der Hof-Fassade wirbt ein Transparent für den Gegenvorschlag (Bild ganz oben).

Dominic Sprunger habe "sehr emotional" reagiert, als er zum ersten Mal vom möglichen Verkauf des Schloss Wildenstein und des Umlandes gehört habe. Deswegen unterschrieb er auch die Petition gegen den Verkauf der beiden Schlösser, denn mit "irgendeinem ausländischen Käufer" hätte er sich nicht anfreunden können. Der ehemalige SP-Regierungsrat Belser warf ihm laut der "Basler Zeitung" vor, er habe sich inzwischen von der CMS kaufen lassen. Dies sei jedoch nicht der Fall, er habe nur der "neuen, guten Lösung" zugestimmt.

CMS in Zusammenarbeit mit BLKB erprobt

Dem Vorwurf der Initianten, dass Wildenstein "zerstückelt" wäre, wenn das Schloss der BLKB und der Hof der CMS gehöre, entgegnet Sprunger, dass diese beiden Teile auch heute schon von zwei verschiedenen Parteien verwaltet würden: "Wir haben mit dem Schloss nichts zu tun – die Abwart-Famile betreut es." Familie Sprunger versteht nicht, weshalb die Initianten mit der "Christoph Merian Stiftung" ein Problem haben: "Ihr einziges Argument gegen sie ist, dass sie von Basel-Stadt kommt – letztlich spielt es aber keine Rolle, wer das Land besitzt, sondern wer zu ihm schaut."

Die Familie findet nur lobende Worte über ihren allfälligen zukünftigen Verpächter: Die CMS besitze schon jetzt Baselbieter Gebiete und auch in der Zusammenarbeit mit der BLKB sei sie schon erprobt. "Eine grosse Erhöhung des Pachtzinses haben wir nicht zu befürchten – die CMS muss sich auch an die Richtlinien des Bauernverbands halten."

Grosser Druck auf Familie

Von der Basler Stiftung erhofft sich die Bauernfamilie, die über hundert Stück Vieh und viel Ackerland besitzt, eine gründliche Sanierung. "Die gleichen Politiker, die sich jetzt für die Initiative stark machen, haben sich früher nie für das Schloss-Land eingesetzt, sondern immer nur das Minimum investiert", schildert Dominic Sprunger vorwurfsvoll. Die CMS sei bereits in den Bau des neuen Laufstalls für die Bio-Kühe, der wegen dem neuen strengeren Tierschutz-Gesetz gebaut werden muss, und die künftige Umstellung der Milchwirtschaft auf Mutterkuh-Haltung involviert.

Die Familie Sprunger wünscht sich, dass nach der Abstimmung am 3. März etwas Ruhe für sie einkehrt. "Es wird im Moment ein grosser Druck auf uns ausgeübt – viele verstehen nicht, dass wir den Gegenvorschlag unterstützen", schilderte sie gegenüber OnlineReports. "Wir haben sogar schon Post bekommen, die man fast als Drohbrief bezeichnen könnte."

Die aktuelle Aufregung habe aber wenigstens den Vorteil, dass im Moment etwas mehr Besucher den Weg zum schönen Schloss Wildenstein fänden. Insofern könne der ganze Trubel auch als Chance für den idyllisch gelegenen Palast angesehen werden.

9. Februar 2013


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