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![]() "Unter Ausschluss der Medien": Öko-Vordenker Al Gore
Mister Al Gore wünschte sich mehr SelbstverantwortungDer "einflussreichste Vizepräsident der US-Geschichte" sprach während einer Stunde vor dem Basler Publikum Von Ruedi Suter Al Gore, der die USA acht Jahre lang als einflussreicher und ökologisch bewusster Vizepräsident beeinflusste, hielt an der Sun21 im Kongresszentrum der Basler Messe vor viel Publikum eine freie Rede. Er forderte alle für mehr Selbstverantwortung und Nachhaltigkeit auf, um den nächsten Generationen eine lebenswerte Welt sicherzustellen. Al Gore kam, sprach und verschwand. Doch bevor er kam, liess der attraktivste Publikums- und Medienmagnet des 4. Internationalen Energieforums Sun21 ausrichten: Keine Kameras, keine Tonbänder, keine Medienleute, keine Fragen. Weshalb, beschied der einstige Journalist, der in Basel wie ein noch amtierender US-Vizepräsident empfangen und abgeschirmt wurde, nicht. Aus innenpolitischen Gründen im Zusammenhang mit den Terroranschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon? Aus aussenpolitischen oder vielleicht nur aus persönlichen Gründen? Das war nicht zu erfahren. 20. September 2001
AL GORE KOMMENTAR
Mit Al Gore war dieses Jahr eine Persönlichkeit von besonderer Prominenz der Publikumsmagnet. Der frühere Stellvertreter des US-Präsidenten Bill Clinton und Öko-Vordenker kann für sich in Anspruch nehmen, die Herausforderungen des sich abzeichnenden Klimawandels und hausgemachter Umweltkatastrophen früher als andere erkannt zu haben. Dies ist auch der Grund, weshalb OnlineReports Passagen aus seinem Buch dokumentiert, das bereits vor neun Jahren erschienen ist. Knapp tausend Zuhörenden hätte Al Gore am Donnerstagabend in Basel eine Lektion in Sachen Nachhaltigkeit erteilen sollen. Eine selbstkritische Analyse müsste die Veranstalter zur Erkenntnis bringen: Al Gore hat's nicht gebracht. Seine Ausführungen enthielten über weite Strecken Altbekanntes, Fragestellungen und moralische Entrüstung. Es fehlten die neuen Informationen und Zusammenhänge, es fehlten konkrete Umsetzungsmodelle - und es fehlte vor allem der zündende Funke. Alle, die Al Gore gehört haben, wissen jetzt, weshalb er im Präsidentschafts-Wahlkampf das Prädikat "hölzern" nie los wurde. Das Publikum applaudierte zwar freundlich und mit einer halbherzigen standing ovation, doch in den Bann gezogen war es nicht. Diese 100'000 Dollar für diesen Gore-Tag waren zu viel. Aufwand und Erkenntnisgewinn standen in keinem adäquatem Verhältnis. Der Auftritt hätte - auch - ein Medienereignis mit zumindest nationaler Ausstrahlung werden können. Indem aber der Hauptprotagonist keine Fragen hören, keine Kameras sehen und keinerlei Medienkontakte wollte, hat er - ohne Kürzung des Honorars notabene - seine Wirkung in der mehr oder weniger geschlossenen Gesellschaft selbst amputiert. Ging es Al Gore letzten Endes gar nicht mehr um Wirkung, sondern schlicht um Money? Seine Namen-Marke als ehemaliger Polit-Prominenter hat er geschickt verkauft. Eine nachhaltige Wirkung wird seinem Basler Auftritt aber versagt bleiben. Peter Knechtli ![]() Al Gores "Wege zum Gleichgewicht" sind noch nicht zurückgelegt Der ehemalige US-Vizepräsident wirbt in Basel für seine alte Idee: Ein "Goreplan" für die Rettung der Lebensgrundlagen
Wenn Al Gore etwas aus der Masse der US-Politiker hervorhebt, so ist es sein frühes prospektives und vergleichsweise konsequentes Denken im Zusammenhang mit den das globale Überleben bedrohenden Umweltzerstörungen, die durch die technische Zivilisation losgetreten wurden und werden. Bevor der am 31. März 1948 geborene Senatorensohn am 20. 1. 1993 zum 45. Vizepräsident der Vereinigten Staaten vereidigt wurde, hatte der Harvard-Politologie 1992 bereits mit einem gescheiten Buch auf sich aufmerksam gemacht: "Wege zum Gleichgewicht – ein Marshallplan für die Erde" (S. Fischer-Verlag). Darin fordert der Demokrat und Vietnam-Veteran nicht nur Nachhaltigkeit sowie eine ökologische Reform der nationalen Ökonomien und der Weltwirtschaft – ebenso verlangt er von jedem Menschen eine gelebte Rücksicht und Selbstverantwortung der Natur gegenüber.
OnlineReports dokumentiert im Folgenden einige zentrale Passagen des nach wie vor hochaktuellen Werkes. Es blieb bis heute die Grundlage des Politikers Gore. Dass dieser acht Jahre lang als Vizepräsident der Clinton-Administration nur einen Bruchteil seiner Ideen umsetzen konnte, gehört zum Mechanismus eines politischen Systems, das sich demokratisch nennt, jedoch viel zu sehr von der Trägheit und den Launen kurzsichtiger Interessenvertreter dominiert wird. Dies zeigt nicht zuletzt auch die umstrittene Wahl von George W. Bush zum neuen US-Präsidenten, der die Umwelt mit einem kostenfreien Selbstbedienungsladen verwechselt und sein schlichtes Weltbild wohl kaum mit der Lektüre dieses Buches in Gefahr bringen dürfte.
"Jeder Einzelne muss Verantwortung übernehmen"
"Ich bin überzeugt, dass das ökologische Gleichgewicht der Erde von mehr abhängt als nur von unserer Fähigkeit, einen Ausgleich wiederherzustellen zwischen dem gewaltigen Hunger der Zivilisation nach Ressourcen und dem zerbrechlichen Gleichgewicht der Erde. Es hängt auch von mehr ab als von unserer Fähigkeit, ein Gleichgewicht wiederherzustellen zwischen uns selbst als Individuum und der Zivilisation. Letztendlich müssen wir ein Gleichgewicht in uns selbst zwischen dem, war wir sind, und dem, was wir tun, wiederfinden. Jeder einzelne von uns muss mehr persönliche Verantwortung für die sterbende Umwelt übernehmen. Jeder einzelne von uns muss das gewohnte Denken und Handeln einer kritischen Prüfung unterziehen, die diese schwere Krise wiederspiegeln und zu ihr geführt haben."
"Manifestation einer inneren Krise"
"Je gründlicher ich versuche, die Wurzeln für die globale Umweltkrise zu erforschen, um so mehr bin ich überzeugt, dass es sich um eine äussere Manifestation einer inneren Krise handelt, die ich, in Ermangelung eines besseres Wortes als "geistige Krise" bezeichnen möchte. Als Politiker weiss ich sehr wohl, dass das Wort "geistig" als Erklärung für ein solches Problem besondere Schwierigkeiten mit sich bringt. Aber welches andere Wort könnte die Gesamtheit von Werten und Überzeugungen beschreiben, die unser grundsätzliches Verständnis für unseren Platz im Universum bestimmen?"
"Mit dieser Haltung der Selbstgefälligkeit droht die absolute Katastrophe"
"Diese Änderungen in meinem Leben machen mich immer ungeduldiger gegenüber den herkömmlichen Weisheiten und der trägen Annahme, dass wir uns schon irgendwie durchwursteln werden. Diese Selbstgefälligkeit hat dazu geführt, dass viele Probleme gären und anwachsen konnten, aber heute, angesichts des Umweltsterbens, droht mit dieser Haltung die absolute Katastrophe. Heute kann es sich niemand mehr leisten zu glauben, die Welt werde diese Probleme schon irgendwie lösen. Wir alle müssen bei dem Versuch, unsere Zivilisation grundlegend zu verändern, zusammenarbeiten. Aber ich bin zutiefst davon überzeugt, dass eine wirkliche Veränderung nur möglich ist, wenn sie in der Person selbst beginnt. Mahatma Gandhi hat es treffend ausgedrückt: "Wir selbst müssen die Veränderungen sein, die wir in der Welt sehen wollen."
"Gewaltiger Einfluss auf die Umwelt"
"Der Mensch ist nun die bestimmende Grösse im ökologischen Gesamtsystem. Und doch weigern wir uns, diese Tatsache anzuerkennen und können uns nur schwer vorstellen, dass der Einfluss des Menschen auf die Umwelt so gewaltig ist wie die Anziehungskraft des Mondes oder die Wirkung des Windes auf die Berge. Wenn der Mensch selbst eine so grundlegende Beziehung wie die zwischen Erde und Sonne zu beeinflussen vermag, dann muss er gewiss auch Verantwortung übernehmen und seine Macht weise und massvoll einsetzen. Bisher scheint er jedoch die Anfälligkeit des natürlichen Ökosystems ignoriert zu haben."
Es hapert an der Wahrnehmung
"Die grosse Gefahr für unsere Umwelt besteht nicht in der globalen Bedrohung selbst, sondern in unserer Wahrnehmung dieser Bedrohung, denn die meisten Menschen wollen den Ernst der Lage nicht wahrhaben. Natürlich gibt es gerade bei komplexen Fragestellungen viele Unklarheiten und offene Frage n, die sorgfältig erörtert werden müssen. Aber es ist oft allzu leicht, diesen Unklarheiten zuviel Gewicht zu geben und das Problem durch ein Zuviel an Forschung zu verwässern, wie es viele gerne tun, um unbequeme Schlussfolgerungen zu vermeiden. Andere wiederum sind zutiefst bestürzt darüber, dass es trotz aller Studien und Forschungen über die Umweltkrise noch so viele Unbekannte gibt.
"Wir können nicht warten"
"Doch Handeln durch Forschung zu ersetzen, ist unvertretbar. Diejenigen, die argumentieren, erst auf der Grundlage umfassender Ergebnisse handeln zu können, versuchen lediglich, sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Wer angesichts der immer schwerer werdenden Last der Beweise Untätigkeit zum Handlungsprinzip erhebt, spricht sich für die Fortschreibung und Verschärfung der Umweltzerstörung aus, die uns bereits an den Rand des Abgrundes geführt hat." (...) "Das Beharren der Skeptiker auf vollständige Gewissheit über jeden Aspekt des Treibhauseffektes - die grösste Gefahr, der die Menschheit jemals gegenüberstand - stellt einen Versuch dar, schreckliche Wahrheiten zu leugnen und unbequeme Konsequenzen zu umgehen. Aber wir können nicht warten, bis die letzten Unklarheiten beseitigt sind und die letzten Aspekte der Krise wissenschaftlich erforscht sind. Wir müssen mit Entschlossenheit und Mut handeln und unverzüglich drastische Gegenmassnahmen einleiten, auch wenn noch Unklarheiten bestehen."
Beschränkter Blickwinkel
"Wie aber kann man die Lähmung, die von den Skeptikern ausgeht, überwinden? Zunächst einmal müssen wir erkennen, dass unser Blickwinkel räumlich und zeitlich eingeschränkt ist. Wir sind es gewohnt, Veränderungen über sehr kurze Zeiträume zu betrachten - eine Woche, einen Monat, ein Jahr, und vielleicht sogar ein Jahrhundert, wenn wir einmal weit ausholen wollen. Daher ist eine Veränderung, die sich im Rahmen der Erdgeschichte sehr rasch vollzieht, ein ganz allmählicher Prozess, wen man ihn an der Lebenszeit eines Menschen misst. Es bedarf eines gedanklichen Sprungs, einen Prozess der Umweltveränderung in dem Masse zu beschleunigen oder zu verlangsamen, dass wir fähig sind, ihn in einem vertrauteren Rahmen zu sehen und seine Bedeutung zu verstehen."
"Alle leiden unter den Folgen"
"Da jeder Mensch auf der Welt zur Verschmutzung der Atmosphäre beiträgt, ist ein wirksames Vorgehen schwer zu organisieren. Andererseits müssen auch alle Menschen unter den Folgen leiden, und daher ist ein wirksames Vorgehen lebensnotwendig und sollte machbar sein - sobald die globalen Zusammenhänge einmal anerkannt sind. (...) Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass diese Gefahren (Luftverschmutzungen, die Red.) höchstwahrscheinlich niemandem unmittelbaren persönlichen Schaden zufügen und deshalb oft für harmlos gehalten werden. Dennoch sind es vermutlich gerade diese Veränderungen, die das ökologische Gleichgewicht der Erde am schwersten und nachhaltigsten schädigen."
"Was antworten wir den künftigen Generationen?"
"Wenn künftige Generationen sich fragen, wie wir in stiller Komplizenschaft mit der kollektiven Zerstörung der Erde unserer täglichen Arbeit nachgehen konnten, werden wir (...) behaupten, dass wir von diesen Dingen nichts bemerkten, weil wir moralisch schliefen? (...) Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass wir einen kühnen und unzweideutigen Schritt tun müssen: Es gilt, die Rettung der Umwelt zum zentralen Organisationsprinzip unserer Zivilisation zu machen. Ob wir es nun einsehen oder nicht, wir befinden uns in einem grossen Kampf um das verlorene Gleichgewicht unserer Erde, in dem sich das Blatt nur dann zu unseren Gunsten wenden wird, wenn die Mehrzahl der Menschen dieser Welt durch die drohende Gefahr aufgerüttelt wird und ihre Kräfte in gemeinsamer Anstrengung vereint. Es ist Zeit, sich darüber klar zu werden, wie dies konkret zu erreichen ist.
Vorschläge zur nachhaltigen Entwicklung
Wenn eine nachhaltige Entwicklung praktikabel sein soll, müssen wir also ganz offensichtlich unsere Haltung zur Wirtschaftspolitik verändern. (...) Meine Vorschläge (Auszüge, die Red.):
• Die Definition des Bruttosozialprodukts sollte so verändert werden, dass sie auch umweltrelevante Kosten und Nutzen einschliesst.
• Die Definition von Produktivität sollte so geändert werden, dass sich darin Berechnungen des Fort- oder Rückschritts in Umweltfragen wiederfinden.
• Die Regierungen sollte sich auf die Abschaffung ungerechtfertigter Abschreibungsmethoden einigen und bessere Wege finden, um die Auswirkungen unserer Entscheidungen auf zukünftige Generationen quantitativ zu erfassen.
• Die Regierungen sollten staatliche Ausgaben abschaffen, mit denen umweltgefährdende Tätigkeiten subventioniert oder gefördert werden.
• Die Regierungen sollten für mehr und genauere Informationen über die Umweltverträglichkeit von Produkten sorgen und diese Informationen an die Verbraucher weitergeben.
• Die Regierungen sollten Massnahmen ergreifen, um die umfassende Aufklärung über die Verantwortung der Firmen für die Umweltschäden zu fördern.
• Die Regierungen sollten verlangen, dass Standards des Umweltschutzes in Verträge und internationale Vereinbarungen einschliesslich des Handelsabkommen aufgenommen werden.
• Aspekte der Umwelt sollten unter die Kriterien aufgenommen werden, nach denen die internationalen Finanzinstitutionen Anträge auf Entwicklungsgelder begutachten.
• Die Regierungen sollte sich stärker des Austausches "Schulden gegen Natur" bedienen, um Verantwortung für die Umwelt als Gegenleistung für Schuldenerlass zu fördern.
Schliesslich schlug Gore einen heute erneut geforderten Marshallplan zur Rettung der Lebensgrundlagen vor. Zum Schutze der globalen Umwelt müssten fünf strategische Ziele erreicht werden:
1. Die Stabilisierung der Weltbevölkerung.
2. Die schnelle Schaffung und Entwicklung ökologisch angepasster Technologien, die einen nachhaltigen, wirtschaftlichen Fortschritt ermöglichen, ohne gleichzeitig die Umwelt zu zerstören. Dies besonders auf den Gebieten Energieproduktion, Verkehr, Landwirtschaft, Bauwesen und Industrie.
3. Eine umfassende, allgemeingültige Veränderung der wirtschaftlichen Spielregeln, mit der wir die Auswirkungen unserer Entscheidungen auf die Umwelt messen können.
4. Die Aushandlung und Verabschiedung einer neuen Generation internationaler Abkommen: gesetzliche Rahmenbedingungen, zielgerichtete Verbote, Vollzugsmechanismen, kooperative Planung, gemeinsame Übereinkünfte, Anreize, Strafen und gegenseitige Verpflichtungen, die nötig sind, damit der ganze Plan gelingt.
5. Der Aufbau eines kooperativen Bildungsplans für die Aufklärung der Weltbevölkerung über die globale Umwelt.
"Eine Schwelle, die wir überschreiten müssen"
Al Gore zu diesem letzten Punkt: "Das ist vielleicht die schwierigste und zugleich die wichtigste Herausforderung, vor der wir stehen. Wenn sich ein neues Denken über die Natur entwickelt, werden alle anderen erforderlichen Massnahmen leichter durchsetzbar sein - genau wie eine neue neue Denkweise über den Kommunismus in Osteuropa alle Schritte zur Demokratie möglich machte, die noch ein paar Monate zuvor "undenkbar" erschienen. Und tatsächlich sollte sich die Vorstellung von den Veränderungen, nach der wir unserer Strategie planen und durchführen, auf die Annahme gründen, dass es eine Schwelle gibt, die wir überschreiten müssen. Solange das nicht geschehen ist, werden kaum Veränderungen deutlich und offenkundig werden. Aber wenn sie erreicht ist, werden die Wandlungen plötzlich und tiefgreifend sein." Onlinereports.ch, Basel |
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