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"Politischer Feldweg": Später abmontiertes Grenz-Signal

Willkommen im Baselbiet: Nichts geht mehr

Partikular-Interessen und Selbstzerfleischung, wohin man schaut: Der bürgerliche Landkanton steckt in der Sinn-Krise


Von Peter Knechtli


Die Baselbieter Absage an den Margarethenstich wirkte wie ein Hammerschlag. Bis heute hat es zahlreichen Politikern die Sprache verschlagen: Für mich, einen Ja-Stimmenden, war es eines der überraschendsten kantonalen Abstimmungs-Ergebnisse der letzten Jahrzehnte. In einer ersten Reaktion glaubte ich an eine Verwechslung bei der Ja- und Nein-Stimmen-Erfassung. Die klare Ablehnung dieser neuen Tramverbindung aus dem Leimental über den Basler Bahnhof SBB – gegen die grossmehrheitliche Meinung des Landrates – war das Eine. Die Ablehnung fast aller Baselbieter Gemeinden das Andere. Und die Ablehnung in allen Gemeinden des Leimentals das Verblüffendste.

Jetzt den Kanton Basel-Stadt aufzufordern, diese Tramlinie halt in eigener Regie zu bauen, wie es der unterlegene Ja-Kampagnen-Leiter Manfred Messmer verlangt, ist Mumpitz und eine eklatante Fehleinschätzung der realen Verhältnisse.

Nie wäre der Stadtkanton so bescheuert a) nun allein zu finanzieren, was das Baselbiet verschmäht, und b) sich auf eine derartige Provokation einzulassen, die nur eine Konsequenz hätte: die totale Zerrüttung der Beziehungen zum Nachbarkanton Baselland. Da auch die "Heuwaage"-Kurve in die Margarethenstrasse aus verschiedenen verkehrstechnischen Gründen kaum in Frage kommt, dürfte vorläufig eines geschehen: nichts.

Das Margarethenstich-Waterloo kann nur auf eine Weise interpretiert werden: Es war eine glasklare Manifestation der Zufriedenheit mit dem aktuellen Tram-Angebot im Leimental ohne Rücksicht auf städtische Verkehrsinteressen, denen die neue Linienführung gedient hätte. Sie könnte als demokratisch legitimiertes Plebiszit gegen Veränderung noch locker hingenommen werden, wenn anderswo Dynamik herrschte.


"Wohin der Kanton will, ist nicht ersichtlich.
Er steckt in der Sinn-Krise."


D
och hier sieht es düster aus: Während in den sechziger bis achtziger Jahren Autobahnen, Schulhäuser, Spitäler und Kläranlagen aus dem Boden schossen, scheint im Baselbiet seit der Jahrtausendwende Stillstand zu herrschen. Die demokratischen Mühlen mahlen bekanntlich langsam. Aber zunehmend verdichtet sich das Gefühl, dass sie im Baselbiet gar nicht mehr mahlen. Hatten Carlo Conti (CVP, BS) und Erich Straumann (SVP, BL) in einem ersten Schritt immerhin das heute unbestrittene Universitäts-Kinderspital beider Basel hervorgebracht und eine gemeinsame Trägerschaft des Universitäts-Spitals angedacht, scheiterte die gemeinsame Akutgeriatrie im Bethesda-Spital an Straumanns Nachfolger Peter Zwick, der am Standort Bruderholz erfolglos einen Alters-Sonderzug fahren wollte.

Seit zwei Jahren wollen nun Lukas Engelberger (CVP, BS) und Thomas Weber (SVP, BL) Nägel mit Köpfen machen und die staatlichen Spitäler fusionieren. Gerade das Baselbiet, das über eine robuste bürgerliche Parlaments-Mehrheit verfügt, könnte dem Projekt Flügel verleihen. Doch kaum liegen erste Fusions-Entwürfe vor, machen bürgerliche Exponenten Front auf eine Weise, die nicht optimistisch stimmt. Nach anfänglich sonniger Grundstimmung legen sich bereits dunkle Wolken über einen potenziell grossen Wurf.

Egal, auf welcher Seite man dazu stand: Vor knapp zwei Jahren lehnte das Volk die auf 30 Jahre angelegte "Entwicklungsplanung Leimental-Birseck-Allschwil" (Elba) – einen grundsätzlichen Strassenbau-Systementscheid im südlichen Agglomerationsgürtel – überraschend ab. Treten an Ort herrscht seit Jahren auch um das Prattler Entwicklungsgebiet Salina Raurica wie auch um die Anbindung der Rheinstrasse an den A2-Perimeter. Die grossspurig von der damaligen Regierung angekündigte "Wirtschaftsoffensive" ist eine Worthülse geblieben – und für Wirtschaftskammer-Direktor Christoph Buser wiederkehrender Anlass zu fundamentaler binnenbürgerlicher Kritik: Die Revision des Wirtschaftsförderungs-Gesetzes, so fordert er, sei "resigniert an den Absender zurückzuschicken".

Garstigen Widerstand entwickelte das Baselbiet gegen die wachsende Beteiligung an den Kosten der Universität Basel. Die Städter mussten unter Zeitdruck nachgeben und müssen dem Baselbiet in zwei Jahren das Präsidium des Universitätsrates überlassen. Ob sich die Universität in Zukunft als Hochschule mit einem vollen Studien-Portfolio weiter entwickelt oder ob einzelne Fakultäten dran glauben müssen, ist bei weitem noch nicht klar. Obwohl Basler Priorität, ist auch das Baselbiet vom "Rückschlag" für das gigantische Bahnprojekt "Herzstück" betroffen. Das Bahn-Angebot oberhalb von Liestal steht vor einer Verschlechterung statt einem Ausbau. Ist Fortschritt im Baselbiet überhaupt noch möglich? Blockade, wohin man schaut.

Es scheint, als sei nicht nur die Gesellschaft im Begriff, sich zu atomisieren, sondern auch die bisher staatstragenden politischen Parteien. Die dominant bürgerliche und gänzlich SP-freie Regierung kann sich nicht auf die solide parlamentarische Mehrheit ihrer bürgerlichen Allianz verlassen. Wohin der Kanton will, ist nicht ersichtlich. Er steckt in der Sinn-Krise.

Entsprechend mager ist auch ihre Halbjahresbilanz. Aus der "politischen Autobahn", welche die damalige FDP-Präsidentin als Perspektive nach den erfolgreichen bürgerlichen Wahlen im Frühling 2015 prophezeite, wurde ein "politischer Feldweg", wie der BaZ-Redaktor und politische Beobachter Thomas Gubler im "Regionaljournal" konstatierte. Im kürzlichen Gespräch mit mir sprach ein zentraler Baselbieter Polit-Akteur bürgerlicher Provenienz von "Selbstzerfleischung". Die Einsamkeit der Regierenden erlebt die freisinnige Bau- und Umweltschutzdirektorin Sabine Pegoraro seit Jahren besonders schmerzlich. Ähnlich dürfte es ihrer Parteikollegin Monica Gschwind ergehen.


"'Treten an Ort' die Hauptdisziplin
des Politikbetriebs geworden."


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er Ton im Landrat wurde rauer, wenn nicht gehässiger, die Stimmung im Volk unberechenbarer. Dem machtpolitisch motivierten Parteien-Egoismus haben die in ihrer Zahl immer geringer werdenden verbindenden Kräfte, die das grosse Ganze im Auge behalten, wenn Blockade droht, immer weniger entgegenzusetzen. Die Zeit wäre reif für eine selbstkritische Zustands-Analyse durch die Parteien. Aber es herrscht Ruhe, als sei alles in bester Ordnung.

Aufbruchstimmung mag unter diesen Voraussetzungen nicht aufkommen. Vielmehr ist "Treten an Ort" die Hauptdisziplin des Politikbetriebs geworden. Daran freilich sind Regierung und Parlament mitschuldig. Es rächt sich nun, dass das Baselbiet nach einer während Jahrzehnten grosszügigen Steuer- und Finanzpolitik nun auf allen Ebenen und bis in die tiefsten Ecken des Staates aus dem roten Zahlenmeer rudern muss: Die aktuelle Regierung hat ihr Spardiktat in einem Mass ins Bewusstsein der Stimmbevölkerung gehämmert, dass das Volk nun das Sparheft selbst in die Hand nimmt und Ausgaben-Vorlagen bodigt, von denen sich Regierung und Parlament ein Ja gewünscht hätten.

Das Baselbiet hat vor drei Jahren eine Fusion mit dem Kanton Basel-Stadt abgelehnt. Nicht, dass in einem "Kanton Basel" die Gegensätze zwischen einer eher bürgerlichen Kantonsregierung und einer linken Stadtregierung weggewischt würden. Aber wenn die Verwaltung des Status quo im bisherigen teuren Stil weitergeht, wird eines Tages die Wiedervereinigung wieder Traktandum werden.

3. Oktober 2017


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"Wo ist der Pionierkanton geblieben?"

Den Artikel "Willkommen im Baselbiet: Nichts geht mehr" habe ich als die beste Analyse über den Zustand des Kantons gelesen, welche bis anhin aus verschiedenen Federn publiziert wurde. Besser hätte man die Misere, die im Verlaufe der seither vergangenen Monate weiterhin anhält, nicht schildern können. Ich hatte gestern zufällig bei einem Gespräch wo es um die Zukunft des öffentlichen Verkehrs in der Region  ging  Gelegenheit, mit Altbundesrichter und ehemaligen Verwaltungsratspräsident Weibel, Obergerichtspräsident  Walter und weiteren pensionierten ehemaligen bürgerlichen Spitzenkräften des  Kantons Kontakt zu pflegen. Sparen beim Putzpersonal und ein Prozent Lohneinbusse generell beim Staatspersonal sind nur zwei neuere Massnahmen in der Sparhysterie: ein unverständliches Kopfschütteln. Früher waren wir stolz auf den Pionierkanton, wo ist er geblieben?


Fritz Epple, Liestal




"Ein naives Ansinnen"

In den Zentren vieler europäischer Städte konnte der ÖV-Anteil scheinbar ohne Widerstände gesteigert werden. Bewohner im Zentrum oder dem Speckgürtel stehen auf ÖV. Das ist nicht selbstverständlich, es musste Aufklärungsarbeit geleistet werden. In der Schweiz haben dazu massgeblich die Diskussionen um schärfere Lärm- und Luftschutzgesetze beigetragen sowie die kluge Lancierung von Städteinitiativen in Zürich, Basel, Genf, Luzern, St. Gallen und Winterthur vor knapp zehn Jahren.



Im Falle der Anrainergemeinden Binningen, Allschwil und Birsfelden ist das Interesse am ÖV minimal. Nicht aber in Waldenburg, Liestal und Arlesheim. Diese Gemeinden legten ein deutliches Ja zum Margarethenstich in die Urne! Das Zerwürfnis der Busbetriebe wiederum kann zum Nein beigetragen haben. Sicher ist, die Kommunikation der Behörden, wenn sie denn für einen Ausbau des ÖV sind, hat längere Distanzen zu überwinden. Baselland ist kein Stadtkanton. Kennzahlen: Bei den BVB sorgen sich 1'241 Mitarbeiter für das Wohl von 56,1 Millionen Passagieren, bei der BLT sind es 484 Mitarbeiter/innen für 32 Mio. Passagiere. Letztere verteilen sich auf einem viel grösseren Einzugsgebiet (551 Einwohner / km² in Baselland zu 5'217 Einwohner / km² in Basel-Stadt).

Mit dem Ausbremsen der wachsenden Blechlawine vor den Toren der Stadt den Ausbau des ÖV zu erreichen, das ist ein naives Ansinnen. Es braucht Anreize und Argumente, die auch in den Haushalten an den sonnigen Lagen ohne ÖV-Anschluss ankommen.

Mit dem Totschlag-Argument "zu teuer" zum deutlichen Nein führen zu können, das öffnet weitere Abgründe. Glaubt man dem Mantra, mit tiefen Steuern Millionäre ansiedeln zu können, dann darf auch davon ausgegangen werden, dass die Investitionen ein kleiner Prozentsatz umgarnter Topverdiener bezahlt und weniger die Normalverdiener.

Wie zum Teufel wird ein Attribut  "zu teuer" zum Totschlag-Argument für Investitionen der öffentlichen Hand? Wer glaubt, "zu teuer" greift in Baselland, aber ganz bestimmt in Basel-Stadt nicht, der irrt: Das Erlenmatt-Tram, der Centralbahnpark oder der Veloring, Projekte also einer nachhaltigen und modernen Stadt, werden genauso damit abgeschmettert. Es fehlen intelligente, mittelfristig angelegte Pro-Kampagnen, um den Sparfüchsen wirksam entgegenhalten zu können.


Tilmann Schor, Basel




"Mehr ist nicht zu sagen"

Mehr ist zum Zustand dieses, von einer bürgerlichen Regierung beherschten Kanton, nichts zu sagen. Traurig!


Toni Fricker, Zwingen (via Facebook)




"Das Baselbiet ist vor allem GEGEN etwas"

Eigentlich müsste der Kanton Basel-Landschaft von seiner Grösse her eine Führungsrolle in der Nordwestschweiz übernehmen. Ansätze dazu gab es vor Jahren: Fachhochschule, Universitätsbeteiligung oder Kulturvertrag sind Beispiele dafür. Dann hat die bürgerliche Mehrheit es verpasst, während guten Zeiten die wirtschaftliche Entwicklung voran zu treiben. Was hat die Wirtschaftsförderung in den letzten Jahren eigentlich massgeblich gefördert?

Die Fusionsdiskussion und das Abstimmungs-Nein waren geprägt von Abwehrhaltung gegenüber Basel-Stadt und einen Rückzug auf “Ländliches”, das es so in Baselland kaum gibt. Die Gegner haben nie gesagt, was aus dem dem selbständigen Baselbiet eigentlich werden soll.

Es folgten Wahlen, die zu einer fast absoluten Machtübernahme der bürgerlichen Parteien führten. Das Baselbiet ist vor allem gegen etwas. Über Vorlagen mit Perspektiven, die ein "dafür sein" auslösen könnten, habe ich schon lange nicht mehr abgestimmt. Regierung und Parlament vermitteln mir nicht, ob überhaupt und wenn ja, was dieser Kanton für Ziele hat.

Vielleicht kann man sich auch mit Sparen, Personal- und Leistungsabbau und Schimpfen gegen Basel als Kanton definieren. Motivierend ist es nicht. Dagegen sein stiftet keine Identität.


René Broder, Birsfelden




"Kein Zukunftsmodell"

Gegen alles sein ist kein Zukunftsmodell!


Philipp Schoch, Landrat, Pratteln (via Faceook)




"Wann wandern progressive Geister aus?"

"Verwaltung des Status quo" – man kann dem im Klartext auch so sagen: Das Elend perfekt verwalten, kost' es, was es wolle. Wie lange dauert es wohl, bis progressive Geister zum Auswandern gezwungen werden? Dann würde sich die Geschichte wiederholen!


Ueli Pfister, Gelterkinden




"Wort in Gottes Ohr"

"... wird eines Tages die Wiedervereinigung wieder Traktandum werden." Dein Wort in Gottes Ohr!


Urs P. Haller, Arlesheim (via Facebook)




"Genau so sehe ich es auch"

Ihrem Artikel ist nichts beizufügen. Genau so sehe ich die Lage des Kantons auch. Die Ablehnung des Margarethenstichs verstehe ich überhaupt nicht. Weshalb diese bürgerliche Regierung mit einer Mehrheit im Landrat nichts mehr zu Stande bringt, begreife ich nicht. Schade!


Theo Klee, Frenkendorf



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.