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"Die grossen Abräumer": Szene aus dem Basler Wahlzentrum

Grünliberale ziehen auf Anhieb in Fraktionsstärke in den Basler Grossen Rat ein

Im verkleinerten Grossen Rat verliert die SP, aber die Kräfteverhältnisse bleiben stabil


Von Peter Knechtli


Bei den Basler Grossratswahlen haben die erstmals antretenden Grünliberalen auf Anhieb kräftig abgeräumt: Sie ziehen gleich mit Fraktionsstärke ins Kantonsparlament ein. Die SP musste mehr Verluste hinnehmen als die bürgerlichen Parteien, die SVP und das Grüne Bündnis konnten leicht zulegen.


Die Ergebnisse der Basler Grossratswahlen, deren Bekanntgabe sich zum Unwillen vieler Kandidierender und Beobachter stundenlang verzögerte, zeigt auf, dass die rot-grüne Allianz, die vor vier Jahren einen historischen Erdrutsch-Sieg erzielte, offenbar am Limit angekommen ist.

Die SP verliert gleich vier Sitze, während das mit ihr liierte "Grüne Bündnis" zwei Sitze zulegt. Ein leichter Rückgang ist auch bei den traditionellen bürgerlichen Parteien festzustellen, die ihre Wahlziele allesamt verfehlten: Nur die CVP, die 10 Sitze anstrebte, konnte ihren Wähleranteil  von 8,1 auf 9,4 Prozent steigern und den Besitzstand mit acht Sitzen halten, die Freisinnigen verloren gar zwei Sitze, die Liberalen trotz leicht erhöhtem Wähleranteil einen Sitz. Eher überraschend kann die SVP nochmals zwei Sitze zulegen - ganz im Gegensatz zu den Regierungsratswahlen, wo sie deutlich abfiel. Damit kann sie ihre Rolle als stärkste bürgerliche Kraft nun auch im Grossen Rat wahrnehmen.

SP leidet am meisten unter Grünliberalen

Die grossen Sieger der diesjährigen Wahlen sind die Grünliberalen, die auf Anhieb fünf Sitze holten und damit Fraktionsstärke erreichen. Wie auch in andern Kantonen, in denen die Grünliberalen erfolgreich war, verlor auch in Basel vor allem die SP. Doch auch die bürgerlichen Parteien mussten in geringerem Ausmass ihren grünliberalen Tribut zollen.

Der unerwartete Erfolg der Grünliberalen kann nicht auf vorweisbaren Ergebnissen basieren. Vielmehr füllen sie offentlichtlich eine programmatische Lücke aus, die weder die SP noch die bürgerlichen Parteien bisher zu füllen vermögen. Dazu kommt ein sehr seriöser und sauberer äusserer Auftritt, der der Parteie ohne Leistungsnachweis gewiss auch nicht zu unterschätzende Sympathien einbrachte.

Ernüchternd ist das Ergebnis auch für die Mitte-Parteien EVP und DSP ausgefallen, das bei langjähriger Betrachtung schon einem Niedergang gleichkommt: Obschon Kandidaten beider Parteien für die Regierung kandidierten, büssten sie je einen Sitz ein. Unglück im Glück hatte Sibel Arslan: Eine Woche vor den Wahlen traf an einem Fussballmatch ausgerechnet ein Juso-Kicker die "Bündnis"-Grossrätin so wuchtig am Fuss, dass sie sich das Sprungbein brach (Bild). Ihr Trost: Sie wurde mit Glanzresultat wiedergewählt.

Mühe auf der Staatskanzlei

Beträchtliche Mühe bekundete die Staatskanzlei mit der Präsentation der Schlussresultate im Internet. Erst im Verlaufe des Montagsvormittags werden die offiziellen Schlussergebnisse abrufbar sein, nachdem eine unkorrekte Version online war, die später vom Netz genommen wurde.

Die Wahlbeteiligung betrug 38,9 Prozent (2004: 44,4 Prozent).

Gewählte und Nichtgewählte: Die offiziellen Ergebnisse


Sitzverteilung im verkleinerten Basler Grossen Rat

ParteiSitze 2004*
Sitze 2008
Wähleranteil in %
FDP13119,9
SVP121413,7
LDP1098,4
CVP889,3
SP363229,7
Grünes Bündnis111313,8
Grünliberale--55,1
EVP544,4
DSP433,1
Aktives Bettingen**   11--


* umgerechnet auf der Basis von 130 Sitzen
Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt
** Sitz fest zugeteilt


Wahl-Kommentar

14. September 2008

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"Bitte nicht als Trittbrettfahrer von Rot-Grün"

Auch meine Wenigkeit freute sich mächtig über das sehr gute Wahlergebnis der Grünliberalen in Basel. Es ist mir bewusst, dass noch kein Leistungsausweis der Grünliberalen vorhanden ist und erst erbracht werden muss. Ob diese Partei das Zünglein an der Waage spielen kann, wenn heikle Abstimmungen im grossen Rat bevorstehen? Mir persönlich ist es Recht, wenn zwischen dem mächtigen rot-grünen Block und dern jetzigen bürgerlichen Lager noch eine Partei da ist, die gescheit und überlegt neue Vorschläge einbringen kann. Aber bitte kein Trittbettfahrer der bisherigen Linken oder Sprachrohr der CVP!

 

Dass die Bürgerlichen erneut für vier Jahre nicht bestimmend in Basel regieren können, daran sind sie wahrhaftig selber Schuld. Zu zerstritten halt, die SVP wirkte munter als Spaltpilz, mit fatalen Folgen. Aus meiner Optik machen heute die Rot-Grünen in Basel eher eine abgeschwächte bürgerliche Politik. Keine Spur von mehr sozialem Engagement. Es fehlen bezahlbare Kindertagesstätten in grösserer Anzahl, wie sie etwa die "Basta" schon lange erfolglos fordert.

 

Schauen wir mal, wie die Grünliberalen auftreten, top oder flop - alles ist möglich.


Eric Cerf, Basel



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Treffpunkt Hülftenschanz.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

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Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

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