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"SP wurde Verantwortungsträgerin": Plakat des Basler Wahlkampfs 2008

Basler Wahlkampf im Zeichen des "Ricola"-Syndroms

Der Versuch, im vermeintlichen Nicht-Wahlkampf die politische Leidenschaft und ihre Akteure zu erkennen


Von Peter Knechtli


Sogar gestandene Basler Politiker wie der Christdemokrat Stephan Gassmann sind, wenige Wochen von den Grossrats- und Regierungsratswahlen auf der Pirsch: "Wo ist der Wahlkampf?", fragte er sich in der "Brasserie", der Online-Debatte auf OnlineReports. Nun ist Grossrat Gassmann weder blind noch ein unerfahrener Polit-Novize – im Gegenteil: Er drückt aus, was er wahrnimmt. Und er ist nicht der Einzige, der den richtigen Wahlkampf vermisst. Auch FDP-Präsident Daniel Stolz bemerkt in seiner Einladung zum September-Parteitag, von einer "politisch-inhaltlichen Auseinanersetzung" sei "leider nicht viel zu spüren". Und er fügt wie entschuldigend an: "An uns lag es nicht."

Nun deuten diese ernüchternden Feststellungen aber keineswegs auf ein neues Phänomen hin: Schon vor vier, acht und zwölf Jahren – als die Wahlkämpfe deutlich länger dauerten als dieses Jahr – vermissten insbesondere Journalisten den Kampf, die Provokation, die Herausforderung und die messerscharf herausgekehrten Positionen. Doch der grosse medienwirksame Showdown wollte nicht stattfinden.

Er wird – Überraschungen vorbehalten - auch dieses Jahr nicht stattfinden. Und zwar aus drei Gründen:

1. Der in Basel extrem entwickelte Parteien-Pluralismus sorgt einerseits für eine Zerspitterung der politischen Kräfte und damit auch für eine immer schwierigere Unterscheidbarkeit der einzelnen Gruppierungen.

2. Die Streit-Bereitschaft hält sich - angewandtes Polit-Marketing - in engen Grenzen: Die Parteien lassen Provokationen ins Leere laufen - darauf bedacht, die eigene Position zu bewerben und nicht dem politischen Gegner eine Plattform zu bieten.

3. Der Wahlkampf ist tatsächlich im Gange, nur findet er auf verschiedenen Wahrnehmungsebenen statt: Die Akteure im Mikrokosmos erleben das Geschehen anders als die aussenstehenden interessierten Beobachter, und die Beobachter wieder anders als die Öffentlichkeit, die immer nur ausschnittweise direkt mit Wahlkampf konfrontiert ist.

 

"Das privilegierte Niveau lässt keine Debatte
von existenzieller Dimension zu."


Die Medien schätzen den emotionalen Wahlkampf, die unerwarteten Wendungen, den Donnerschlag. Er lässt sich gut vermarkten, einfach zuspitzen und leicht auf den Punkt bringen. Doch die Wahlkämpfe in unseren Breitengraden und Temperamentsmustern sind in aller Regel nicht so. Sie finden im Kleinen statt, im Haus, in der Strasse, im Quartier.

Wer schon stundenlang Flyer verteilt hat, im Veloschwarm durch die Stadt geradelt ist, Unterschriften gesammelt, sich für den öffentlichen Auftritt herausgeputzt, Communiqués verfasst, den Altersdurchschnitt seiner Liste ausgerechnet, eine Gruppe von "neuhelvetischen Freisinnigen" oder die "Secondos Plus" zur Kandidatur mobilisiert und "Meinungskisten" augestellt (FDP), immobilen Bürgerinnen und Bürgern zu Hause die Partei-Botschaft überbracht (SP), "Vorstoss-Pakete" geschnürt (LDP), Wahl-Parties auf dem Schiff organisiert (SVP), Wahl-Petitionen lanciert (EVP), eine "Kulturfloss"-Sympathiebekundung unterschrieben, an Anwohnerversammlungen und Quartierrundängen teilgenommen hat, wird nicht verstehen können, dass die politische Öffentlichkeit die Absenz von Wahlkampf beklagt.

Es darf auch nicht übersehen werden, dass die Basler Bevölkerung insgesamt noch immer auf einem höchst privilegierten Einkommens-Niveau lebt – von unbestrittenen Ausnahmen abgesehen -, und den Parteien kaum sozialen Sprengstoff von existenzieller Dimension bietet. Nur selten gelingt es deshalb einer Partei, einen wirklichen Wahl-Coup zu landen, das Volksempfinden am wirklich wunden Punkt zu treffen und das unwiderstehliche Anliegen sach- und zeitpräzis zu thematisieren. Dieses Jahr kommt dazu, dass der Wahlkampf ungewöhnlich kurz, wenn auch keineswegs ungewöhnlich heftig geführt wird.

Auffällig ist in der Tat: Die Zeit der Themen-Wahlkämpfe scheint defintiv vorbei zu sein. Die Parteien haben zwar "Kernforderungen" und Kernthemen" definiert, doch eine Debatte darüber gibt es nicht. Zu sehr handelt es sich oft um Allgemeinplätze oder um Themen wie die Steuerpolitik, die in der zurückliegenden Amtsperiode "gelaufen" sind. Der Wahlkampf der bürgerlichen Parteien nahm dafür umso stärker die Züge des "Ricola"-Syndroms an: Wer hat's erfunden? Wir natürlich! Ob ein flächendeckendes kostenloses Public WLAN, ob Forderungen zur Einbürgerungspolitik oder die Wiedereinführung von Noten in den Schulen: Insbesondere die von traditionellen bürgerlichen Parteien völlig isolierte SVP als stärkste bürgerliche Kraft im Kanton sieht sich als Opfer des "Ideenklaus".

 

"Die Bürgerlichen finden sich im Angriffsspiel
noch nicht zurecht."


Statt in dieser Situation Freude darüber zu äussern, dass sich einige von ihr berechtigterweise formulierte Anliegen jetzt auch von den CVP, FDP und Liberalen aufgenommen werden, bezichtigt die SVP ihre potenziellen Verbündeten als "unverlässliche Partner". Auch an Neid und Missgunst zeigt sich der tiefe Riss, der das bürgerliche Lager spaltet. Dieses Lager wird es sehr schwer haben, in den Parlamentswahlen zulegen oder nur schon den Besitzstand wahren zu können. Erschwerend kommt hinzu, dass sich diesmal mit den Grünliberalen, die sich auch in der Wahl-"Brasserie" von OnlineReports aktiv zu Wort melden, eine neue bürgerliche, aber entschlossen ökologisch orientierte Kraft anbietet: Sie dürfte zwar eher traditionell links-grün Wählende ansprechen, aber auch im bürgerlichen Elektorat Sympathien ernten, nachdem Liberale, Freisinnige und Christdemokraten bisher den unumgänglichen ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft viel zu wenig ernst genommen und zu unentschlossen angegangen haben.

Während sich das gesamte bürgerliche Lager seit Jahren als ein poröses Konglomerat von Einzel-Parteiinteressen präsentiert und sich mit einer taktischen Gemeinsamkeit schwer tut, fällt auf, dass sich die SP vornehm, wenn nicht bequem zurückhält – offensichtlich darauf bedacht, den Besitzstand der knappen, aber entscheidenden Majorität über die Wahlen zu retten. Um die traditionell kämpferischen Sozialdemokraten ist es seit der "Machtübernahme" vor vier Jahren ziemlich ruhig geworden. Die SP habe sich in ihrer neuen Rolle als gouvernementale Verantwortungsträgerin, die sich jetzt "nicht mehr alles leisten könne", rascher zurecht gefunden als die bürgerlichen Parteien im "Angriffsspiel", das ihnen nach Jahrzehnten der Vormachtstellung noch immer fremd erscheine, bilanziert ein früherer Basler Parteipräsident. Und damit trifft er den Punkt.

Im Herbst 2004 war die historische Wende gekommen: SP und "Grünes Bündnis" errangen in Regierung und Parlament eine Mehrheit, die dieses Jahr zu verteidigen sein wird, wenn die Politik in ihren Grundzügen so weitergeführt wird wie zu früheren Zeiten bürgerlicher Majorität. Ein Bisschen Links-grün darfs schon sein, aber nicht zuviel. Ja keine Spuren von Umsturz, die im rechten Lager schlafende Hunde wecken könnten! Pragmatismus ist die Strategie, nicht Revolution. Jedenfalls fällt auf, dass die links-grüne Allianz, früher aggressiv in Auftritt und Ton, dieses Jahr offenbar besonderen Wert auf Unauffälligkeit legt. Oder ist es gar schon Siegesgewissheit?

Die Neu-Nomination zweier wirtschaftsfreundlicher Regierungsratskandidaten ist sicherlich ein Indiz, das die Absicht untermauert, die Bürgerlichen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Die Wahlaussichten von Christoph Brutschin und Hans-Peter Wessels sind gut. Dass den Genossinnen und Genossen in den Grossratswahlen allerdings eine Wiederholung ihres glanzvollen Sieges vor vier Jahren gelingt, ist so gut wie undenkbar.

 

"Die Begeisterung über die rot-grüne Legislatur-Bilanz hält sich in Grenzen."


Dabei ist nicht zu übersehen, dass Rot-grün in der vergangenen Legislatur zwar einige Erfolge buchen konnte, aber nicht im vor vier Jahren versprochenen Ausmass. Insbesondere innerhalb des "Grünen Bündnisses" hält sich die Begeisterung über die Legislatur-Bilanz nach wie vor in Grenzen. Es ist nicht wegzureden, dass die herausragendsten Leistungen der rot-grünen Allianz - Steuersenkung und Reform der staatlichen Pensionskasse – nicht ohne den beträchtlichen Druck der bürgerlichen Parteien zustande kam. Jedenfalls ist die Absicht, die Steuern zu senken, in keiner linken Wahl-Plattform des Jahres 2004 aufzuspüren.

Als wirklich linken Erfolg können die Mehrheits-Parteien verbuchen, dass die Fiskalreform immerhin ihre Handschrift trägt, beispielsweise durch die Steuerbefreiung des Existenzminimums. Auch im Bereich der Kinder- und Jugendbetreuung und in einzelnen ökologischen Fragen vermochten sie Akzente zu setzen. Die Verwaltungsreform brachte der grüne Justizdirektor Guy Morin mit beachtlich geringem Widerstand über die Runden.

Den spektakulärsten, wenn auch bisher kaum als das wahrgenommenen Part des Basler Wahlkampfes 2008 spielen aber die Jung-Sektionen: Angesichts der vielbeklagten Entpolitisierung der "heutigen Jugend" ist geradezu erfrischend, mit welcher Lust, Entschlossenheit und Unbekümmertheit sie ihre Kampagnen organisieren und durchziehen.

 

"Das Engagement der Jung-Parteien
verdient besonderen Respekt."

 

Auch wenn hingenommen werden muss, dass sich dabei gleich mehrere Nachwuchs-Gruppierungen an den Rand der Legalität oder darüber hinaus begeben – ist das Engagement, mit dem sie sich in Szene setzen, bewundernswert und zu unterstützen: Die Jungfreisinnigen inszenieren sich beispielsweise als "Sesselstürmer" und wollen mit der "Verbotsgesellschaft" aufräumen, die Junge SVP übersähte die Verkehrsampeln der Stadt frivol mit Anti-Verkehrsbusse-Plakaten, die Juso fordern den Basler "Sheriff" heraus, das Junge Grüne Bündnis dokumentiert die Basler "Velo-Ärgernisse" und malte dem eigenen Gusto entsprechende Verkehrsmarkierung auf den Asphalt. Nicht weniger als sieben Jungparteien von Links bis Rechts gemeinsam gelang es gar – und dies ist besonders bemerkenswert –, sich auf ein Programm gegen Jugendgewalt zu einigen.

Unabhängig davon, ob die angewendeten Stilmittel und die inhaltlichen Forderungen nun pässlich sind oder nicht: Die Aktivitäten des politischen Nachwuchses verdienen nicht nur Beachtung und Respekt, sondern als Lohn auch den einen oder andern Parlamentssitz. Sie zeigen den insgesamt behäbig wirkenden Stammparteien schonungslos, mit welchen Mitteln auch heute noch eine attraktive politische Auseinandersetzung ausgelöst werden kann: Es sind neben dem "Ricola"-Syndrom vor allem die Themen der Jung-Parteien, die im kollektiven Bewusstsein haften bleiben.

Den Ideen-Boom ausgelöst hatte das "Junge Grüne Bündnis" anlässlich der Nationalratswahlen von vergangenen Herbst: Es verstand es mit seiner pikanten Pfefferschoten-Kampagne am besten, medienwirksam und gleichzeitig sympathisch aufzutreten, was sich in einem Stimmenanteil von beachtlichen 1,8 Prozent – doppelt so viel wie die Jungsozialisten erzielten - niederschlug. Die Nachahmerwirkung, die sich jetzt entfaltete, ist erfreulich.

Die Jung-Parteien machen's ihren Alt-Parteien vor. Die Aussichten auf neu erfundene Wahlkämpfe jedenfalls  sind keineswegs düster, wenn sich die Stammparteien vom jugendlichen Schwung, den plakativen Auftritten und der kreativen Rebellion inspirieren lassen - ganz unabhängig davon, wer am 14. September die Mehrheit verteidigt oder zurückerlangt.

1. September 2008


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"Nicht alles ist Ricola"

Was soll das Gejammer von wegen "lauer Wahlkampf" und "SP-Siegesgewissheit"? Als einzige Partei sitzen wir nicht nur am Computer und lassen schöne Bildchen drucken, nein wir haben schon während der Sommerferien selbstbewusst und regelmässig die Wahlkampf-Muse geküsst und ziehen nun jeweils gut trainiert als rote Truppe durch die Strassen, Beizen, dem Rhein entlang. Wir sind eben da, wo wir hingehören: mir syn bi de Lüt!

 

Bei uns ist der Wahlkampf nicht lau, sonder laut. Und bunt. Unser "Bella ciao" singen wir in 4 Farben. Den Wahlkampf–Tango leider nur in 2, aber das liegt an Jacky Brown und Baby Miller, welche den Herrn mit Kneifer unbarmherzig abmurksen. Aber zu einem richtigen Wahlkampf-Tango gehört nun mal, dass die Kripo nichts findet, tja.

 

Der eigentliche SP-Song rockt aber derart, dass wir bei den ausgelösten Standing Ovations mit hochroten Wangen dastehen und dann jeweils den kleinen grünen Kaktus vom Balkon runter ordern, um uns zu vergewissern, dass bei der SP doch nicht alles in Minne verläuft, sondern dass unsere Stacheln durchaus noch intakt sind.

 

Emotionen pur! Wer von den anderen Politikern hebt den Handschuh auf? Wir sind bereit; a one, a two, a one two three four ...


Brigitte Wenger Sahin, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.