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"Da sage ich Nein": Basler Justizdirektor Guy Morin

Alkohol, Gewalt und Ausländer: Guy Morin bricht mehr als ein Tabu

Gegen "Verbots-Gesellschaft": Der grüne Basler Justizdirektor zeigt vor Präsidial-Jahr zunehmend liberales Profil


Von Peter Knechtli


Anders als seine freisinnige Baselbieter Amtskollegin Sabine Pegoraro will der grüne Basler Justizdirektor keine verschärften Alkoholverbote für Minderjährige. Mehr gesellschaftliche Verantwortung statt Augenwischerei mit nicht vollziehbaren Gesetzen sind seine Ansätze gegen die zunehmende Verrohung von Jugendlichen. Im Gespräch mit OnlineReports zeigt Morin damit zunehmend liberales Profil.


Der Basler Justizdirektor Guy Morin steht vor einem ganz besonderen Jahr: Zum Einen wird er vom Grossen Rat kommenden Mittwoch mit grosser Wahrscheinlichkeit zum letzten Basler Regierungspräsidenten nach dem System gewählt, das die alte Kantonsverfassung vorgab. Zum Andern macht er seit einiger Zeit keinen Hehl daraus, dass er eine Perspektive als eine "spannende Aufgabe" betrachte: Wenn sein Justizdepartement zu Jahresende aufgelöst wird und er für einen Monat das laut neuer Verfassung vorgesehene "Präsidialdepartement" übernimmt, möchte er mit Vergnügen während der nächsten vier Jahre dort sitzen bleiben. Morin zu OnlineReports: "Ja, ich würde dies gern machen."

Ausstrahlung von Wahrhaftigkeit

Von selbst allerdings wird Morin nicht erster Basler "Stapi": Er muss erst die Wiederwahl schaffen und dann in einem zweiten Schritt gegen Ende Jahr vom Volk auch als Vorsteher des Präsidialdepartements gewählt werden, das er geplant hatte und das 30 Prozent der Dossiers wie Aussen- und Regionalpolitik enthält, die heute schon im Justizdepartement betreut werden.

Der grüne Politiker Guy Morin hat mit seinen frühen Auftritten in der Fernseh-"Arena" und seinem Liebäugeln mit der Einführung des Road Pricing das bürgerliche Lager vielleicht etwas aufgeschreckt, als Feindbild eines Öko-Fundis eignet sich der umgängliche Arzt nicht. Er ist in seiner ersten Amtszeit vielleicht einmal in ein Fettnäpfchen getreten, aber nicht in den Fettnapf. Selbst im bürgerlichen Lager erscheint Morin mit seinen Ansichten - auch wenn sie sie nicht teilen - wahrhaftig und glaubwürdig.

Zweifel an Verbots-Gesellschaft

Im Gespräch mit OnlineReports sitzt Guy Morin erst mit verschränkten Händen am Tisch seines traumhaften Büros am Rheinsprung. Bald aber machen sich seine Arme selbständig, seine Stimme erhebt sich so, dass im Vorzimmer wohl gleich mitprotokolliert werden könnte: Guy Morin scheint das Regieren definitiv entdeckt und an ihm Gefallen gefunden zu haben.

Was auffällt: Seine teilweise ausholenden, teils in apoditiktischen Chiffren verdichteten Reflexionen zeugen von einem Reifeprozess. Er tönt wie ein Liberaler, wenn er sich besorgt über die zunehmende "Verbots-Gesellschaft" äussert und statt dessen die Vision einer "Werte-Gesellschaft" beschwört. "Immer jüngere Menschen bis hinunter ins Alter von neun oder zehn Jahren bewegen sich ohne Begleitung von erziehungsberechtigten Personen im öffentlichen Raum." Zwar nehme der Konsum von Suchtmitteln nicht zu, aber die Konsumierenden von Alkohol und Zigaretten würden immer jünger. Auch komme es über alle Altergruppen hinweg vermehrt zu Alkohol-Exzessen, die so nicht hingenommen werden könnten.

Ein Glas Champagner zum Anstossen

Während die freisinnige Baselbieter Justiz- und Polizeidirektorin Sabine Pegoraro gestern Mittwoch weitere restriktive Vorschriften und Verbote ankündigte, um die Verfügbarkeit auch von Bier und Wein für Minderjährige zu verhindern, meldet Morin gegenüber neuen Paragrafen offene Kritik an: Die auch von Fachleuten seines Departements teilweise für richtig gehaltene Möglichkeit, das Vermitteln und Weitergeben von Alkohol durch Volljährige an unberechtigte Jugendliche unter Strafandrohung zu stellen, lehnt der Grüne ebenso deutlich ab wie spontane Alkoholkontrollen bei Jugendlichen durch Blasen. "Da sage ich Nein. So wird der Freiraum der Jugendlichen weiter eingeschränkt", bekräftigt Morin unmissverständlich gegenüber OnlineReports und steht offen, dazu, dass seine 15-jährige Tochter "mit einem Glas Champagner mit uns auf das neue Jahr angestossen hat".

Morin begründet seine kritische Haltung gegenüber Paragrafen mit der Illusion, die sie in der Bevölkerung wecken: "Ich will kein Gesetz, das man nicht vollziehen kann." Als Beleg für Phantom-Erlasse nennt er die neuen Vorschriften, mit denen in Basel-Stadt neuerdings Abfall-Sünder zur Kasse gebeten werden. Morin zu OnlineReports: "Die Littering-Busse wird nicht vollzogen."

Branche reagierte mit Verhaltenskodex

Dabei war es der Justizdirektor selbst, der zu Beginn seiner Regierungstätigkeit - gemeinsam mit Sabine Pegoraro - zum Mittel der Vorschriften griff, um den Verkauf von Gewalt-Videos an Jugendliche zu verhindern: Er kündigte ein "Medien-Gesetz" an, das Jugendlichen den Zugang zu Filmen, Videos und DVDs mit extremen Gewaltdarstellungen  verunmöglichen und die bisherige beliebig wirkende "Altersempfehlung" für die Verkaufsstellen verbindlich erklären soll. Diesen Frühling soll das Gesetz dem Grossen Rat überwiesen werden.

Wie es scheint, soll dem Detailhandel die Zustimmung zum Gesetz durch Schonung abgerungen werden. Schärfere Vorschriften seien auch gar nicht mehr nötig, wendet Morin ein: Allein schon die Ankündigung des Basler "Medien-Gesetzes" habe dazu geführt, dass Detailhandel und Filmverleih gesamtschweizerisch einen verbindlichen Verhaltenskodex ("Code of conduct") erlassen hätten.

Alkohol-Exzesse werden nicht gemeldet

Das ändert aber nichts daran, dass die Zivilgesellschaft eine höhere Gewaltbereitschaft und einen rauheren Umgang wahrnimmt. Hier bricht Morin als Grüner schon fast ein Tabu: "Es gibt eine Problemgruppe", sagt er und bezeichnet sie auch: "Mit der Aufhebung des Saisonnierstatuts und dem Familiennachzug aus kriegsgeschädigten Gebieten im Balkan kamen ganz viele Migranten in unseren Kanton, die schlecht integriert sind."

Morin ist auch der Auffassung, dass nicht ein Mangel an Rechtsetzung herrscht, sondern an Anwendung des bestehenden Rechts. So sollten Lehrer und Notfallärzte bei Alkohol-Exzessen, bei denen vermehrt Halbwüchsige "Leib und Leben aufs Spiel setzen", bei der zur Vormundschaftsbehörde gehörenden Abteilung Kinder- und Jugendschutz eine "Gefährdungsmeldung" erstatten. "Aber die Lehrer und Ärzte machen dies nicht oder viel zu wenig", stört sich der Justizdirektor.

Autonome Zone "Festzeit"

In ganz liberalen Tönen schildert Morin auch eines der Rezepte, die vermehrt befolgt werden müssten: Wahrnehmung der Selbstverantwortung durch die erziehungsberechtigten Personen. "Eltern müssten vermehrt einen Augenmerk auf DVD- oder Internet-Konsum ihrer Kinder werfen und Grenzen setzen." Wenn hier ein "Manko" bestehe, müsse der Staat die Diskussion darüber auslösen und "den Erziehungsberechtigten die Ressourcen befähigen, diese Grenzen zu setzen".

Anderseits, so Morin weiter, müssten sich insbesondere die Pädagogen auch verstärkt mit den neuen Kommunikationstechniken der Internet-Generation auseinandersetzen. Als Beispiel nennt der grüne Regierungsrat die Partybild- und Kontaktanimations-Plattform "Festzeit.ch", die nicht nur die Gefühlswelt der Jugend-Massen bedient, sondern Mädchen zur Freude von Pädophilen auch dazu verleitet, sich der männlichen Balz-Gemeinde leicht bekleidet zu präsentieren. Morin: "80 Prozent der Gymnasiallehrer haben keine Ahnung, was 'Festzeit' ist."

Er räumt aber ganz offen ein: "Ja, ich habe zwei Seelen in meiner Brust." Denn es gibt neue Vorschriften, die er gezielt begrüsst. So befürwortete er am Dienstag in der Regierung die Möglichkeit einer örtlich und zeitlich klar begrenzten Wegweisung von potenziellen Gewalttätern (offiziell etwas missverständlich "Platzverweis" genannt).

Beginnt schon der Wahlkampf?

Diese Politik-Optik kann Guy Morin auch als Regierungspräsident vertreten - ob noch in der Funktion als Justizdirektor oder dereinst als "Stadtpräsident". Eine Prognose über den Wahlausgang kommenden Mittwoch möchte er nicht machen. Es sei offen, ob er an seinen Leistungen in den letzten drei Jahren gemessen werde, oder "ob schon der Wahlkampf beginnt".

10. Januar 2008

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"Wir sind und bleiben eine Suchtgeselltschaft"

Irgendwie hat Regierungsrat Guy Morin schon recht: Mit verstärkter Repression und schärferen Gesetzen werden wir den Suchtgefahren in Basel und Baselland nie Meister. Waren es früher die zwei Drogen Alkohol und Tabak, so kamen im Laufe der letzten Jahrzehnte neu Kokain, Heroin und Tabletten hinzu. Was nützen schärfere Gesetze und punktuelle Kontrollen, wenn breitflächig die notwendigen Beamten fehlen, um durchzugreifen? Dieselben Politiker, die grossmaulig am Fernsehen strengere Massnahmen fordern, stehen grinsend zu einem Personalabbau bei der Polizei, um Kosten herunterzufahren!

 

Sie machen sich lächerlich, werden durchschaut und am Ende auch gar nicht gewählt. Mir scheint, da betreiben vor allem bürgerliche Politiker nur Wahlpropaganda, Vogel-Strauss-Politik, wohlwissend, dass ihre Vorschläge versanden und in der Leere des Schulterzuckens sinnlos verpuffen.

 

Da wettern gestandene Politiker gegen Hasch und sehen das Kiffen als Einstiegsdroge an. Übersehen jedoch blind, dass Alkohol seit bald 200 Jahren in Basel das viel grössere Problem darstellt, als alle anderen Drogen danach. Wir sind und bleiben eine anfällige Suchtgesellschaft, aufgewachsen in vielfach zerborstenen Familien.


Eric Cerf, Basel




"Hohe Steuern und Verkaufslizenzen"

Jedesmal, wenn ich solche Artikel und die darauf folgenden Reaktionen lese, muss ich mich fragen, weshalb wir hier von gesellschaftlicher und gesetzgeberischer Verantwortung reden und die unterschiedlichen politischen Gruppierungen um Verantwortungsfragen und Interessenskonflikten streiten.

 

Es gibt da auch noch den einfachen Weg, das gesellschaftliche Alkoholproblem von jungen Menschen zu bekämpfen: Man kann die alkoholischen Getränke mit sehr hohen Steuern belasten und an fest geregelte Verkaufslizenzen binden. In der Praxis würde das bedeuten, dass nur noch wenige, staatlich organisierte Geschäfte mit Zentrumsfunktionen für den Alkoholverkauf autorisiert sind und dementsprechend leicht kontrolliert werden können. Die hohen Steuern hingegen würden direkt auf das Budget der Jugendlichen drücken und ihnen die immer häufiger vorkommenden Exzesse verbieten.

 

Stellen Sie sich vor, Sie müssten, um ein Dosenbier zu kaufen, 1.) zur Verkaufsstelle XY zu fahren und dann 2.) 10 Franken dafür bezahlen. Für Jugendliche ist das nicht irrelevant! Und gerade Alkoholimporte sollten effizient genug zu kontrollieren sein, um einen Schwarzmarkt zu verhinden.

 

Aber das würde wohl zu vielen weh tun und die persönliche Freiheit zu sehr einschränken, als dass man eine wahre, kontrollierte Verbesserung der Situation durchsetzen könnte. Aber schauen Sie sich Skandinavien an: Dort funktionieren solche Sachen.


Sebastian Dändliker, Juso, Binningen




"Konsumenten werden vor der Öffentlichkeit versteckt"

An Herrn Friedlin! Es ist offensichtlich, wie die "Segnungen der freien Marktwirtschaft" stillschweigend heilig bleiben, während die Bürgerrechte ohne Probleme verschärft werden können. Auffällig ist, wie die Verbilligung der Biere durch den freien Import und das "Anfixen" der Kinder und Jugendlichen mit Alcopops einfach totgeschwiegen wurden. Die Profite sind längst im Trockenen. Aber interessant wäre schon, wer das alles aktiv betrieben - und für die Alcopops die Bewilligungen erteilt hat.

 

Zum Problem: Der Alkohol ist ein Trittbrettfahrer der Drogenprobleme aus den siebziger Jahren. Er ist auch verwandt mit der Gewalt! Die Konsumenten werden einfach vor der Öffentlichkeit versteckt und niemand beachtet, dass sie über Jahrzehnte der Invalidenversicherung zur Last fallen werden. Sind eben keine typischen Ausländer.

 

Wir nehmen es hin, dass es "solche" Leute gibt. Basta! Ist ja auch einfacher, vorne zu bestrafen, als hinten am Anfang Prävention zu betreiben. Es sollte schon mal politisch klar gemacht werden, dass der Drogen nicht immer mehr werden. Das beginnt schon beim zuckersüssen Eistee in der Schoppenflasche. Womit auch klar ist: Kindliche Ruhe ist die erste Bürgerpflicht, lauthals gespart wird dann erst im Krankheitswesen.


Peter Thommen, Buchhändler, Basel




"Politiker sollten bekannte Massnahmen durchsetzen"

Guy Morin schwadroniert recht sympathisch aus dem Bauch heraus gegen die Verbots-Gesellschaft. Schön wäre es, wenn die Eltern, die Lehrer, die Gesellschaft ihre Verantwortung wahrnehmen würden. Aber das wird schon seit Generationen gefordert oder als Ausrede benützt, um sich nicht mit unpopulären, dafür wirksamen Massnahmen beschäftigen zu müssen. Er sollte mehr "evidence based", wie es so schön neudeutsch heisst, politisieren. Es genügt auch nicht, festzustellen, der Alkoholkonsum steige nicht an. Das fehlte gerade noch. Es ist schon traurig genug, dass der jugendliche risikohafte Konsum seit der Alcopop-Einführung massiv gestiegen ist und die Einsteiger und die Rauschtrinker immer jünger werden.

 

Es sollte endlich möglich werden, den Alkoholkonsum und das Ausmass der öffentlich sichtbaren Alkoholisierung der Gesellschaft gesamthaft zu senken, damit die Jugend mit einer glaubwürdigen Prävention erreicht werden kann. Dafür bräuchte es aber Politiker, die nicht mit populistischen Sprüchen um sich werfen, sondern welche die heute genügend bekannten wirksamen Massnahmen durchzusetzen versuchen. Das Nationale Programm Alkohol, das der Bundesrat bis zum 21.1.08 in die Vernehmlassung geschickt hat, wäre ein - allerdings mehr als bescheidener - Anfang, für den er sich einsetzen könnte.


Hermann T. Meyer, Effretikon




"Man mag fast nicht glauben, dass ..."

Wenn man diese Zeilen liest, mag man gar nicht glauben, dass dieser Mann von den Linksradikalen um VPOD-Mann Müller (BastA) unterstützt wird.


Patric C. Friedlin, Basel



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.