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![]() "Risiko einer Vergiftung": Fundstelle auf der Chemiedeponie Le Letten
Jetzt ist die "Letten"-Chemiemülldeponie im VisierGreenpeace und Fachleute kritisieren "offen herumliegenden Giftmüll" und die Untätigkeit der französischen Umweltbehörden Von Peter Knechtli Nach der Chemiemülldeponie "Roemisloch" gerät nun auch die elsässische Schwesterdeponie "Le Letten" 150 Meter vor der schweizerisch-französischen Landesgrenze wieder in die Schlagzeilen: Laut Analysen von Greenpeace liegt dort "hochtoxischer Giftmüll" herum. Die Umweltschutzorganisation reichte Strafanzeige ein. Wie die Chemiemüllgrube "Roemisloch" liegt auch "Le Letten" unmittelbar hinter der Landesgrenze auf elsässischem Boden. Die Umwelt-Organisation Greenpeace, die seit Jahren eine Totalsanierung der Chemiemülldeponien in der Region Basel fordert, stellte heute Dienstagamorgen auf der im Wald gelegenen Halde seit 45 Jahren "offen herumliegenden Giftmüll" sicher. Novartis, Ciba und Syngenta sowie die französischen Umweltbehörden wüssten "seit Jahren von diesem unter freiem Himmel liegenden Giftmüll und nehmen in Kauf, dass sich Kinder aus der Nachbarschaft vergiften könnten". 22. Februar 2005
Was Fachleute sagen
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Brisanter Text zum Klybeck |
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Reaktionen |
An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Reaktionen |
Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.
Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?
Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.
Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor
Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.
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Reaktionen |
IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt
Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet
Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.
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Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt
Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.
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