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"Wohlauf und glücklich": Katamaran-Crew nach Ankunft auf Martinique

Land in Sicht: Schweizer Solarboot legt in Martinique an

Der Solar-Katamaran "sun21" überquerte erfolgreich den Atlantik einzig mit Sonnenkraft


Von Peter Knechtli


Der solarbetriebene Katamaran "sun21", der Mitte Oktober in Basel startete, hat sein wichtigstes Ziel erreicht: Gestern Freitagabend erreichte er den Hafen von Le Marin auf der Karibikinsel Martinique. Die fünfköpfige Crew ist wohlauf. Das Ziel der PR-Reise zugunsten nachhaltiger Energie ist New York, das Anfang Mai erreicht sein soll.


"Die Crew ist wohlauf und freut sich über die geglückte Rekordfahrt", teilte die "sun21"-Verein transatlantic21 heute Samstag mit: Die "sun21" erreichte am Freitagabend mitteleuropäische Zeit oder um 15 Uhr Lokalzeit den Hafen von Le Marin auf Martinique.

Durchschnittlich 167 Kilometer pro Tag

Ironie des Zufalls: Die erste Atlantiküberfahrt mit Hilfe von Solarenergie vollendete die "sun21" am gleichen Tag, als das Intergovernemental Panel on Climate Change (IPCC) seinen vierten, alarmierenden Bericht "Climate Change 2007" herausgab. Das Schiff setze damit nach den Worten der Initiatoren, "ein klares Zeichen für den Anbruch des Solarzeitalters".

Der erste solarbetriebene war am 16. Oktober 2006 nach einer Taufe von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey an der Schifflände in Basel gestartet. Am 3. Dezember verliess er das europäische Festland bei Chipiona in Spanien. Der Route von Christoph Columbus folgend, legte das Boot die rund 6'400 Kilometer bis zur Karibilinsel Martinique in 63 Tagen mit Zwischenhalten in Casablanca, Teneriffa und Las Palmas zurück. Für die rund 5'000 Kilometer von den Kanarischen Inseln bis in die Karibik benötigte das Boot nur 30 Tage. Dies entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 167 Kilometern pro Tag.

Gleich schnell wie Segelboote

Mit der Ankunft der "sun21" in dr Karibik ist nun das erste Etappenziel der Pionierfahrt erreicht. Die gelungene Atlantiküberquerung beweise, "dass sich die Solarschiffstechnik auch auf hoher See bestens bewährt", schreibt der Verein. Solarschiffe erreichen ähnliche Geschwindigkeiten wie Segelboote.

Bei optimale Wetterverhältnissen schaffte die "sun21" auf hoher See bis zu 107 Seemeilen pro Tag. Sogar bei bewölktem Himmel lieferten die Solarkollektoren auf dem Dach beinahe genug Energie, um die Batterien des Bootes voll aufzuladen. Die Crew-Mitglieder seien "begeistert vom einzigartigen Komfort des Solarbootes". "Der Antrieb ist leise und umweltschonend, Vibrationen sind kaum spürbar, das Solardach spendet erholsamen Schatten und im Gegensatz zu Segelbooten kommt das Solarschiff selbst bei Windstille effizient voran", schreibt Crewmitglied Beat von Scarpatetti in einem Blogeintrag. Auch ganz ohne Wind schaffte das Solarboot täglich bis 83 Seemeilen, was etwa 150 Kilometern entspricht.

Algen und Seegras am Rumpf

Dass das Pionierboot an einem der windstillen Tage dennoch an Fahrt verlor, lag daran, dass sich die beiden Rümpfe des Katamarans in ein maritimes Biotop verwandelt hatten. In einem Tauchgang entfernten Skipper Mark Wüst und Crewmitglied David Senn schliesslich Algen, Seegras und Muscheln, die die Behinderung der Fahrt verursachten hatten.

Mit der Landung in der Karibik hat die "sund 21" nun die Hälfte der 7'000 Seemeilen von Sevilla bis New York erfolgreich zurückgelegt. Die nächsten Landestationen vor New York sind die Karibischen Inseln Dominica, Marie-Galante, Guadeloupe und St. Martin sowie die amerikanische Sonnen-Stadt Miami in Florida.

Die fünf Besatzungsmitglieder sind mit modernsten Kommunikationsmitteln ausgestattet. So können sie Fotos und Text aufs Internet laden.

3. Februar 2007


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"Allen Beteiligten ein gutes Weiterkommen!"

Ich wünsche allen Beteiligten noch ein gutes Weiterkommen und bin fest überzeugt davon, dass Sie in New York wohlbehalten einlaufen werden! Schiff ahoi und viel Glück wünscht Ihnen.


Jörg Bretscher, Muttenz




"So gehen in Basel Stararchitekten mit der Sonnenenergie um"

Ohne jeden Zweifel eine hervorragende Leistung nicht nur für das Team, sondern auch für die Hersteller der entsprechenden Technik. Leider ist das Bewusstsein für die aktive Nutzung der Sonnenenergie noch nicht weit verbreitet. Martin Vosseler und seine Crew nutzten die Sonnenenergie aktiv. Wie diese umweltfreundliche Energie in Basel von den Stararchitekten genutzt wird zeigt das Bild, aufgenommen am sonnigen 2. Februar 2007.


Bruno Honold, Basel




"Respekt und Hochachtung!"

Als ehemaliger Schweizer Seemann, der volle 14 Jahre zur See fuhr und auf allen Weltmeeren zu Hause war, freue ich mich sehr über die erfolgreiche Überquerung des Atlantiks. Aufgepasst: Auch wenn der erste Meilenstein des solarangetriebenen Bootes gesetzt wurde, ist noch lange kein kommerzieller Einsatz in Sicht! Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung in der christlichen Seefahrt, mehr nicht. Vergleiche mit den allerersten kleinen und langsamen Karavellen zu den heutigen schnellen Containerschiffen sind angebracht - dazwischen liegen Welten im Gütertransport und in der Geschwindigkeit.

 

Dieser Erfolg muss zu einem weltweiten Ansporn findiger Ingenieure werden, die Entwicklung voranzutreiben. Um ein Containerschiff mit 4'000 40-Fuss-Container und 80 000 Brutto-Register-Tonnen solarbetrieben durch Wind und Sturm und haushohe Wellenberge voranzubringen, wird noch sehr viel Wasser ins Meer fliessen müssen. Die nächste oder übernächste Generation könnte es schaffen, sofern auch die Politiker Forschungsgelder freimachen: Die heutigen mächtigen Containerschiffe, und Kreuzfahrt-Vergnügungsdampfer heizen mit den Dieselabgasen die Erdatmosphäre auf.

 

Dem Vorreiter in Sachen Solarantrieb, Martin Vosseler, und seiner Crew gelten mein Respekt und Hochachtung. Bravo "sun21"!


Eric Cerf, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.