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Cites-Konferenz: Den Arten geht's weiter an den Kragen

Wieder einmal rangen die 177 Unterzeichnerstaaten des Cites-Artenschutzabkommens über das Schicksal von Tier- und Pflanzenarten. 10 Tage lang, in Bangkok. Doch froh macht das Ergebnis auch diesmal nicht wirklich.
Basel / Bangkok, 14. März 2013

"Die Konferenz der Tiere" ist heute Donnerstag zu Ende gegangen – aber gewiss nicht in ihrem Sinne. Denn im Gegensatz zum gleichnamigen Roman von Erich Kästner, sind es die Menschen, die an der Cites-Konferenz in Bangkok über das Schicksal ihrer Mitwesen entschieden haben.

Und viele dieser Menschen scheinen den Ernst der Lage immer noch nicht erfasst zu haben: Das rasche Verschwinden zahlreicher Tier- und Pflanzenarten von dieser Erde braucht enorm viel mehr als periodische Zusammenkünfte und schwer kontrollierbare Beschlüsse wie jene von Cites, dem nun 40 Jahre alten Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen.

"Aufatmen" für Hai- und Rochenarten

Das Handelsabkommen gegen das illegale Geschäften mit Tieren und Pflanzen aus der Wildnis ist dennoch einiges mehr als nichts: Es schafft Bewusstsein, es warnt, und es bremst zuweilen auch die schnelle Ausrottung einer Art. Was nun hat die 16. Konferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens im thailändischen Bangkok gebracht? Gegen den bis zuletzt erbitterten Widerstand von Japan und China haben sich die meisten anderen Teilnehmerstaaten immerhin durchgesetzt und beschlossen, künftig bestimmte Hai- und Rochenarten besser zu schützen.

Heringshai, der Weissspitzen-Hochseehai  und drei Hammerhai-Arten sowie der Riesen- und der Riff-Mantarochen werden künftig im Anhang II des Artenschutzabkommens gelistet. Somit wird in 18 Monaten der Handel mit diesen Fischarten nur noch unter strengen Auflagen erlaubt sein. Der Handel mit australischen Sägerochen wird dagegen völlig verboten. Wie immer wird es in der Praxis auf die Kontrollen ankommen: Sind diese zu schwach, wird der illegale Handel nicht gestoppt werden können.

Hölzer sollen besser geschützt werden

Kleinere Fortschritte sind im Kampf gegen die ungebremste Abholzung der schwindenden Tropenwälder zu verzeichnen: Der bisher unkontrollierte Handel mit Palisander aus Südostasien und Südamerika sowie Rosen- und Ebenholz aus Madagaskar soll wenigstens endlich überwacht werden.

 

Gegen die Abholzungen im Regenwald des Masoala-Nationalparks hat sich in der Schweiz auch der Zürcher Zoo stark gemacht. Der Bruno Manser-Fonds (BMF) begrüsst die neusten Cites-Entscheidungen in Sachen illegale Abholzungen. Er fordert aber eine rasche und  wirksame Umsetzung. BMF-Geschäftsleiter Lukas Straumann betont gleichzeitig: "Man darf Artenschutz nicht isoliert betrachten. Was uns am meisten Sorgen bereitet, ist der ständige Verlust an Lebensräumen."

Die Not der Eisbären auf Eis gelegt

Den Eisbären dürfte es hingegen trotz Klimerwärmung kalt den Rücken herunterlaufen, wenn sie wüssten, dass die Cites-Mitgliedländer einen Antrag der USA für einen wirksameren Schutz ihrer Species abgelehnt haben. "Der Eisbär ist der tragische Verlierer dieser Konferenz. Die Staatengemeinschaft hat erneut die Chance vertan, jedes Jahr das Leben von 400 Eisbären zu retten", kritisiert Sandra Altherr von Pro Wildlife.

Nebst dem Klimawandel, der den Eisbären am meisten zusetzt, erlaubt Kanada als einziges Land weiterhin die Jagd auf Eisbären und den Handel mit deren Produkten zu kommerziellen Zwecken. Nicht zuletzt ist der Antrag auch daran gescheitert, weil sich die EU-Länder mit Rücksicht auf Dänemark der Stimme enthielten. Dabei rechnen Eisbärenforscher damit, dass von den heute noch rund 20'000 bis 25'000 Tieren bis im Jahre 2050 nur noch ein Drittel übrig bleiben wird.

WWF einmal mehr euphorisch

Trotzdem spricht der WWF in einer Medienmitteilung von einem "historischen Ergebnis in Bangkok". Begeistert hält der WWF-Vertreter an der Konferenz, Volker Homes, fest: "Nach vielen Jahren mit schwachen Ergebnissen freuen wir uns über dieses Geburtstagsgeschenk zum 40. Jubiläum des Artenschutzübereinkommens." Auch die Schweizer Delegation zeigt "sich sehr zufrieden über die getroffenen Entscheide der alle drei Jahre stattfindenden Vertragsstaatenkonferenz von Cites", lässt Regula Kennel vom Bundesamt für Veterinärwesen ausrichten. So seien die Anstrengungen der Schweiz zu einer nachhaltigeren und rückverfolgbaren Nutzung asiatischer Schlangen für den Lederhandel "sehr begrüsst worden" in Thailand.

Nicht ganz so euphorisch tönt die Einschätzung von eher kritischen Natur- und Tierschutzorganisationen. Vera Weber von der Fondation Franz Weber kritisiert, dass die Massnahmen zum Schutze von Nashörnern und Elefanten unzureichend seien und die Wilderei nicht zum Verschwinden bringen könnten. "Die einzige Möglichkeit, das Massaker an den Elefanten zu stoppen und diese für zukünftige Generationen zu bewahren, ist ein sofortiges und absolutes Handelsverbot für Elfenbein", ist Vera Weber überzeugt.

Erfolgmeldungen und Realitäten

Zwar wurde schon vor drei Jahren ein Schutzprogramm ins Leben gerufen, um das Abschlachten der Elefanten und den illegalen Handel mit Elefantenprodukten zu stoppen. Doch wie die ständigen Meldungen über neue Massentötungen an den Dickhäutern belegen, sind diese Bemühungen bisher kaum erfolgreich. So geht das vor allem durch den Menschen verursachte Artensterben Jahr für Jahr weiter – erbarmungslos und oft sogar ungebremst.

Darüber können auch die "Erfolgsmeldungen" der regelmässigen Cites-Konferenzen nicht mehr hinwegtäuschen. Draussen, in der Wildnis, geht das illegale Treiben der Wilderer, der illegalen Tierfänger und Pflanzenräuber weiter, um klammheimlich von kriminellen Individuen oder Verbrechersyndikaten dem Welthandel zugeführt zu werden. Vielfach unentdeckt und ungesühnt – leider.




Weiterführende Links:
- Internet: Neues Tummelfeld für illegalen Elfenbeinhandel
- Chinas Gier nach Elfenbein rottet die Elefanten aus
- Uhrenarmbänder: Reptilien und Fischen gehts an die Haut
- Ein neuer Elfenbeinhandel wäre der Elefanten Tod
- Nach Trittin-Nein: Doch keine Elefanten für Basel?
- Die letzten Waldelefanten Afrikas vor dem Aus
- Dem "Grossen Jagdgrund" droht die Invasion der Wilderer
- Meeresschildkröten: Weltweit bedroht
- Die letzte Schlacht um des Nashorns Nasenhorn
- In Afrikas Wäldern tobt ein verdrängter Krieg


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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
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Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.