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![]() Schweizer Ärzte hoffen auf Obamas AbrüstungswillenNach wie vor kann auf der Welt jederzeit ein Atomkrieg ausbrechen. Die Antrittsrede von US-Präsident Barack Obama lässt darauf schliessen, dass er der atomaren Bedrohung entschlossen entgegengetreten wird. Das meinen die Organisatoren des 2010 in Basel stattfindenden Weltkongresses der Ärzte gegen Atomkrieg.Basel, 21. Januar 2009Frische Hoffnungen bei den Schweizer Ärztinnen und Ärzten gegen den Atomkrieg nach der Antrittsrede des neuen US-Präsidenten Barack Hussein Obama von gestern Dienstag in Washington: Sie lesen aus der ohne Manuskript gehaltenen Rede "erste Anzeichen einer amerikanischen Initiative zur nuklearen Abrüstung". Obama habe erfreulicherweise die "Minderung der nuklearen Gefahr" zu einer von vier Vorrangthemen seiner Aussenpolitik erhoben.
12 Nobelpreisträger ermuntern Obama zur A-Abrüstung
Die Organisation hat Obama zusammen mit zwölf Nobelpreisträgern in einem offenen Brief (Bild) an sein Wahlversprechen erinnert, sich für eine Welt ohne Atomwaffen einzusetzen. Weiters bat sie den neuen Präsidenten, sich gemäss dem Vorschlag von UNO-Sekretär Ban Ki-moon an die bestehende Atomwaffenkonvention zu halten und diese als Grundlage für das hohe Ziel zu verwenden.
Damit könnte auch die blockierte Abrüstungskonferenz in Genf aus ihrer jahrelangen Starre erlöst werden. Knüsli: "Wir hoffen natürlich, dass vom amerikanischen Präsidenten, der sich im Wahlkampf zum Ziel einer kernwaffenfreien Welt bekannt hat, in naher Zukunft noch deutlichere Worte und vor allem auch Taten kommen. Aber dies ist bereits ein erfreulicher Anfang!" Weiterführende Links: |
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