Hilfe! Die Bussen-Einnahmen geraten im Baselbiet ausser Kontrolle

Aesch, 19. April 2002

Die Wut des Aescher CVP-Landrats Remo Franz über die Finanzpolitik des Baselbieter Justizdirektors Andreas Koellreuter muss so gross sein, dass er sein Gaspedal am liebsten bis auf die Vorderachse drückte. Den Eindruck des Durchstartens jedenfalls vermittelt seine Motion, die er kürzlich im Landrat eingereicht hat. Seit einigen Jahren - so stellt der Christdemokrat fest - betreibe das Baselbiet eine "beispiellose Jagd auf Automobilisten". Dies nicht etwa mit Flinte und gemein unter den Pneus versteckten Reissnägeln. Nein: Es sind die impertinent wachsenden Bussenerträge, die Remo Franz auf die Wände treibt. Noch lumpige 3,4 Millionen Bussen-Franken nahm die Baselbieter Hermandad im Jahr 1998 ein - dieses Jahr sollen es schon 13,5 Millionen sein. Gleichzeitig seien die Polizei-Löhne von 38,1 auf 46,8 Millionen Franken gestiegen - rechne!

Offensichtlich ist der erboste Politiker der Meinung, die Geschwindigkeitskontrollen würden genau dort vorgenommen, wo die Aussicht auf einen Gesetzesverstoss (sprich: das Klingeln der Bussenkasse) besonders verlockend sei. Remo Franz unterscheidet nämlich zwischen "sehr vernünftigen" Standorten ("heikles Verkehrsgeschehen" mit schwächeren Verkehrsteilnehmern) und "weniger vernünftigen" ("keine unmittelbaren Gefahren und Lärmimmissionen"). Und genau bei den "weniger vernünftigen" vermutet er die meisten Blechpolizisten.

Ob es dem zerknirschten Automobilisten aber tatsächlich nicht darum geht, der Verwilderung im Strassenverkehr das Wort zu reden, wie er beteuert, ist allerdings nicht so klar, ruft er in seinem Vorstoss doch offen zum Gesetzesbruch auf: "Gegen offensichtliche Missachtung der Geschwindigkeitsbegrenzungen ist nichts einzuwenden." Damit aus seiner Buchstaben-Diarrhöe schliesslich auch eine Motion wird, fügt er die Forderung an, Bussenerträge über zehn Millionen Franken dem Finanzausgleich an die Gemeinden zuzuführen. Nach unserer Meinung hat Landrat Franz mit seiner Motion einen geistigen Kaltstart produziert, der, mangels gesetzlicher Grundlage, nicht mit Busse, aber wenigstens mit Nichtüberweisung geahndet werden kann.



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"schikane gegen arbeitende bevölkerung"

ich bin völlig der meinung von herrn franz. es kann doch nicht sein, dass mündige bürger immer wieder zur kasse gebeten werden. zudem glaube ich nicht, dass herr franz zur raserei bittet, sondern sich nur wie ein grossteil aller nicht-studierter und der arbeitende teil der bevölkerung über die immer grössere zunahme der schikanen uns gegenüber zu "wehr" setzen will. normalerweise haben die mehrheitlich berufstätigen, welche aufs auto angewiesen sind, gar nicht die zeit, sich zu solchen meinungen per zeitung zu äusseren. deshalb unterstüze ich herrn franz voll und ganz, aber dies werden sie vermutlich nicht veröffentlichen.


markus kaiser, aesch




"Im Baselbiet wird noch zu wenig gebüsst"

Ich bin überzeugt, dass im Baselbiet noch zu wenig gebüsst wird. Der korrekte Autofahrer fühlt sich ja beinahe auf der Strasse bedroht von diesen Rennfahrern. Beim Fahrlehrer wird alles gelernt und man weiss Bescheid. Ich denke, es ist noch nicht verboten worden, die Gesetze einzuhalten. Herrn Remo Franz müsste man fragen, ob er auch weiss, was ein Schleudertrauma ist. Es hat viele Personen, welche das ganze Leben lang unter einem Schleudertrauma zu leiden haben. Alles wegen einem Raser mit hausgemachtem Stress. Wir alle zahlen dann wieder für diese Leiden. Wenn seine Frau oder sein Kind auf dem Fussgängerstreifen oder bei einer Stopstrasse angefahren würde - was würde er dann sagen? Ich kenne viele Menschen, die konnten das ganze Leben lang den Verlust einer geliebten Person, die sie im Strassenverkehr verloren hatten, nie verarbeiten und nie vergessen. Meiner Meinung nach sollte man etwas strenger sein und alles wieder etwas ernster nehmen. Allerdings müsste man noch etwa 100 Polizisten rekrutieren. Die Baselbieter Polizei macht ihre Arbeit sehr gut und zwar mit Herz und Verstand. Falls weiter so viele Übertretungen gemacht werden, könnte man wirklich Geld verdienen. Mit diesem Geld würde ich dann einen Polizeihelikopter kaufen.


Margrit Blatter, SD-Landrätin, Reigoldswil




"Es wird in der ganzen Schweiz zu wenig geblitzt!"

Remo Franz, den ich persönlich nicht kenne, möchte ich wegen seinem ungeschickt formulierten Vorstoss nicht verurteilen. Es kann jedem Politiker oder Journalisten passieren, dass er einmal etwas Unüberlegtes schreibt. Vielmehr möchte ich auf das wichtige Problem der Verkehrskontrolle und Verkehrssicherheit eingehen. Es ist eine Tragik, wieviel unschuldige Menschen jeden Tag wegen falschem Verhalten von Autolenkern und -lenkerinnen ihr Leben lassen müssen oder ein Leben lang darunter zu leiden haben. Zuviel Alkohol am Steuer, überhöhte Geschwindigkeit, zu kurzer Abstand, Uebermüdung, Einnahme von Medikamenten, welche die Reaktionsfähigkeit vermindern, zu wenig Achtsamkeit sind die häufigsten Ursachen von Unfällen. Deshalb finde ich es richtig, dass der Staat alles daran setzt, um Leben zu schützen und deshalb strenge und häufige Kontrollen durchführt. Wenn man zum Beispiel korrekt auf den Autobahnen die Geschwindigkeitsvorschriften einhält, kann man feststellen, dass viele Autofahrer zu schnell fahren. Wenn man auf der rechten Spur korrekt fährt, kommt sogar vor, dass man bedrängt wird, schneller zu fahren als erlaubt ist. Laut Statistik kann die Polizei mangels genügendem Personal schätzungsweise nur zwei Prozent aller Verkehrsverfehlungen erfassen. Kann man da noch behaupten, dass zuviel geblitzt wird? Wer sich korrekt an die Geschwindigkeitsvorschriften hält, für den sind Kontrollen im eigenen Interesse keine Schikane sondern eine Hilfe zur Selbsterziehung. Für jeden verantwortungsbewussten Menschen kann es deshalb nie zuviele Kontrollen geben, wo sie auch immer durchgeführt werden, damit menschliches Leid auf unseren Strassen vermindert werden kann.


Heinz Jäggi, Buus




"Gibt es nicht sinnvollere Standorte für mobile Radar-Geräte?"

Wer zu schnell fährt und dabei ins Blitzlicht der Polizei gerät, muss dafür gerade stehen. Das ist unbestritten. Dies ist auch mir persönlich passiert. Die Busse von 40 Franken infolge überhöhter Geschwindigkeit von vier km/h bezahlte ich anstandslos. Hingegen setze ich ein Fragezeichen hinsichtlich des Standortes des mobilen Radargerätes, das meine Verfehlung bildlich festhielt. Auf der T18, von Reinach Richtung Basel kommend, benutzte ich die Ausfahrt Muttenz. Bereits auf der Brücke, welche von Muttenz Richtung Reinach die T18 überquert, wurden in der Vergangenheit eine Mehrzahl von festverankerten Radargeräten montiert. Als Automobilist hatte ich mich anschliessend zügig in den Verkehr Richtung Muttenz eingegliedert. Dabei wird man darauf aufmerksam gemacht, dass die Höchstgeschwindigkeit 60 km/h betragen darf. Etwa 30 Meter weiter wird erneut darauf aufmerksam gemacht, dass nun höchstens 50 km/h gefahren werden dürfe. Weit und breit kein Trottoir bzw. Fussgängerstreifen. Unmittelbar nach der Hinweistafel, nach weniger als zehn Metern, wurde das mobile Radargerät aufgestellt. Ich ging vom Gas weg und liess das Fahrzeug ohne eine brüske Bremsung auslaufen. Die Bremsbereitschaft hatte ich weiter eingenommen. Genau in diesem Moment wurde meine Überschreitung festgestellt. Der nächstfolgende Fussgängerstreifen kommt erst etwa 50 Meter später. Hinsichtlich der Masse der Radargeräte, wie auch der vielen Verkehrstafeln sei die Frage erlaubt, ob hier nicht in der Tat am falschen Ort das mobile Radargerät aufgestellt wurde. Einerseits wird der Automobilist aufgefordert, den Verkehr nicht unnötig zu behindern und zügig zu fahren. Andererseits muss er sich in sehr kurzen Abständen auf verschiedeneTempolimiten einstellen und sich auf schnell wechselnde Verkehrsschilder und den Verkehr im Allgemeinen konzentrieren. Die Gefährdung von Fussgängern war zu keinem Zeitpunkt möglich, weil sich schlichtweg keine Personen an diesem Verkehrspunkt aufhalten. Gibt es nicht sinnvollere Standorte für mobile Radargeräte, wo es in der Tat wichtig wäre, die Tempolimiten einzuhalten?


Samuel Wehrli, Pratteln




"Für zusätzliche Kontrollen nach Beizenschluss"

Diese Eigentor freut mich. Ich bin eindeutig für die häufigen Kontrollen. Am liebsten innerorts vor und bei Schulen, Fussgängerstreifen und Bushaltestellen. Nicht unbedingt 20 Meter nach dem Begrenzungs-Schild auf übersichtlicher, gerader Dorfeinfahrt! Zusätzliche Kontrollen innerorts nach Beizenschluss wären sinnvoll und könnten den Nachtverkehr der Kürzeststrecken-FahrerInnen massiv einschränken. Wenig bei unserer automobilen Gesellschaft ist ärgerlicher als der Verlust des Führerscheins wegen 300 Metern Fahrt. Zu Fuss ginge es drei Minuten länger. Zudem: Der Vorplatz des Beizennachbars und das Trottoir würden dabei nicht belegt.


Christian Völlmin, Ormalingen




"Zu wenig Polizeifahrzeuge sind unterwegs"

Nicht nur sind ganz allgemein die Geschwindigkeitsgrenzen auf der Strasse zu hoch und die Radarstationen zu selten, um die fehlbaren AutomobilistInnen zu erwischen. Es sind auch viel zu wenig Polizeiautos unterwegs, um andere Vergehen zu ahnden.


Heidi Portmann, Arlesheim




"Mich regt die zunehmende Blocher-ei auf"

Remo Franz benutzt sein politisches Mandat offensichtlich, um seinen persönliche Frustration zu manifestieren. Natürlich habe sogar ich als überzeugter Fahrer eines Elektromobiles eine Tempo-Busse "gefasst", aber ich habe micht sicher nicht darüber aufgeregt. Aufregen tue ich mich aber über die zunehmede "Blocher-ei" unserer Gesellschaft, die Remo Franz ganz offensichtlich repräsentiert. Ich finde die vermehrten Tempokontrollen in Ordnung.


Heinrich Holinger, Liestal




"Es kommt immer auf die Brille an"

Ich habe mir die Freiheit genommen, den Vorstoss im Original im Internet zu lesen (das kann man tatsächlich). Da steht nichts von einem Gaspedal, das Remo Franz am liebsten auf die Vorderachse drücken möchte. Nicht einmal von einem Stopp der Kontrollen. Es steht nur, dass das Wachstum an neuen Kontrollen sich nicht endlos selber finanzieren soll, sondern dass der 10 Millionen Franken übersteigende Betrag den Gemeinden (und damit allen) zugut kommen soll. Und es steht auch, dass es vernünftige und weniger wichtige Standorte gibt. Es ist eben immer so: es kommt auf die Brille an, mit der man die Dinge liest und - ich nehme mich da nicht aus - mit der man kommentiert.


Klaus Kocher, Aesch




"Remo Franz hat ein gestörtes Verhältnis zu Gesetzesvorschriften"

Herr Remo Franz hat scheinbar ein gestörtes Verhältnis zu Gesetzesvorschriften, hat er doch schon vor einigen Monaten in einem BaZ-Artikel eine Breitseite gegen die Gewerkschaften losgelassen, indem er sich fürchterlich aufregte, dass die vertraglich vereinbarten Arbeitszeiten bei den Renovationsarbeiten der Schweizerhalle-Gallerie nicht unterlaufen resp. die Büezer nicht noch mehr Überzeit leisten konnten. Ich frage mich, ob dass die neue "christliche" Anschauungen der CVP ist oder dieser Parlamentarier einfach in der falschen Partei sitzt. Sicher ein Unchristlicher Exponent dieser Partei, der es mit dem Gesetz nicht so ernst nimmt.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Wo sollen Jugendliche ihre Ideale hernehmen?"

Früher hat man sich noch geschämt, wenn man bei einer Straftat erwischt wurde; heute brüstet man sich noch damit! Wo sollen Kinder und Jugendliche noch Ideale hernehmen, wenn gewählte Volksvertreter zum Gesetzesbruch aufrufen? Traurige Zeiten.


Dieter Thommen, Sissach




"Dieser Politiker müsste zurücktreten"

Dieser kaschierte Aufruf zur Gesetzenübertretung müsste mit dem Ausschluss aus dem Rat quittiert werden. Wie sonst soll der gemeine Bürger die Vorbildfunktion eines Politikers noch Ernst nehmen wollen? Inhaltlich wäre es genauso absurd, die Polizei und Gerichte abzuschaffen, wenn die Kriminalität ansteigt. Ursache und Wirkung werden hier (bewusst) vertauscht. So betrachtet ist ein solcher CVP-Politiker auch nicht fähig, ein solches Amt auszuüben. Wenn er noch etwas Stil hätte, würde er zurücktreten.


Karl Linder, Basel




"Es wäre besser, die Lastwagen zu kontrollieren"

Wenn an gefährlichen Orten ein Radar aufgestellt wird, um weniger Unfälle zu haben, so ist es gerechtfertigt. Aber im Baselbiet geht es offensichtlich nicht um Unfallverhütung sondern ganz einfach um die Beschaffung von Geld und um das Schikanieren von Autofahrern. Es wäre besser, wenn die Lastwagen bessser kontrolliert würden, statt Jagd auf kleine Temposünder auf den sichern Autobahnen zu machen. Die Aussage: "Die Polizei, Dein Freund und Helfer" trifft leider im Baselbiet nicht mehr zu.


Felix Schäfli, Nusshof




"Immer häufiger wird unter schikanösen Umständen geblitzt"

Tempokontrollen machen Sinn - am richtigen Ort. Je länger je mehr habe ich aber den Eindruck, dass unter schikanösen Umständen (kurz vor einer Aufhebung der Tempolimite, an völlig unproblematischen Orten etc.) geblitzt wird. Mit diesem Vorgehen wird nur Fustrationspotential aufgebaut


Rolf Huck, Ettingen



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.