Messe-Neubau: Das ist der ambitionierte Fahrplan

Auf den diesjährigen Beginn der Sommerferien fällt der Beginn des Neubaus der Messe Basel. Das Programm des 340 Millionen-Baus ist äusserst ehrgeizig.
Basel, 2. Juni 2010

Der Bauablauf, der auf den Messebetrieb abgestimmt ist sieht drei Bauetappen vor: Vorbereitungsarbeiten im Sommer/Herbst 2010; eine erste Hauptbauphase zwischen Art Basel 2011 und Swissbau 2012; und eine zweite Hauptbauphase zwischen der "Baselworld" 2012 und 2013.

Vorbereitungsarbeiten mit Tramlinien-Unterbruch

Auf Grund von Bauarbeiten beim Badischen Bahnhof ist die Tramlinie über den Messeplatz während der Sommerferien 2010 unterbrochen. Dieser Unterbruch wird dazu genutzt, die im Bereich der Tramlinien notwendigen Arbeiten für die Realisierung des Messe-Neubaus vorzunehmen. Die Tramhaltestelle "Messeplatz" wird entfernt und durch provisorische Haltestellen beim Congress Center Basel und in der Clarastrasse ersetzt. Über den Tramlinien auf dem Messeplatz und im Baubereich auf dem Riehenring werden Stahlportale erstellt, die als Träger für die Schutztunnel sowie für die provisorischen Fahrleitungsaufhängungen dienen.

Der Tramunterbruch wird überdies dazu genutzt, in diesem Bereich sowie im Bereich vor dem "Kopfbau" den Verbindungstunnel zwischen dem heutigen "Kopfbau" und der Halle 3 zu errichten. Von Mitte August 2010 bis Mitte Oktober 2010 wird anschliessend das Mittelstück des Verbindungstunnels, welcher der Anlieferung des Neubaus dienen wird, gebaut. Gleichzeitig wird beim Messeplatz eine Wasserleitung erneuert.

Ebenfalls während der Sommerferien werden die Baumtröge und Bäume auf dem Messeplatz entfernt und die Beleuchtungsmasten im Bereich der späteren Überbauung durch eine provisorische Beleuchtung ersetzt. Von Ende Juli 2010 bis Ende September 2010 wird in der heutigen Anlieferungszone der Halle 3 bei der Riehenstrasse ein Sickerbecken für die Versickerung des Dach-Regenwassers gebaut. Während der ganzen Bauzeit von Ende Juni 2010 bis Ende Oktober 2010 werden zahlreiche Pfählungen für die Träger der Überbauung und die Stützen in der "City Lounge" vorgenommen.

Die Vorbereitungsarbeiten werden während der normalen Arbeitszeiten ausgeführt, von 7 bis 12 und 13 bis 17 Uhr. Das Umhängen der Fahrleitungen sowie einzelne Pfählungen im Bereich der Tramlinien müssen nachts erfolgen. Von Mitte Juli 2010 bis Mitte Oktober 2010 wird auf dem Messeplatz ein Baukran installiert sein. Die Tramschienen auf dem Messeplatz werden in dieser Zeit durch einen Schutztunnel abgedeckt. Die Zufahrt zur Baustelle erfolgt über die Mattenstrasse/Rosentalstrasse auf den Messeplatz sowie über die Riehenstrasse zur Anlieferungszone der Halle 3. Die Wegfahrt erfolgt über die Isteinerstrasse und die Riehenstrasse.

Während der ganzen Vorbereitungsarbeiten ist der Messeplatz für Fussgänger überquerbar und der Zugang zu allen Gebäuden gewährleistet.

Die Herbstmesse 2010 wird durch diese Vorbereitungsarbeiten nicht beeinträchtigt. Ausser der Stahlportale über den Tramlinien und den entfernten Baumtrögen und Bäumen wird der Messeplatz im November 2010 wieder vollständig hergestellt sein und bis zur ersten eigentlichen Bauphase im Sommer 2011 so bleiben. Von November 2010 bis Juni 2011 werden keine grösseren Bauarbeiten vorgenommen. Das Restaurant L'Escale wird bis Sommer 2011 den Betrieb aufrecht erhalten.

Hauptarbeiten nach "Art Basel 2011"

Nach der "Art Basel 2011" wird mit den Hauptbauarbeiten begonnen. Von Juni 2011 bis Dezember 2011 werden zuerst an den Ecken des "Kopfbaus" und der Halle 3 Grundträger für den Neubau erstellt und danach die Überbauung des Messeplatzes mit der "City Lounge" und den zwei Ausstellungsgeschossen errichtet (Stahlbau, Betonelemente, Innenfassade und Dach). Zu diesem Zweck wird im Lichthof der Überbauung ein grosser Baukran aufgestellt, der die ganze Baustelle abdecken kann.  

Während dieser ersten Hauptbauphase sind die Festsäle im "Kopfbau" sowie die Halle 3 immer noch betreibbar. Der Herbstmesse 2011 wird der Messeplatz im Bereich der Baustelle nicht zur Verfügung stehen, sie kann aber wie bisher die Halle 3 nutzen. Auch die Swissbau 2012 und die "Baselworld" 2012 werden in den bestehenden Messehallen durchgeführt. Von Januar 2012 bis März 2012 werden keine grossen Bauarbeiten durchgeführt.

Nach der "Baselworld" 2012 wird in der zweiten Hauptbauphase mit der Entkernung des "Kopfbaus" und der Halle 3 begonnen, nach der Muba 2012 mit dem Rückbau dieser Gebäude und ihrem Neubau (Stahlbau, Betonelemente, Innenfassade und Dach). Beim "Kopfbau" werden Rückbau und Neubau voraussichtlich von der Isteinerstrasse her erfolgen, bei der Halle 3 von der Seite Riehenstrasse. Im Herbst 2012 wird der gesamte Neubau im Rohbau "dicht" sein, danach wird bis Januar 2013 die Fassade errichtet, parallel und anschliessend dazu erfolgt der Innenausbau.  Für diese Bauarbeiten werden bis zu acht Baukräne aufgestellt.  

In dieser zweiten Hauptbauphase von der "Baselworld" 2012 bis zur "Baselworld" 2013 gibt es keine Unterbrüche. Der Herbstmesse 2013 wird der gesamte Baubereich (inkl. Halle 3) nicht zur Verfügung stehen, sie wird allerdings in die Halle 2 ausweichen können. Ebenfalls wird in diesem Jahr der AVO-Session der Festsaal nicht mehr zur Verfügung stehen; Ausweichmöglichkeiten werden zur Zeit diskutiert.

Die Zufahrt zur Baustelle erfolgt in diesen beiden Hauptbauphasen wie bei den Vorbereitungsarbeiten im Sommer 2010 über die Mattenstrasse/ Rosentalstrasse sowie über die Riehenstrasse, die Wegfahrt über die Isteinerstrasse, den Riehenring und die Riehenstrasse. Während der Messen wird der Baustellenverkehr über den Messeplatz gesperrt. Im gesamten Baubereich werden die Tramschienen mit einem Schutztunnel für die Fussgängerwege überdacht, die den Messeplatz während der ganzen Bauzeit überqueren können.

In diesen beiden Hauptbauphasen werden normale Arbeitszeiten für die Bewältigung der Arbeiten nicht ausreichen. Der Totalunternehmer hat zusammen mit einem detaillierten Baulärmkonzept ein Gesuch für zweischichtigen Betrieb - Montag bis Samstag, 6 bis 22 Uhr - eingereicht. Die lärmintensiven Arbeiten sollen dabei auf sieben Stunden pro Tag eingeschränkt sein.




Weiterführende Links:
- Die Basler Messe der Zukunft braucht ein markantes Signal
- Messe-Neubau: Ein Jahr später, kleiner und 80 Millionen teurer
- Messe Schweiz bereitet sich auf den Weltmarkt vor


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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.