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Die CVP zieht eine düstere rot-grüne Bilanz

Kein gutes Haar lässt die Basler CVP an der rot-grünen Mehrheit in Regierung und Parlament. Umso ambitiöser sind ihre Wahlziele im Hinblick auf die Grossratswahlen.
Basel, 7. August 2008

Ganz schön zuversichtlich gab sich die CVP bei ihrer Präsentation heute Donnerstagmorgen: In den Grossratswahlen vom 14. September will sie sich deutlich steigern. Erzielte sie vor vier Jahren noch einen Wähleranteil von 8,2 Prozent, will sie diesen Herbst 10 Prozent erreichen. Umgelegt auf den auf 100 Sitzen verkleinerten Grossen Rat (heute 130) sind dies genau zehn Sitze. Holen will er die zusätzlichen Stimmen "bei den Wechselwählern". Alle elf bisherigen Grossräte treten wieder an, so dass der Wahltag - je nach Wahlerfolg der Partei - für einzelne Abgeordnete zu einem schmerzlichen Zahltag werden könnte. Bei heutiger Stärke käme die CVP noch auf acht Sitze.

Rot-grün "keine Erfolgs-Story"

Parteipräsident Markus Lehmann nahm für die CVP in Anspruch, "die einzige Mitte-Partei" in Basel-Stadt zu sein. Die Christdemokraten wollen "bei einer liberal-sozialen Politik bleiben" und sich "nach links und nach rechts abgrenzen". Dass die CVP erst Signale aussandte, den bevorstehenden Wahlkampf ohne Listenverbindung zu bestreiten und dann doch eine Allianz mit LDP und FDP einging, begründete Lehmann damit, dass sich unter anderem durch die Listenverbindung von EVP, DSP und Grünliberalen die Voraussetzungen im Kampf um Restmandate stark verändert hätten.

Insbesondere mit seinen politischen Gegner zur Linken ging Lehmann ins Gericht: Was die rot-grüne Mehrheit in den letzten vier Jahren "abgeliefert" habe, sei "enttäuschend": Zu den Themen öffentlicher Verkehr, Energie und Alternativkultur sei schlicht "nichts gekommen". Die von SP-Finanzdirektorin Eva Herzog vorgelegten Steuersenkungen sei "von der CVP ausgegangen", die Teilsanierung der Pensionskasse sei "auf gute Ideen" der bürgerlichen Parteien zurückzuführen. Lehmann: "Rot-grün hat zu wenig bewegt und ist darum keine Erfolgs-Story."

Über FDP-Vorstoss verärgert

Aber auch mit dem Listenverbindungs-Partner Freisinn ist die CVP nicht ein Herz und eine Seele. Dies zeigt sich am Beispiel eines Vorstosses von Grossrat Lukas Engelberger, der klare Einbürgerungskriterien verlangte, damit aber am Stichentscheid des Grossratspräsidenten scheiterte. Fluchs luchste die FDP der CVP das brisante Thema mit eigenen neuen Vorstössen ab. Dies habe ihn "verärgert", sagte CVP-Fraktionspräsident Stephan Gassmann. Wäre nicht Wahljahr, hätte die FDP das Thema nicht aufgenommen, zeigte er sich überzeugt. Die CVP will die Einbürgerungskriterien nochmals auf den Tisch bringen - aber eher hinter den Kulissen.

In ihren Statements machten Engelberger, Gassmann und Grossrätin Helen Schai deutlich, wie ihre liberal-sozialen Schwerpunkt sehen: Weitere Steuersenkungen für Unternehmen und Personen mit mittleren und hohem Einkommen und grossem Vermögen, Nein zur Initiative des Mieterverbandes ("bringt eine Überreglementierung des Wohnungsmarktes"), Ausbau des Wirtschaftsstandortes, Kinderzulagen auch für selbstständig Erwerbende, für Tagesschulen (aber nich kostenlose, wie es die SP fordert), für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs ("ohne den Privatverkehr zu verteufeln"), Verbleib der Sozialhilfe bei der Bürgergemeinde und gesundheitspolitische Versorgungsqualität, wie sie CVP-Regierungsrat Carlo Conti vertritt.

130'000 Franken-Budget

Ihren Wahlkampf will die CVP mit 120'000 Franken und 10'000 Franken für die Junge CVP führen, wie Wahlkampfleiter Paul Rüst erklärte. Den diesjährigen kurzen Wahlkampf findet Rüst "nicht unsympathisch": Er verspreche "lebhaft" zu werden. Dazu hat die CVP mit Ihren Aussagen soeben beigetragen.

 

* Bild von links: Lukas Engelberger, Helen Schai, Paul Rüst, Markus Lehmann und Stephan Gassmann.




Weiterführende Links:
- CVP kritisiert Basler Grossrats-Präsidenten
- FDP will Einbürgerung von Kriminellen verhindern


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"Wer von der SVP hat mir die Vorstösse abgeschrieben?"

Hat nicht die Fraktion der SVP diesen Vorstoss von Lukas Engelberger unterstützt? Wie heisst es so schön über dem Stadttor von Schaffhausen: "Lappi mach d’Auge uf".

 

Ihr werdet schon länger von der CVP, FDP und LDP verschaukelt. Nur habt ihr es nicht wahr haben wollen. Jetzt kurz vor den Wahlen geht wohl einigen ein "Lichtlein" auf. Statt in den Medien immer wieder vom Stil, der bei der SVP geändert hat, zu reden, wäre es wohl sinnvoller gewesen, die Machenschaften dieser bürgerlichen Parteien zu hinterfragen und zu thematisieren. Aber nein, ihr habt es geradezu genossen, wenn sie Euch auf den Rücken geklopft haben, was für tolle Typen ihr doch seid, wenn ihr Zanolari verhindert. Zudem stammen alle geklauten Vorstösse der CVP von mir und wer von der SVP hat sie mir wohl geklaut oder noch besser abgeschrieben?


Angelika Zanolari, Abgewählte von 13 SVP-Grossräten, Basel




"War es nicht die CVP ...?"

Mit grossem Erstaunen las ich vor einiger Zeit diesen ominösen CVP-Vorstoss mit dem Titel "klarere Einbürgerungs- Voraussetzungen definieren". Darin fordert Lukas Engelberger eine restriktivere Einbürgerungspraxis.

 

Einerseits tut es Basel gut, dass die SVP plötzlich nicht mehr allein da steht. Anderseits führt die CVP Ihre potenziellen Wählerinnen und Wähler hinters Licht, da die CVPler alles andere als geschlossen hinter der eigenen Forderung stehen. Ein Blick auf die Einträge bei smartvote.ch lassen keine anderen Schlüsse zu.

 

Offenbar ist nun die CVP selbst verärgert über den vermeintlichen Diebstahl. War es nicht die CVP, die sich vor gar nicht allzu langer Zeit, solcher Machenschaften bediente. Sei es der Bebbisack oder das Public WLAN. Beides sind und bleiben SVP-Vorstösse.

 

Doch nicht genug, nur dank der unheiligen Koalition mit Rot-Grün und den Kommunisten brachte es die CVP fertig, die Wiederwahl von Christoph Blocher in den Bundesrat zu verhindern. Da sich bei dieser Aktion die grosse CVP im Hintergrund hielt und einen Kommunisten voranschickte ist selbstredend. Die anschliessenden Siegesposen gewisser CVP-Exponenten zeigte dafür ganz klar, dass sich die CVP vollends ins politisch linke Lager verabschiedet hat.

 

Nun versucht die CVP Basel-Stadt krampfhaft sich als bürgerliche Partei zu präsentieren, um Stimmen der bürgerlichen Wählerinnen und Wähler zu erhaschen. Dabei scheut sie sich auch nicht davor die FDP, also ihren grossen Listenpartner, in die Pfanne zu hauen. Frei nach dem Motto: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.

 

Wie passend ist doch der Refrain "mol füre mol hindere, mol links mol rechts, mol ufe mol abe, mol links mol rechts" zur CVP. Die kommenden Wahlen werden es aufzeigen, ob die Basler Stimmbürgerinnen und Stimmbürger diese links-rechts Seitensprünge der CVP mitzutragen gedenken.


Alexander Gröflin, Grossrat SVP, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.