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Solitude-Promenade: Spannungen im Langsamverkehr

Mit Signalisationen und Bodenmarkierungen werden die Velofahrer in der Solitude-Promenade aufgefordert, sich den Fussgängern anzugleichen. Geholfen hat es nichts, meint der "Verein Rheinpromenade".
Basel, 24. Dezember 2020

(txt)"Velos im Schritttempo gestattet" steht unter dem blauen Kreis mit dem Symbol für Fussweg. Und ergänzend ein Piktogramm das besagt: Bei starkem Fussgängerverkehr Velofahrer bitte absteigen und stossen. So zu sehen an der Rheinpromenade zwischen den Roche-Bauten und dem Tinguely- Museum. Ergänzt wird diese Signalisation durch rote Bodenmarkierungen an den engen Stellen mit entsprechenden Symbolen.

Häufige Konflikte


Genützt hat es bis jetzt nicht viel, meint der "Verein Rheinpromenade-Kleinbasel" in seinem Newsletter. Er hat bei seinen Mitgliedern eine Umfrage durchgeführt und 58 Antworten erhalten: "Ein Grossteil der Vereinsmitglieder, die geantwortet haben, nehmen häufig Konflikte zwischen Velofahrenden und Fussgänger/innen wahr und die Meisten von ihnen finden die neue Verkehrssignalisation unzweckmässig."


Der Verein sucht nun das Gespräch mit dem Amt für Mobilität  und strebt nun eine rechtliche Anerkennung an, um gegen solche Verkehrsmassnahmen Einsprache erheben zu können, wie Vorstandsmitglied Matthias Rapp schreibt. Er hofft langfristig auch auf eine Verbesserung der Situation durch die Neugestaltung des Südareals von Roche.

Niemand fährt Schritttempo


Ein Augenschein von onlinereports bei massvollem Verkehrsaufkommen ergibt nun in der Tat, dass niemand von den Velo- und E-Bikefahrern Schritttempo einhält. Denn das würde bedeuten, nicht schneller zu fahren als sich ein Fussgänger bewegt. Kaum jemand dürfte auch das Signal zur Kenntnis nehmen. Es ist ja letztlich nichts andres als eine Aufforderung zu Anstand und Rücksicht. Leider kommt es im Sommer und bei grossem Fussgängerandrang zu Rüpeleien. Eilige Velofahrer schlängeln sich um die Fussgänger.


Denn die Veloachse hat sich eingebürgert. Sie verbindet das Kleinbasler Stadtzentrum entlang des Rheins mit Birsfelden, Grenzach und den Riehener Südquartieren. Eine Fahrt auf der baustellenbelasteten Grenzachersstrasse und der Kreuzung unter der Autobahnbrücke ist kaum zumutbar.


Die Verwaltung hat Varianten geprüft, um die Engpässe an der Promenade zu umfahren. Doch die Solitude (Paul Sacher-Anlage) ist ein historisch bedeutender Park mit Naturwerten und die Uferzone am Rhein steht unter Schutz. Spruchreif ist somit nichts.

 

Ein Roche-Südpark?

Mehr Gestaltungsraum würde sich bieten, wenn die Roche wie angekündigt die Fabrikbauten an der Rheinfront abreisst und einen Park einrichtet, von dem allerdings höhst ungewiss ist, ob er öffentlich zugänglich ist. Und ein öffentlicher Brunnen würde einer geradlinigen Führung des Velowegs auch noch im Weg stehen.


Der heikelste Engpass und Konfliktort zwischen Velo und Fussgänger befindet ich allerdings beim Tinguely-Museum: eine schmale Kurve mit Niveauunterschied. Da hilft der versprochene Roche-Südpark gar nichts. Da helfen nur Rücksicht und Anstand.   




Weiterführende Links:
- Verunglückte Fussgängersteg-Planung bremst Velofahrer (nicht) aus


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"Lästige Staus und stressige Situationen"

Diesen Flaschenhals an der Solitude-Promenade benütze ich zu Fuss oder mit Velo praktisch täglich auf dem Weg von Riehen in die Innenstadt und umgekehrt. Ich fand die graphische Aufwertung dieses Jahr gelungen. Aber natürlich konstatiere ich diesen kaum zu umgehenden Flaschenhals seit Jahrzehnten.

Mir ist rätselhaft, wieso keine Lösungen für eine bessere Entflechtung zu finden sind. Wie so oft gingen bei Bauvorhaben in der Vergangenheit Velorouten schlicht vergessen. Wir erinnern uns an die unsäglichen Velowege über die Breite-Brücke. Später der erst spät dem Veloverkehr geöffnete Steg an der Nordseite der Breitebrücke. Auch hier hatten die Planer schlicht geschlampt. Eine vernünftige Zufahrt zu diesem Steg von der Zürcherstrasse her gibt bis heute nicht.

 

Entgegen diverser Kommentatoren treffe ich kaum auf gefährliche Situationen an diesem Flaschenhals. Aber oft gibt es lästige Staus und stressige Situationen. Dass es meist ungefährlich zugeht, hat wohl mit dem Paradox zu tun, dass bei so unübersichtlichen Stellen die allermeisten aufpassen und so wenig passiert.

 

Besonders im Sommer bei Badewetter ist die Route krass belegt. Zudem werden die neuerdings von Gehfaulen benützten e-Trottinetts dann am engsten Ort des Flaschenhalses vor dem Tinguely-Museum chaotisch abgestellt. Ich hatte deswegen schon die Polizei kontaktiert mit Bitte um Abhilfe, da die abgestellten Trottinetts nicht eingesammelt werden und tagelang, auch tagsüber, stehen blieben. Ärgerlich und gefährlich!

 

Hoffnung habe ich in geplante Abrisse diverser Roche-Gebäude. So könnte eine neue Situation für Verbesserungen entstehen, wenn nicht ewig Gestrige des Heimatschutzes dies verhindern werden und bei der Planung nicht wieder böse Fehlleistungen betoniert werden.


Bernhard Meier, Riehen




"Diese Verkehre müssen getrennt werden!"

Anstand und Rücksicht sind etwa genauso verbreitet wie Eigenverantwortung in der Pandemie – nicht nur zwingend bei den Velofahrenden, denn oft sind es auch die FussgängerInnen, die unfreundlich auf Velofahrende reagieren. Die Nerven liegen blank, an Spazier-Sonntagen wie in der Feierabendzeit.

Dass in der Solitude-Promenade jeden Tag nur Fast-Unfälle und nicht Ganz-Unfälle passieren, ist ein schieres Wunder. Im Sommerhalbjahr gehen zur gleichen Zeit Familien mit Kleinkindern und Kinderwagen vom Spielplatz nach Hause, in der die Feierabend-eBike-Welle braust. Da hilft auch Linksgehen nichts, denn sowohl Fussgänger wie auch Velofahrende gibt es in beide Richtungen. Zwischendurch – auch heute wieder – schlängeln sich ein paar besonders elegante SchnellfahrerInnen. Von Rücksicht keine Spur, ausser vielleicht bei jenen Velofahrenden, die in ihrem Windschatten ein, zwei unsichere Kinder oder einen breiten Veloanhänger dabei haben und die Gefahr auch aus der anderen Sicht kennen.

Die farbige Pinselei und die Schilder sind reine Geldverschwendung und haben Alibicharakter, wohl um bei Unfällen eine Mitverantwortung der öffentlichen Hand zu negieren.

Es gibt nur eine wirkliche Lösung, denn hier sind tagtäglich die zu Fuss Gehenden die schwächeren Verkehrsteilnehmer: Diese Verkehre müssen getrennt werden! Nur ein Velofahrverbot in der Solitude und Verbesserungen in der Grenzacherstrasse ("Tempo 30" nicht nur bei der Roche, sondern auch in der bewohnten Zone mit Alterssiedlung, Läden und Kindergarten) können die Situation entschärfen. Man könnte auch die Unterführung der Grenzacherstrasse in Richtung Rankhof für Velos freigeben. Das minimale Verkehrsaufkommen dort ist kein Grund, die Velos über eine komplizierte Kreuzung mit Ampelanlage zu zwingen.


Rolf Keller, Quartierbewohner; auch-Velofahrer, aber freiwillig nicht in diesem Nadelöhr, Basel




"Wenig Hoffnung auf Anstand und Rücksicht"

"Es ist ja letztlich nichts anderes als eine Aufforderung zu Anstand und Rücksicht" … steht beängstigend höflich geschrieben. Ich habe wenig Hoffnung, dass sich jemand auf Anstand und Rücksicht besinnt, solange, dass das "Ich komme zuerst" mehr zählt, als eben – Anstand und Rücksicht.


Felix Bornhauser, Basel




"Seit Jahren fehlt eine sichere Verbindung"

Die Problematik liegt darin, dass den Velofahrern seit Jahren eine sichere Verbindung vom oberen Kleinbasel (Wettsteinplatz) nach Osten Richtung Hirzbrunnen, Bäumlihof, Riehen fehlt. Die Grenzacherstrasse ist durch den Baustellenverkehr der Roche belastet und beengt, ebenso die Wettsteinallee. Dort verschwindet der Verkehr in künstlichen Tunnels, in denen es weder Überholverbote noch Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. Die beiden erwähnten Strassen dienen ausserdem als Schulweg für die Bäumlihofmittelschulen. Da im Solitudenpark das Velofahren verboten ist, können Fussgänger leicht "Schleichwege" finden, auf denen sie von der Peter Rotstrasse zur Autobahnbrücke gelangen.


Peter Bächle, Basel




"Wir müssen immer mehr alles teilen"

Es zeigt sich, was ich schon lange sage: Zu Fuss gehende Personen werden immer mehr an die Wand gedrängt. Wir müssen immer mehr alles teilen, selbst Wander- und Bergwege. Und wer muss dann ausweichen? Natürlich gibt es sehr viele, sehr anständige Velofahrende. Und ebenso gibt es rabiate Fussgängerinnen und Fussgänger. Aber im Grunde genommen sind es die Alten, die Behinderten, die Kinder, die Hunde, welche die Zeche zahlen.
 

Und ich weiss nicht, wie es Ihnen geht: Ich ganz persönlich kann die Geschwindigkeit eines daherfahrenden Velos nicht abschätzen. Sehe ja von weitem nicht, ob es ein E-Bike ist oder nicht und bin schlussendlich oft überrascht, wie rasch dann das Vehikel da ist. Hatte deswegen schon blöde Situationen zu bewältigen.


Beatrice Isler, GRossrätin CVP, Basel




"Links gehen, Gefahr sehen"

Mit links gehen, Gefahr sehen, und entsprechender Signalisation könnte man ein grosses Konfliktpotential vermeiden!

PS: Fahre jeden Tag mit dem Velo mindestens zweimal diese Stecke! Im Sommer mit den Rheinschwimmern ergäbe dies sicher Verbesserung! 


Jean Michel Weiss, Birsfelden




"Velofahrende unbeeindruckt"

Betagte, Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Hundehalter, kennen und fürchten solche Fussgängerstrecken: Solitude-Promenade, Trottoirs an der Clarastrasse oder den Hebel-Wanderweg entlang der Wiese in den Langen Erlen. Velofahrerinnen und Velofahrer lassen sich von Tempobeschränkungen und absoluten Fahrverboten nicht beeindrucken. Man könnte dabei fast den Eindruck gewinnen, dass die Polizei in Basel Weisung hätte, nicht so genau hinzuschauen. Wenn Gebote und Verbote nicht durchgesetzt werden, ziehen sich die schwächeren Verkehrsteilnehmer besser zurück.


Stephan Kalt, Basel




"Ab und zu kriminell"

Ich wohne in einem Quartier, durch das der Kantonale Veloweg Basel-Leimental führt. Was man da alles erleben kann, ist ab und zu kriminell. Besonders die schnellen E-Biker mit ihren zum Teil schneller als 40 km/h fahrenden Vehikel rasen da meistens nach Feierabend durchs Quartier, obwohl der Veloweg und das Quartier in der 30-er Zone ist. Man merkt es diesen Rowdys an, dass sie wieder mal 2 Minuten schneller zu Hause in Rodersdorf oder sonst wo sein wollen.

Dieser Veloweg ist aber gleichzeitig auch Zubringer zur Tramhaltestelle "Stallen", wo Kinder, ältere Leute, Mütter mit ihren Kinderwagen und auch Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern den Weg überqueren müssen. Und wenn man so ein Unverbesserlicher darauf aufmerksam macht, kommt die Antwort öfters mit dem Mittelfinger. Scheinbar fehlt es einigen dieser "Sportstypen" an einer gewissen Portion IQ.

Vor einiger Zeit wurde im Quartier mal eine Geschwindigkeitskontrolle gemacht mit dem Ergebnis, dass zwei Autofahrer und acht E-Biker zu schnell fuhren. Das Traurige daran ist, dass die Besitzer der PKWs eine Anzeige erhielten, die Velofahrer aber nicht, da offensichtlich kein Gesetz vorhanden ist mit der Begründung, an den Velos fehlten geeichte Geschwindigkeitszähler. Wenn es nicht zum Heulen wäre, müsste man lachen. Übrigens, ich fahre auch E-Bike, aber anständig.


Bruno Heuberger, Oberwil



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.