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Freiheitsfrau Bensedrine: Tunesien braucht die Schweiz

Jetzt brauche es das Engagement auch der Schweiz, um in Tunesien die Demokratie zu stabilisieren. Der Westen habe lange genug den Diktator Ben Alis gestützt. Dies erklärte die Journalistin und Freiheitsikone Tunesiens, Sihem Bensedrine, vor der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch in Zürich.
Zürich, 12. November 2011

Sie wirkt sanft, liebevoll  und gefasst. In ihrer Stimme schwingt die Ruhe eines Menschen mit, den nur noch wenig erschüttern kann. Ihre Ausstrahlung aber verrät den unbeugsamen Willen, der die zierliche und klein gewachsene Frau zu einem der hoffnungsvollsten Freiheitssymbole Tunesiens werden liess.

 

Das spürten auch die zahlreichen Gäste am Freitagbaned in einem wohl temperierten Saal nur wenige Schritte vom Zürcher Banken-Paradeplatz entfernt. Hier schilderte Sihem Bensedrine (61), die tunesische Journalistin und Freiheitskämpferin, dem von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) geladenen Publikum die Probleme, Ängste und Nöte jener Menschen, die sich einer unbarmherzigen Diktatur wie jener des Ben Ali und seiner Vasallen entgegenstellten. Alles hatte sie am eigenen Leibe erfahren – vom Arbeitsplatzverlust über die Einschüchterung ihrer Bekannten und vieler schmerzlicher Schikanen bis hin zur Bedrohung ihrer Kinder, zum Gefängnis, zur Folter.

 

"Das ganze Volk legte die Angst ab"

 

Die Wahrheit zu hören, sagte Bensedrine, werde von den Machthabern eines repressiven Staates als "gewaltiger Schlag" empfunden. "Man sagt seiner Regierung: 'Ich habe keine Angst vor euch. Steckt mich ins Gefängnis, wenn ihr wollt.  Als wir das taten, wusste die Regierung nicht, wie sie reagieren sollte. Die Angst wechselte die Seiten. Das ganze Volk legte seine Angst ab, und es kam der Moment der Revolution." Nun hoffe sie, die Angst sei besiegt, gebe es doch so viel zu tun. "Wir müssen das Gift der Diktatur aus unserem System heraussaugen. Wir müssen beweisen, dass ein arabisches-muslimisches Land eine tolerante Demokratie werden kann, die die Menschenrechte achtet."

 

Denn egal welche Partei die Wahl gewonnen habe, so präzisierte Sihem Bensedrine, der beste Schutz für die Menschenrechte sei eine engagierte Zivilgesellschaft. Hierzu brauche es freie Medien und gut informierte, wachsame Bürgerinnen und Bürger. Bei den ersten freien Wahlen seit einem halben Jahrhundert (23. Oktober) hätten sich die tunesischen Menschen entschieden: "Ja, wir sind Moslems, ja, wir sind tolerant und ja, wir sind modern." Die gewählte verfassungsgebende Versammlung solle jetzt eine Verfassung erarbeiten, die diese Werke verkörpert und die bürgerlichen Rechte stärkt. All dies werde nicht einfach sein.

 

Keine Hilfe aus der Schweiz


Autorin und Journalistin Bensedrine, die mit ihrem Kollegen und Ehemann Omar Mestiri immer wieder auf die verhängnisvolle Komplizenschaft zwischen westlichen Regierungen und dem Unrechtsregime Ben Alis hinwies, nahm die Gelegenheit natürlich wahr, am Finanzplatz Zürich explizit um "Solidarität" mit dem tunesischen Volk zu bitten: "In den langen, einsamen Jahren konnten wir praktisch keinen Druck auf Ben Ali von Seiten Ihrer Regierung wahrnehmen.

 

Die Länder, die die Diktatur Ben Alis unterstützt haben, tragen nun eine Verantwortung gegenüber Tunesien. Sie können so viel tun, um uns auf dem Weg in die Demokratie zu begleiten – angefangen mit der Anerkennung der Entscheidung der tunesischen Wähler und der Einsicht, dass dieser Prozess Zeit beanspruchen wird."

"Frontlinie der Menschlichkeit"

Gegenüber OnlineReports, dessen Mitarbeiter und Maghreb-Spezialist Beat Stauffer in der Schweiz als  erster regelmässig auf sie aufmerksam machte, erklärte Bensedrine als Chefredaktorin von "Kalima",  Medien wie diese von ihr gegründete Internetzeitung seien auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um den Demokratieprozess stärken zu können. "Wenn die Demokratie in Tunesien Erfolg hat, das wissen wir, wird dies auch unseren europäischen Nachbarn zugute kommen und andere arabische Völker, die für ihre Freiheit kämpfen, inspirieren." Die mehrfache Preisträgerin konnte von der HRW-Geschäftsführerin Brigitte Schmid und dem HRW-Vorsitzenden Thomas W. Bechtler (beide Sektion Zürich) einen weiteren Preis, den "Alison des Forges" Menschenrechtspreis für ausserordentliches Engagement", entgegennehmen.

Jan Egeland, norwegischer Politiker und Spitzendiplomat, dankte als Kenner von Kriegs- und Krisensituationen und als Mitglied der Direktion von Human Watch Right Europa der mutigen Tunesierin für ihren unermüdlichen Einsatz. Dem liess er einen zuversichtlichen Ausblick in die Zukunft folgen. Egeland meinte, es gebe heute merkbar weniger Genozide, Diktaturen und Kriege als früher, weil an der "Frontlinie der Menschlichkeit" immer mehr "Helden" kämpfen würden. Ein weiterer Grund seien die neuen Kommunikationstechniken, mit denen Ungerechtigkeiten und Scheusslichkeiten schneller und besser dokumentiert und weiterverbreitet werden könnten.

 

Verbrechen fassbar machen und veröffentlichen

In einem Film wurde schliesslich die Arbeit der HRW-Mitarbeitenden in Kriegs- und Krisengebieten wie zurzeit vor allem der Nahe Osten gezeigt. Das Grundprinzip ist das unabhängige Sammeln von Informationen aller Art und die Dokumentation von Menschenrechtsverletzten in den Ländern und bei den Opfern selber sowie das Auswerten, Bewerten und Öffentlichmachen. Dabei übernehmen die HRW-Mitarbeitenden teils die Rolle unabhängiger Journalisten, die in gewisse Gebiete nicht mehr hereingelassen werden oder von ihren Redaktionen für solche Recherchen nicht mehr finanziert werden.

Human Rights Watch wurde 1978 in New York gegründet, wo heute auch ihr Hauptsitz ist. Die Arbeit der Nichtregierungsorganisation gilt, ähnlich wie Amnesty International, in der Regel als faktentreu, glaubwürdig und professionell. Die HRW-Arbeitsmethoden wurden 1989 von Sihem Bensedrine in den Nationalen Rat für Freiheiten in Tunesien eingebracht: "Wir wählten einen ähnlichen Stil und waren die erste Organisation, die zusammen mit den Aussagen von Folteropfern auch eine Liste der Folterer veröffentlichte."




Weiterführende Links:
- Zensur und Maulkörbe für Medienschaffende
- Jasminduft und Pulverdampf
- "Tunesien ist ein Gulag für den Geist"
- Am Schauplatz des Info-Gipfels wird die Meinung geknebelt
- Ausnahmezustand in Tunesien: Ben Ali auf der Flucht


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

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RückSpiegel

 

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Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

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BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

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Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.