Schild-Nachfolge: Kommt SP mit Silvia Schenker?

Basel, 16. August 2005

Der Vorstand der Basler Sozialdemokraten will sich die Option offen halten, für die Nachfolge des möglicherweise zurücktretenden FDP-Polizeidirektors Jörg Schild eine eigene Frauenkandidatur zu präsentieren, falls die Freisinnigen keine Frau portieren. Dies ist das Fazit der Vorstandssitzung von gestern Montagabend, wie Parteipräsident Beat Jans gegenüber OnlineReports erklärte. Diese Strategie findet heute an der Parteispitze offenbar eine Mehrheit gegenüber der Meinung, die SP solle nach dem Wahlerfolg das Fuder nicht überladen. "Wir glauben nicht, dass die Bevölkerung uns dies als Arroganz auslegen würde", sagte Jans auf Anfrage. "Wir wollen einfach nicht, dass ein paar FDP-Männer kampflos entscheiden können, welcher Mann FDP-Regierungsrat wird."

Innerhalb der SP-Spitze stehen laut Jans derzeit zwei Varianten zur Diskussion:

• Die eine ist die Präsentation einer eigenen SP-Frau. Zu den bereits diskutierten Namen - die Grossrätinnen Christine Keller, Gabi Mächler und Sibylle Schürch - kommt neuerdings jener von Nationalrätin Silvia Schenker (51, Bild) als mögliche Top-Kandidatin ins Spiel. Die Sozialarbeiterin und Mutter dreier Kinder ist seit 2003 Bundesparlamentarierin und war bis vergangenes Jahr Präsidentin der SP-Grossratsfraktion. Von 1997 bis 2001 war sie Präsidentin der Gewerkschaft VPOD Basel-Stadt.

• Die zweite Möglichkeit wäre - je nach der Einschätzung, wie der Anspruch auf einen dritten Regierungssitz in der Öffentlichkeit wahrgenommen würde - die Unterstützung einer unabhängigen, parteilosen Frauenkandidatur, die "in weiten Kreisen anerkannt" ist. Diesbezügliche Namen wollte oder konnte Jans gegenüber OnlineReports nicht nennen. Jans räumte indes ein, dass bei einem allfälligen erneuten Wahl-Erfolg der SP bei der nächsten Gesamterneuerungswahl im Jahr 2008 eine Korrektur erfolgen könnte. Jans beteuerte aber, die Bewerbungs-Optionen der SP seien mehr als blosser Frauen-Druck auf die Freisinnigen.

OnlineReports: Frau Schenker, Sie gehören dem Parteivorstand an. Jetzt kommt Ihre Name als Kandidatin ins Spiel. Ihr Kommentar?

Silvia Schenker: Wir stehen erst am Anfang der Diskussion. Ich unterstütze die Forderung sehr, dass jetzt eine weitere Frau in die Regierung müsse. Wenn die bürgerlichen Parteien nicht in der Lage sind, dieses Ziel zu erreichen, müssen wir uns einschalten.

OnlineReports: Wären Sie eine Kandidatin?

Silvia Schenker: Dazu möchte ich im Moment noch nichts sagen. Ich habe mir darüber auch noch nicht viele Gedanken gemacht. Für mich ist aber unverständlich, weshalb der Sitz-Anspruch der Bürgerlichen als selbstverständlich gilt, während der Anspruch der Frauen völlig unter geht.

OnlineReports: Welche Voraussetzungen müssten erfüllt sein, damit Sie sich eine Kandidatur vorstellen könnten?

Silvia Schenker: Wichtig ist, die Diskussion in den eigenen Reihen und auch im weiteren Umfeld zu führen. Wenn eine Frauenkandidatur ein breites Anliegen ist, das von der Bevölkerung getragen wird, dann wäre dies für mich eine wichtige Grundlage.



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"Die Bürgerlichen betreiben wenigstens Realpolitik"

Noch mehr Linke und Grüne in der Basler Regierung würde dieser Stadt endgültig den Todesstoss geben. Wenn nur noch abgehobene linke Multikulti-Weltverbesserer im Stadtkanton das Sagen haben, ist es wirklich an der Zeit, dieser Stadt den Rücken zu kehren. Die Bürgerlichen sind zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber immerhin die bessere Alternative. Die Bürgerlichen stehen wenigstens mit beiden Beinen auf dem Boden und betreiben Realpolitik.


Philippe Hurni, Basel




"Die Geschlechterfrage nicht mehr hochstilisieren"

Hat die SP den Sinn für die Realität verloren? Sind vier SP-Regierungsräte und ein Grüner Regierungsrat (ergo fünf von sieben Personen) aus sozialistisch-grüner Sicht angemessen? Die SP entlarvt sich bei dieser Diskussion vollends. Es geht ihr nicht, wie immer behauptet, um eine konstruktive und für Basel-Stadt zukunftsorientierte Politik, sondern einzig und alleine um ihre eigenen Interessen und "Pfründe". Dieses masslose Trauerspiel der SP sollte zu denken geben. Gerade von einer Regierungspartei kann man ein anderes Verhalten erwarten. Die Frage, ob nun eine Frau antritt oder nicht, ist absolut unwesentlich. Es geht darum, eine Person für dieses Amt zu finden, welche über die entsprechene Kenntnis und das Knowhow für das Führen eines Departementes besitzt. Dabei spielt das Geschlecht überhaupt keine Rolle, sondern einzig und allein die Kompetenz.

 

Ich hoffe, dass irgendwann auch die SP im 21. Jahrhundert ankommt und die Geschlechterfrage nicht mehr hochstilisiert. Vergleicht man nun die Qualitäten einzelner genannter Kandidaten, sehe ich hier gerade bei einigen SP Frauen ein grosses Manko. Namentlich bei denjenigen SP-Vertreterinnen, welche in Bern ein blasses Bild abgeben und bisher kaum aufgefallen sind.


Joël A. Thüring, Grossrat und Sekretär SVP Basel-Stadt, Basel




"Bürgerliche Frauen - nur peinlich"

Dass Jörg Schild sich erlaubt, kein Jahr nach seiner Wiederwahl aus anderen als gesundheitlichen Gründen erneut eine Regierungsratswahl zu provozieren, ist das Eine. Dieses Eine lässt tief in die Personalpolitik der so genannten "bürgerlichen Alternative" von Basel-Stadt blicken. Was man da zu sehen bekommt, ist nun weiss Gott nichts Erhebendes, geschweige denn etwas, was einen politfroh in die Zukunft wählen lassen würde.

 

Etwas anderes ist die Frauendiskussion. Bei jeder passenden Gelegenheit reklamieren die bürgerlichen Frauen für "das nächste Mal" einen Regierungssitz für eine Dame aus ihrem Milieu. So auch dieses Mal wieder. Zu dieser Wiederholung fällt mir nur das Adjektiv "peinlich" ein.

 

Etwas ganz und gar Unpassendes aber ist die Anmassung der SP, sich als "Frauenpower"-Gruppierung auch um die bürgerliche Vertretung in der Regierung kümmern zu wollen. Die SP trägt als bei weitem führende Kraft sowohl in der Regierung als auch im Grossen Rat von Basel-Stadt die Hauptverantwortung für das Gelingen der linken Mehrheitspolitik. Da ist aber leider bisher nicht viel geschehen. Weder wurden vernünftige Reformprojekte lanciert noch solche in der Öffentlichkeit in so etwas wie einem urbanen Gestaltungsdiskurs wenigstens ins Gespräch gebracht. Da ist aus dem "Schosse" der SP seit dem Wahlsieg nichts weiteres als verwaltetes "So-Wie-Immer" zu erfahren.

 

Anstatt sich mit unbedarften Politdrohungen und, was die "ins Gespräch" gebrachten Damennamen betrifft, durchaus nicht "zwingenden" Grössen wichtig zu tun, sollte die SP ihr intellektuelles und politisches Potenzial endlich in zukunftsorientierter Projektarbeit einsetzen! Die Chance der Mehrheit ist eine vorübergehende. Machtanmassungen ohne inhaltliche Begründung bleiben schlicht Grössenwahn-Übungen. Wer die Mehrheit hat, soll sie nutzen. Numerische Vergrösserung dazu ist in Basel-Stadt überhaupt nicht notwendig, engagierte und intelligente Arbeit an der Umgestaltung des Stadtkantons aber schon.


Alois-Karl Hürlimann, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.