Flugzeug verursacht Schrecken im Gundeldinger-Quartier

Basel, 6. August 2012

Schrecken gestern Sonntagabend im Wohngebiet zwischen dem EuroAirport und dem Basler Gundeldinger-Quartier: Statt nach rechts über Binningen abzudrehen sei ein Flugzeug kurz nach 22 Uhr nach links über das dichtbesiedelte Gundeldinger-Quartier geflogen. "Es war beängstigend, wie tief und wie laut das Flugzeug daherkam", sagte eine in der Fürstensteinerstrasse wohnende Anrainerin zu OnlineReports.

Ein Bewohner des Bruderholzrains berichtete, der Jumbo-Jet sei von Westen "sehr, sehr nahe über das Haus" geflogen: "So nahe und auf dieser Route sah ich von meinem Wohnort aus noch nie ein Flugzeug. Angst machte mir vor allem der Eindruck, dass es waagrecht daherkommt und keine Höhe gewinnt." Er habe sich "nur noch gefragt, ob es links oder rechs meines Hauses abstürzt". Andere verängstigte Anwohner hörten Fensterscheiben scheppern.

Eine Bewohnerin der Arlesheimerstrasse zu OnlineReports: "Es erinnerte mich an eine kriegsähnliche Situation. Es fühlte sich an, als flöge ein Kampfbomber über unsere Dächer." Ein an der Oberwilerstrasse wohnender Basler: "Wenn das Flugzeug im Gundeli erst 750 Meter über Grund war, dann war es bei mir im Bachletten-Quartier sicher viel tiefer. Auch bei uns herrschte Schrecken. Man stellt sich in einem solchen Fall die Frage, warum ein Fachtflugzeug nicht einfach eine halbe Stunde warten kann, bis das Gewitter vorbei oder dein Start nach Norden möglich ist!"

EuroAirport-Sprecherin Vivienne Gaskell bestätigte die unübliche Flugroute gegenüber OnlineReports. Es handelte sich um den Frachtflug "KAL 568" von der Korean Air, die um 22.02 Uhr vom EuroAirport gestartet war. Wegen eines sehr starken Gewitters südlich und westlich des Flughafens sei die Maschine des Typs B747-400 "ausnahmsweise nach Osten abgebogen über die Stadt Basel". Dabei habe es sich um "ein Standardverfahren" gehandelt, "da Flugzeuge immer Gewitter vermeiden müssen".

Laut den Radarspuren verkehrte das Flugzeug im Bereich des Gundeldinger-Quartiers 1'030 Meter über Meer und somit rund 750 Meter über dem Boden. Ein Nordstart, ergänzte Gaskell, sei auch ausgeschlossen gewesen, weil drei Flugzeuge sich bereits im Anflug auf die Nordpiste befanden. Der Flug habe "rund ein Dutzend Lärm-Reklamationen" ausgelöst.



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"Diese Ängste muss man ernst nehmen"

Liebe Frau und Herr Ruf-Ziegler, es geht ja in diesem Fall erstens um eine ungewöhnliche Flugroute und zweitens um die niedrige Flughöhe dieses Südkoreaners und nicht um eine dB-Rechnerei. Ich selbst wohne in einer Flugschneise auf dem Land und kenne diese Maschine bestens, ein solcher Brummer kann einem schon Angst machen, besonders wenn dieser zum ersten Mal so ungewöhnlich über der Stadt auftaucht. Und diese Ängste muss man ernst nehmen und eignet sich nicht für irgendwelche Zahlenspiele.


Bruno Heuberger,




"Warum denn das Gejammer?"

Ja, liebe Frau Gisi – warum denn das ganze Gejammer, wenn sich niemand ans Fenster stürzt, wenn er ein Flugzeug hört? Das waren nicht ganz 90 dB, gemessen im Neubad. Seit Juni gab es vier Abflüge mit mehr als 90 dB.


Urs und Christine Ruf-Ziegler, Allschwil




"Das konnte einem das Fürchten lehren"

Das mag sehr wohl sein, Herr Gassmann, dass die Korean Airlines eine der sichersten Airlines der Welt ist. Ganz sicher ist auch, dass wir im Neubad sowohl An- als auch Abflüge gewohnt sind. Und sich niemand ans Fenster stürzt, wenn er ein Flugzeug hört.

 

Nur was gestern Nacht jedoch stattfand, das hätte einem das Fürchten lehren können. Sollte diese Maschine doch einmal im Quartier landen, werden die Verantwortlichen sich vermutlich genauso aus ihrer Verantwortung winden, wie die jenigen es tun werden, wenn es Fessenheim den Deckel lüpft.

 

Vis-à-vis steht übrigens schon lange eine Wohnung leer. Wer da einziehen möchte, kann sich so ein sehr

realistisches Bild davon machen, was es heisst, in einer Flugschneise zu wohnen.


Heidi Gisi, Basel




"Hohe Kosten und erhebliche Eingriffe in die Natur"

Wer den Bericht der Basler Regierung zum Vorstoss von Grossrat Urs Schweizer betr. Verlängerung der der Ost-West-Piste 26/08 am Basler Flughafen liest, versteht, weshalb die Realiserung einer solchen Pistenverlängerung chancenlos ist. Das Vorhaben würde sehr hohe Kosten verursachen und hätte erhebliche Eingriffe in die Landschaft und Natur zur Folge. Hinzu kommt, dass auch eine verlängerte Piste nicht von allen Flugzeugtypen wie zum Beispiel Boeing 747, Airbus A 330 usw. benutzt werden könnte. Die beiden Vorstösse der Herren Schweizer und Imber sind wohl gut gemeint, doch ausser hohen Kosten bringen sie nichts.

 

www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100373/000000373113.pdf


Stephan Gassmann, Basel




"Verlängerung der Ost-West-Piste könnte helfen"

Dieser Jumbo "erfreut" die Baselbieter und Elsässer Bevölkerung schon seit Jahren rund zwei mal wöchentlich. Wir leben damit.

 

Die Verlängerung der Ost-West-Piste würde es erlauben, viele Flugbewegungen (diesen Jumbo wohl nicht) in den Westen des Flughafens zu verlagern, der kaum besiedelt ist. Sowohl bau-, sicherheits- und betriebstechnisch ist das möglich; wenn man es wollte. Der Wille ist jedoch von links-grün bis rechts nicht vorhanden, wie man den untenstehenden Protokollen entnehmen kann:

 

www.baselland.ch/09-htm.316971.0.html

www.grosserrat.bs.ch/geschaefte_dokumente/_/gr-sitzungen/1213/20120314/20120314-vp.pdf (S. 75 f.)


Siro Imber, Allschwil




"Einsicht vor Disaster!"

Es ist unglaublich welches Risiko ein rechter Teil der Bevölkerung von Basel und Umgebung seit Jahren eingeht. Die An- und Abflugstrecken, die über Quartiere von Basel-Stadt, Allschwil, Binningen, Bottmingen, Oberwil etc führen, sind nicht nur in Bezug auf Lärmbelastung, sondern vor allem in Bezug auf die Gefahren, die für die vielen Tausend BewohnerInnen bestehen, eine inakzeptable Belastung.

 

Nachdem im Gotthardtunnel vor ein paar Jahren wegen eines Brandes einige Menschen ums Leben gekommen sind, wurden Massnahmen zur Risikoverminderung vorgenommen. Sollte eines dieser Flugzeuge beim An- oder Abflug abstürzen, so könnten Hunderte von Menschen sterben und weitere Hunderte für den Rest ihres Lebens hoch belastet sein! Die Verantwortlichen würden sich bei den Hinterbliebenen entschuldigen, ihnen kondolieren. Den Kindern beispielsweise, die ihre Mutter verloren haben! Das wird bei einem solchen Unfall mit höchster Sicherheit passieren und noch einiges mehr. Man wird Massnahmen zur Risikoverminderung ergreifen. Und man wird sich fragen: "Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?"

 

Ist es wirklich unausweichlich, dass wir hochgebildete Menschen erst dann reagieren, wenn ein gar leicht voraussehbarer Unfall sich ereignet hat. Wenn selbst Rettungsleute über ihre Grenzen belastet werden und Jahre brauchen, um diesen Schreckensbilder zu entkommen. Ganz geschweige vom unsagbaren Leid der Betroffenen. Wer einmal Menschen erlebt hat, die in einer vergleichbaren Situation überlebt haben, der weiss, wie ein solches Ereignis einen Menschen innerlich vollkommen zerstört kann. Und dies wäre keine Naturkatastrophe sondern von Menschen gemacht und das ist ein bedeutender Unterschied. So eine Katastrophe hätten Menschen zu verantworten!

 

Es lohnt sich, an diesem Thema weiter zu arbeiten. Es könnte ja sein, dass Einsicht einem Disaster zuvor kommt!


Viktor Krummenacher, Bottmingen




"Keine Hirngespinste"

Wir wohnen im Neubad-Quartier und erleben diesen Koreaner jeden Sonntag. Spätestens nach dem "Beobachter"-Beitrag Nr. 14, "Lärm um den Basler Flughafen" ist klar geworden, dass unsere Wahrnehmungen, dass die Flugzeuge zu oft das ILS-System beanspruchen, also den Südanflug praktizieren, zu oft und zu tief über das Neubadquartier fliegen, keine Hirngespinste sind.

Die Verantwortlichen vom EuroAerport "mogeln" bewusst. Auch die Infos, die über das App "FlightRadar" abgerufen werden können, unterstützen leider diese Tatsache. Wir werden uns hoffentlich einmal nicht die banalen Ausreden anhören müssen, wenn ein Flugzeug die Landepiste mit einer umliegenden Gemeinde oder einem Basler Quartier verwechselt...abgesehen von der damit verknüpften Tragödie.


Barbara Wilhelm, Basel




"Eine der sichersten Fluggesellschaften der Welt"

Wenn die Boeing 747-400 der Korean Arlines eine Südlandung vornimmt, hat das Flugzeug über dem betreffenden Gebiet die gleiche Höhe wie beim gestrigen Abflug, nur etwas weniger laut und darum fällt ees niemandem auf. Das gestrige Abflugverfahren ist auf den internationalen Flugkarten vermerkt und gehört zum normalen Abflugprozedere eines jeden Piloten. Übrigens: die Korean Airlines gehört zu einer der sichersten Fluggesellschaften der Welt ...


Stephan Gassmann, Basel




"Vibration schaltete Beleuchtung ein"

Ja, gestern Sonntag Nacht, kurz nach 22 Uhr, konnte man sein blaues Wunder erleben. Der Lärm und die Vibration waren erschreckend, als das koreanische Frachtflugzeug KAL 568 direkt über's Neubad resp. über die General Guisan-Strasse flog. Ich mag nicht daran denken, was passiert wäre, wenn die Piloten es nicht geschafft hätten die Maschine oben zu halten.

 

Als es über mir donnerte, gingen sämtliche Beleuchtungschalter der evangelisch-methodistischen Kirche, welche durch Sensoren geregelt werden, auf einen Schlag an! Und das an drei unabhängigen Systemen gleichzeitig. Es war kein Mensch und kein Tier unterwegs. Das alleine zeigt doch wie gefährlich nahe gestern Nacht über uns Menschen geflogen wurde.


Heidi Gisi, Basel




"Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ..."

Ich wohne in der Nähe des Gotthelf-Schulhauses, und auch ich bin, aufgeschreckt vom ungewöhnlichen Dröhnen, ans Fenster gerannt. Ich konnte sogar das südkoreanische Wappen auf der Schwanzflosse erkennen. Ich habe diesen Vogel auch schon im Südanflug landen gesehen und habe jedes Mal ein mulmiges Gefühl.

 

Auch ich hatte beim Start gestern den Eindruck, dass der Flieger nicht hochkam, und fragte mich, wo er wohl abstürzen würde: noch über der Stadt oder erst über den Hügeln der Umgebung? Mir war auch klar, dass er wegen des herannahenden Gewitters eine andere Route flog. Dass Flieger Gewittern "standardmässig" ausweichen, ist ja nichts Neues, aber 750 Meter über dem Boden! Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ihn eine Windböe runtergedrückt hätte. Sicher wäre die Wirtschaft nicht zusammengebrochen, wenn die Maschine später gestartet wäre, beispielsweise nach der Landung der drei Flieger, die auf der Nordpiste bereits im Anflug waren, oder nach dem Gewitter, das nach meiner Wahrnehmung nicht sehr lange gedauert hat. Oder stehen die Konsum-Interessen über der Sicherheit einer dicht besiedelten Gegend?


Gaby Burgermeister, Basel




Dieser Flieger schafft höhe nur langsam"

Dieser Flieger der Korean Airlines ist den Anwohnern Neuallschwils, Binningens und des Neubad wohlbekannt. Er schafft in der Regel die Höhe nur langsam, weshalb er auch üblicherweise sehr viel weiter südlich nach Westen abbiegt, als er sollte. In Neuallschwil beträgt die Höhe etwa die Hälfte der Höhe, die er im Gundeli hatte, er ist hier also auch wesentlich lauter. Ein Nordstart war (wohl) wegen den Windverhältnissen nicht möglich, denn hat dieses Flugzeug zu allem hin noch Rückenwind, kommt es erst Recht nicht in die Luft.

 

Es freut uns, wenn auch andere Teile Basels merken, welche Auswirkungen – Lärm, Angst, Gefahr, Dreck – Flugbewegungen über dichtbesiedeltes Gebiet habe.


Andrea Strahm, Basel




"Auch in Mulhouse"

Das gleiche Unbehagen bekamen wahrscheinlich gestern bei gleicher Zeit auch die Bewohner von Mulhouse und Umgebung zu spüren, da der EasyJet-Flug von Barcelona auch wegen einem Gewitter dreimal in einer Warteschlaufe in niedriger Höhe über diese Gegend fliegen musste. Nur meine drei Enkelboys hatten ihre Freude, da sie die hellerleuchtete Stadt mal von oben begutachten konnten …


Bruno Heuberger, Oberwil




"Ich hatte danach zittrige Knie"

Ich stand auf der Terrasse, um wegen des Gewitters reinzuräumen, als der Lärm des Flugzeuges immer näher kam und ich nicht eruieren konnte, woher es geflogen kommt. Ehrlich gesagt hatte ich danach zittrige Knie, konnte aber sehen, dass es trotzdem relativ hoch über unser Haus flog, versuchte logisch zu denken warum und kam auch auf die Gewittersituation als Begründung. Trotzdem: es ist beängstigend. Und für einmal konnte ich eins zu eins nachvollziehen, wie es Menschen geht, die in einer Flugschneise wohnen.


Beatrice Isler, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.