U-Abo ist für Basel-Stadt ein Fünf-Millionen-Geschäft

Hoppla! Der Kanton Basel-Stadt, der einen Zonentarif für das Umwelt-Abonnement einführen will, profitiert vom heutigen System: Er nimmt aus dem Subventionstopf fünf Millionen Franken mehr ein als er zahlt.
Liestal, 15. November 2011

Die Prüfung einer Einteilung des Netzes des Tarifverbundes Nordwestschweiz (TNW) in mehrere Tarif-Zonen war vor einem Jahr vom Basler Bau- und Verehrsdirektor Hans-Peter Wessels gefordert worden. Es sei nicht gerecht, dass Basler ÖV-Benützende, die meist nur in der Stadt zikulierten, gleichviel für ihr Monatsabonnement zahlen müssten wie Pendler, die aus ferneren Distanzen anreisten.

Büttiker: Ein "Nordwestschweizer Rütlischwur"

Die jetzt vorliegende, noch unveröffentlichte Vorstudie der Firma "Rapp Trans" bringt aber zum Vorschein, dass Basel-Stadt vom traditionellen System der U-Abo-Finanzierung profitiert: Nach Informationen von OnlineReports nimmt der Stadtkanton fünf Millionen Franken mehr ein als er an Subventionen an die Abos zahlt.

Ganz anders die Situation im Baselbiet: Der Landkanton zahlt 22 Millionen Franken in den gemeinsamen Subventionstopf und erhält daraus 18 Millionen Franken zurück – legt also netto vier Millionen Franken aus der Staatskasse drauf. Auf Anfrage bestätigte TNW-Geschäftsführer Andreas Büttiker diese Zahlen, wollte sich aber nicht wertend dazu äussern.

Hingegen verweist Büttiker darauf, dass die Gründung des schweizweit einmaligen Umwelt-Abos ohne die überkantonal solidarische Subvention von 25 Franken pro Monatskarte nicht möglich gewesen wäre. "Hier geht es um einen Nordwestschweizer Rütlischwur, bei dem die Vision im Vordergrund stand, und nicht die Frage, wer wieviel zahlt und wer wieviel bekommt." Laut Büttiker fahren ausserdem nur 16 Prozent aller TNW-Kunden längere Distanzen, 84 Prozent bewegen sich auf kürzesten oder kurzen Distanzen. Was bedeutet: Die Basler U-Abo-Kunden fahren kürzere Strecken, aber diese deutlich häufiger.

Sabine Pegoraro gegen Zonen-System

Die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektorin Sabine Pegoraro hat heute Dienstag auch eine Meldung der "TagesWoche online" als "falsch" zurückgewiesen. Im Streit um die debattierte Einführung eines Mehrzonen-Systems im Tarfiverbund Nordwestschweiz und um die staatliche Subventionierung des beliebten Umweltschutz-Abos hatte die "TagesWoche" berichtet, das U-Abo stehe "endgültig vor dem Aus": Die Regierung wolle das Abo "nicht mehr direkt mit 22 Millionen Franken im Jahr subventionieren".

Auf Anfrage erklärte die freisinnige Regierungsrätin gegenüber OnlineReports genau das Gegenteil dessen, was die Meldung verbreitet hatte: Das Umwelt-Abo sei seit seiner Gründung "ein Erfolgsmodell", das nicht gefährdet werden soll. Nach ihrer Auffassung – die sie auch an der kürzlichen TNW-Vollversammlung vertreten habe – "kann man die Einheitszone so lassen, wie sie heute ist. Und von mir aus kann man auch das heutige Subventionsmodell so bestehen lassen".




Weiterführende Links:
- U-Abo-Betreiber wollen Mehrzonen-Preise prüfen
- Umwelt-Abo wird ab 14. Dezember moderat teurer


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"Aus Tarifverbund soll Verkehrsverbund werden"

Der Kommentar von Peter Ensner zeigt sehr gut, wie komplex politische Lösungen oft sind. Leider sehen Politiker die längerfristigen vielfältigen Zusammenhänge selten. Entsprechend (teuer) sind viele Gesetze und Regelungen. Dazu kommt in unserer Region nördlich des Juras noch die Aufsplitterung in vier Kantone. Die dadurch entstehenden unnötigen jährlichen Kosten würden genügen, um jedermann ein GratisUAbo abzugeben. Hier müssen wir ansetzen und, wie Peter Bauer richtig schreibt, aus dem Tarifverbund einen Verkehrsverbund schaffen, so wie es die Vereinigung für eine Starke Region seit Jahren fordert. Als erste Massnahme sind die beiden grossen ÖV-Unternehmen BVB und BLT zu fusionieren. Nicht nur damit sie die gleichen Tramwagen kaufen.


Hans Rudolf Bachmann, Basel




"Nicht glaubwürdig"

Ich sage dies ohne Fachwissen bei der Bilanzierung der Assets von Firmen des öffentlichen Verkehrs : Wenn man in der Stadt Basel x-mehr Schienenkapazitäten aufstellen muss im Verhältnis zu den Einwohnern der Stadt, als dies auf dem Land der Fall ist (inkl. Unterhalt), dann sollte man doch auch die Investitionen vergleichen von BVB zur BLT bzw. die gegenseitige Nutzung der Schienennetze verrechnen. Wird dies denn gemacht? Dazu fehlen der Öffentlichkeit die Informationen. Ohne diese Transparenz wirkt die Behauptung bzw. der Titel des Beitrags nicht glaubwürdig.


Karl Linder, Basel




"Der TNW muss aufgewertet werden"

Der heutige Tarif-Verbund (TNW) darf nicht zu Lasten einzelner Kantone verändert werden, sondern muss neu zugunsten eines echten Verkehrs-Verbunds unter einer Direktion aufgewertet werden. Damit wird die Koordination erleichtert, die Effizienz gesteigert und Kosten gespart. Ein grosser Gewinn zur Stärkung des gemeinsamen Verkehrsraums in der Nordwestschweiz.


Peter P. Bauer, Basel




"Eine Subvention, die keine ist"

Das UAbo ist und bleibt ein genialer Wurf. Die Fr 25.- "Subvention" pro Einwohner kommen ja genialerweise dadurch wieder herein, dass jeder Steuerzahler seither nur noch den Abo Preis als Steuerabzug für den Arbeitsweg geltend machen kann, auch wenn er mit dem Auto zur Arbeit fährt. Und damit wird sein steuerbares Einkommen und der Steuerbetrag erhöht.

 

Sollte man da nicht mal ausrechnen, wie es aussähe wenn die "Subvention" auf Fr. 40.-, Fr. 50.- oder mehr erhöht würde? Vielleicht wäre dann der Gewinn oder "negative Fehlbetrag" noch grösser. Falls das UAbo sogar zu 100 Prozent subventioniert würde, gäbe es daraus nicht etwa ein Gratistram, sondern ein Gratis UAbo für alle Bewohner. Durch den ganz wegfallenden Arbeitswegabzug finanziert. Und Schwarzfahrer gäbe es dann auch kaum mehr. Ob es dann noch verschiedene Zonen bräuchte?

 

Es fragt sich bei dieser Sachlage halt doch, wer denn jetzt bezahlt. Der geringere Rücklauf in BL ist wohl hauptsächlich auf den tieferen Steuertarif zurückzuführen.


Peter Ensner, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.