© Foto by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
"Seltsame Verbundenheit": Fotograf Scheidegger packt erstmals eine Digitalkamera

Das Auge, das Alberto Giacometti ins Bild rückte

Der Künstler Alberto Giacometti war dem Fotografen Ernst Scheidegger ein liebes Modell, wie jetzt auch Ausstellungen in Zürich zeigen


Von Ruedi Suter


Mit Bildern von besonderer Eindringlichkeit hat der Schweizer Fotograf Ernst Scheidegger den Weltkünstler Alberto Giacometti und sein Werk verewigt. Es sind Dokumente einer Freundschaft, in der selbst die grosse Künstlerfamilie aus dem Bergell ihren Platz findet. Augenblicke einer Männerfreundschaft, deren Spuren auf jeder 100 Franken-Note zu sehen sind.


Die meisten sehen ihn, ohne ihn wahrzunehmen. Und viele berühren ihn, ohne es zu merken: Seine Figur, sein ebenmässiges Antlitz, dessen Augen und Furchen sein feinfühliges Wesen verraten. Nur wenn sie ihn aus der Hand geben, spüren sie etwas – den Verlust eines Wertes. Tschient Francs, wie es in seiner Bündner Heimat heisst.

Das Gesicht auf der blauen Hunderternote der Schweizerischen Nationalbank gehört einem der bedeutendsten und eindrücklichsten Künstler der Moderne: Alberto Giacometti (1901-1966), im Bergell geboren, im Bergell begraben.

Jene, die den Maler und Plastiker persönlich kannten und noch leben, sie sind selten geworden. Bruno, der berühmte Architekt und jüngste Bruder, kann mit seinen 104 Jahren niemand mehr empfangen. Schade, denn Alberto Giacomettis Sein und Schaffen ist ohne die Impulse seiner Familie nicht zu deuten. Aus der nahen Verwandtschaft lebt sonst keine Person mehr. Zum Glück aber gibt es noch jemand, der den Künstler als engen Freund begleitete: Ernst Scheidegger (88), längst pensioniert, aber noch voll im Berufsleben.

Robert Capa sprang ein und starb

Er und seine Boxerhündin Jentel empfangen Gäste in der von Licht durchfluteten Wohnung im Zentrum Zürichs in der Nähe des Kunstmuseums, wo eben eine Giacometti-Ausstellung zu sehen ist. An einer Wand der Wohnung das Gemälde eines aufmerksam blickenden Mannes, signiert mit "Alberto Giacometti, 1959". Es zeigt Ernst Scheidegger, im Alter von 36 Jahren. Ein halbes Jahrhundert später wirken seine Augen schalkhafter, milder, aber nicht minder wach.

Der Blick fürs Besondere hat Scheidegger zu einem der bekanntesten Fotojournalisten der Schweiz gemacht. Er arbeitete mit Fotografen wie Werner Bischof – "das war mein engster Freund" – und Robert Capa für die Fotoagentur Magnum. Und er war lange Jahre Bildredaktor bei der Neuen Zürcher Zeitung, war aber auch Galerist, Verleger, Filmer. Ein Vielbegabter also, dieser Mann aus Lützelflüh, "von dort, wo auch Gotthelf herkommt", wie er präzisiert.

Der Emmentaler, der einst die Kunstgewerbeschule besuchte, reiste als Magnum-Fotograf auf der ganzen Welt herum. 1954 hätte er für "Life" im ersten Indochina-Krieg Bilder schiessen sollen, doch er war bereits beim sowjetischen Staatschef Nikita Chruschtschow für einen Fototermin angemeldet. Robert Capa sprang für ihn ein – trat auf eine Mine und starb. "Ich hatte darauf immer ein schlechtes Gewissen, weil Robert nie mehr in einen Krieg wollte. Doch 'Life' war für Magnum ein wichtiges Magazin", sagte Scheidegger zu OnlineReports.

Ein Treffen zweier Gleichgesinnter

Sein ganzes Leben habe aus Zufällen bestanden, und so habe er auch viele Künstler fotografiert. Es sind klingende Namen: Juan Miro, Fernand Léger, Hans Arp, Max Bill, Le Corbusier, Salvador Dali, Pablo Picasso ("Der war zu brutal mit seinem Boxer, darum mochte ich ihn nicht"), Varlin, Hans Erni oder der Bildhauer Robert Müller. Und natürlich Alberto Giacometti.

Die Geschichte dieser Freundschaft begann 1943, als der junge Soldat Scheidegger in Maloja stationiert war. In der Freizeit zeichnete er seine Umgebung. Eine seltsame Sache, befand ein Ortskundiger mit dem schnippischen Hinweis, in der Nachbarschaft lebe "auch so ein Spinner, der malt". Der Soldat, kunstinteressiert wie er stets war, besuchte darauf diesen Maler – es war Alberto Giacometti im nahen Sommeratelier der Familie. Die beiden verstanden sich schnell, und sie sprachen über Kunst. Doch nicht nur. Scheidegger: "Wir haben bald politisiert und merkten rasch, dass wir beide Linke waren." Es war der Beginn einer Freundschaft, die 23 Jahre später mit der Totenwache Ernsts an Albertos Sarg in dessen Atelier im Bergell ihr physisches Ende fand.

Das Gesicht auf dem Geldschein

Wie kein anderer begleitete Scheidegger den Künstler. Er fotografierte ihn in seinen Werkstätten in Stampa, in Paris und hielt dessen Arbeiten mit Tausenden von Fotos, internationalen Ausstellungen, in zehn Büchern und mit Filmen fest. Selbst das Gesicht auf dem Hundertfrankenschein, 1952 fotografiert, ist sein Werk. Ernst hat früh schon Freund Alberto mit seinen Fotos und Texten zu einer Art Unvergänglichkeit verholfen. Doch davon will Scheidegger nichts hören. Auch die Bescheidenheit verband den Künstler und seinen Fotografen.

So hat der zu Ruhm und Ehren gelangte Alberto nie den – oft ausgeblendeten – Einfluss seiner Familie verleugnet. Er war dem Schicksal dankbar, in eine Sippe hineingeboren worden zu sein, die sich in Europa mit grossartigen Konditoren und Künstlern längst schon einen Namen gemacht hatte. Gerade auch die Künstlerfamilie Giacometti aus dem winzigen, an der Maloja-Passstrasse zwischen steilen Bergen ruhenden Stampa bildete eine einzigartige Gemeinschaft aus bodenständig-weltgewandten und kreativen Menschen. Ihrem ausgeprägten Gemeinsinn, erfuhr Fotograf Scheidegger, blieb das berühmteste Mitglied zeitlebens treu.

Familie mit Künstler-Gen

Dies wohl auch deshalb, weil der kleine Alberto eine glückliche Kindheit verbrachte und in seinem Vater Giovanni sehr früh einen hoch talentierten, wunderbar kollegialen Förderer fand. Denn Giovanni Giacometti (1868– 1933) war selbst ein berühmter Maler, den seine weltoffenen Eltern förderten und zur Ausbildung nach München fahren liessen, wo er sich mit dem Solothurner Maler Cuno Amiet, dem späteren Paten Albertos, befreundete.

Sein zunächst wichtigster Lehrmeister war der Bündner Giovanni Segantini, den er 1894 in Maloja kennen lernte. Giacometti arbeitete auch in Paris und heiratete die in sich ruhende Annetta (1871-1964). Sie gebar Alberto, Diego (1902-1985), Ottilia (1904-1937) und Bruno (1907). Zuerst arm und erfolglos, gelang es Giovanni Giacometti schliesslich, zusammen mit Amiet und Ferdinand Hodler zum erfolgreichen Wegbereiter eines neuen Malstils mit viel Licht und starken Farben zu werden.

Zwar hat Fotograf Ernst Scheidegger Vater Giovanni Giacometti nicht mehr kennen gelernt, dessen nachwirkender Einfluss auf Alberto aber sehr wohl: "Giovanni hatte ihn enorm unterstützt." Im elterlichen Haus und der zum Atelier umgebauten Scheune in Stampa atmeten Alberto und seine Geschwister dank Papa und seinen Künstlerfreunden die Luft der modernen Kunst. Stilrichtungen wie Symbolismus, Jugendstil und Kubismus, das Schaffen von Cézanne, van Gogh, Gauguin und Rodin beschäftigte die Berglerfamilie ebenso wie die Werke grosser Schweizer Künstler - worunter auch Giovannis Cousin Augusto Giacometti (1877-1947), der als visionärer Maler und herausragender Kolorist auffiel.

Frauen, Freiheit und Ehrlichkeit

Zum Erfolg Alberto Giacomettis trugen nicht zuletzt auch die Frauen bei. Mutter Annetta und später Gattin Annette waren ihm als geduldige Modelle und treue Helferinnen im Hintergrund eine unersetzbare Stütze. Ebenso Bruder Diego, ohne dessen enge Mitarbeit und fachliche Assistenz es nach Einschätzung Scheideggers "drei viertel der Arbeiten gar nicht mehr gäbe". Diego, auch er ein begnadeter Künstler, entwarf zahlreiche Skulpturen, Objekte und Möbel, und er sass – so erinnert sich Ernst Scheidegger – seinem Bruder immer wieder Modell.

Was aber genau hat Scheidegger, der Kunstfreund und Bildjäger, mit Alberto so verbunden? "Das ist schwer zu sagen", gibt der Fotograf zur Antwort. "Mich überzeugte sein Freiheitswille, seine Bescheidenheit und Ehrlichkeit. Ich war begeistert von seiner Arbeit, wir hatten beide sozialistische Ansichten und kamen uns auch über vielen Gesprächen näher. Alberto war mir ein Freund. Der gegenseitige Respekt wich mit der Zeit einem tiefen Verständnis füreinander."

Das Privileg, den Meister zu fotografieren

Und wie liess sich Alberto, der Bergler, von ihm, dem Emmentaler, fotografieren? Ernst Scheidegger: "Er war mir gegenüber völlig offen. Ich hatte jederzeit Zutritt zu seinem Atelier in Paris oder Stampa. Da konnte ich ihn aufnehmen, selbst wenn er mit Modellen arbeitete. Beim Fotografieren konnte ich immer mit ihm reden, ausser wenn er Porträts machte." Ihn während der Arbeit zu beobachten, habe er nur ganz wenigen befreundeten Fotografen erlaubt – Henri Cartier-Bresson zum Beispiel.

"Als ich ihm selbst einmal Modell sass, befragten mich seine Augen intensiv. Sie forderten von mir die gleiche Intensität - so, als ob ich aktiv an der Arbeit Teil hätte. Dabei entstand eine seltsame Verbundenheit."

Auf Albertos Anregung hin habe er, Scheidegger, auch dessen Plastiken fotografiert. "In Paris arbeitete er oft in der Nacht. Erschien ich morgens zu früh, brannte das Licht, und er lag noch im Wohnzimmer im Bett. Dieses einfache Zimmer, in dem er bis zu seinem Tode wohnte, hatte weder Bad noch Toilette", erinnert sich der Fotograf schmunzelnd.

Das Scheitern als Grundlage des Erfolgs

Letzte Frage: Wie arbeitete Alberto? Scheidegger antwortet auf eine Art, die nur dem genauen Beobachter eigen ist: "Alberto sass jeweils da, inmitten seiner Figuren, an der Staffelei mit seinen Pinseln. Die Palette mit den Ölfarben und Zigaretten lagen auf einem einfachen Stuhl neben ihm. Ähnlich ging er bei den Plastiken vor. Er rauchte pausenlos und hatte feingliederige, schöne Hände, denen man stundenlang folgen konnte, wie sie an einer Figur auf und abglitten. Oder wie sie einen Kopf formten, wieder zerkneteten, um ihn wieder neu zu formen. Ich erlebte, wie das Zerstören des Erreichten die Vorbedingung für ein Weiterkommen sein kann. Alberto sagte mir: 'Je mehr man scheitert, desto mehr erreicht man.'"

 

Der Künstler galt aber immer auch als sehr soziale Persönlichkeit.
"Alberto Giacometti begriff sich immer als Zentrum eines familiären und künstlerischen Beziehungsgeflechts von Personen, die ihn umgeben haben und auf die er sehr angewiesen war", bestätigt Ulf Küster die Beobachtungen Ernst Scheideggers. Der Kurator an der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel organisierte für 2009 die Ausstellung "Giacometti". Sie thematisierte erstmals explizit den familiären Kosmos, der für dem Individualisten und Familienmenschen Alberto Antrieb und Rückhalt zugleich war.

"Alles geschieht gleichzeitig"

Zuvor kontaktierte Küster auch Ernst Scheidegger und sicherte sich die Zustimmung von Nachlassverwalter Bruno Giacometti. Nicht ohne den unterdessen verstorbenen Kunstsammler und Museumsgründer Ernst Beyeler, dem die Ausstellung in der Fondation eine Herzenssache war. Hatte der Basler nicht schon früh das ausserordentliche Talent Albertos erkannt und in den sechziger Jahren mit erheblichem Risiko eine vom Auseinanderreissen bedrohte Werkgruppe des Künstlers für die Schweiz sichergestellt? Mit dieser Ausstellung schloss sich in Basel ein Kreis, der wohl auch Alberto Giacometti gefreut hätte.

Denn für ihn, den Bergeller Visionär, waren Raum und Zeit das Selbe. Eine Einheit. "Alle Ereignisse um ihn herum geschahen gleichzeitig", erinnert Ulf Küster und verweist auf eine millionenfach abgedruckte Grafik des Künstlers – zu sehen auf der Rückseite der Note mit dem berühmten Porträt. Ein Geldschein, den Ernst Scheidegger stets behutsam anfasst. Nicht des Wertes, aber der Freundschaft und der Erinnerungen wegen.

 

Ausstellung Phototypien von Ernst Scheidegger: Galerie Am Hirschengraben (3), Zürich. Bis 6. April 2011

Ausstellung Kunsthaus Zürich: Alberto Giacometti - Sehen im Werk, bis 22. Mai 2011

16. März 2011

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Premierenkritik: Barockoper
mit Weiterungen

6. April 2025

Henry Purcells Oper "Dido and Aeneas" wird am Theater Basel heftig beklatscht.


Sigfried Schibli erforscht
das Musikleben im Baselbiet

1. April 2025

Es gab nie ein Sinfonieorchester, aber Chöre, Blasmusik und ein bisschen Jazz.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Leere Beizen an der Fasnacht:
"So macht es keinen Spass!"

13. März 2025

Der Gelterkinder Rössli-Wirt Angelo Di Venere rechnet mit 50 Prozent weniger Umsatz.


"Das schlaue Füchslein" – für
Kinder zurechtgestutzt

7. März 2025

Das Theater Basel bringt die Oper von
Leoš Janáček auf die Kleine Bühne.


Umzug absagen? Ein Gerücht beschäftigt Gelterkinden

6. März 2025

Die Anschläge in Deutschland bewegen auch die Fasnächtler im Oberbaselbiet.


Premierenkritik: Die eiskalte Prinzessin taut auf

3. März 2025

Ein Vierteljahrhundert nach der letzten Basler Produktion gelingt Puccinis "Turandot".


Letizia Elia und das
Basler Super-Festjahr

1. Februar 2025

Das OnlineReports-Monatsgespräch mit der Chefin von Basel Tourismus.


Reaktionen

Geplante Kutschenwelt in Riehen: Projekt zurückgezogen

31. Januar 2025

Präsident Nicolas Lüscher: "Nichts anfangen, wenn wirs nicht durchziehen können."


Ein Leben mit der Gitarre:
René Hemmig im Porträt

16. Januar 2025

Tagsüber Proteinforscher, abends Jazz- und Blues-Gitarrist: "Hemmig kann alles."


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.