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"Botschafter der politischen Körperschaften, der Gemeinden, der Kirchen, des Kantons und der Armee": Chöre und Musikvereine.

Kein offizieller Anlass ohne Musik: Im Baselbiet dominierten Chöre, Blasmusik – und ein bisschen Jazz

OnlineReports-Autor Sigfried Schibli erforscht in seinem soeben erschienenen Buch das Musikleben im Landkanton.


Von Thomas Gubler


Zwar gab es im jungen, erst 1833 entstandenen Kanton Baselland nie ein Sinfonieorchester. Daraus abzuleiten, hier habe deswegen kein Musikleben stattgefunden, wäre indessen falsch. Das Baselbiet kannte und kennt sehr wohl ein solches – einfach ein anderes als etwa der Nachbarkanton Kanton Basel-Stadt. 

Im jüngsten Band der im Verlag Baselland erscheinenden Buchreihe "bild.geschichten.bl" beschreibt OnlineReports-Autor Sigfried Schibli unter dem Titel "Musikleben im Baselbiet" die Musikkultur im Landkanton seit dessen Anfängen.

Statt eines Sinfonieorchesters sorgten in Baselland eben Chöre, Blasmusikkapellen Haus-, Kirchen- und Schulmusik, aber auch Jazz-Ensembles "jenseits der Institutionen", wie der Kultur-Journalist schreibt, für Musik.

 

Es begann mit Chören

 

Und das schon früh im 19. Jahrhundert. Am Anfang standen die Chöre. Das überrascht insofern nicht, "ist doch", so Sigfried Schibli, "das dem Menschen angeborene 'Instrument', die Stimme, leichter zum Klingen zu bringen und weniger von der technischen Entwicklung abhängig als das Instrumentarium einer Blas- oder Streichmusik". Es war der Zürcher Gesangspädagoge Hans Georg Nägeli, der mit seinen Chören und Chorfesten im 19. Jahrhundert einen eigentlichen Boom ausgelöst hat. Auch im Baselbiet.

 

Gemischte Chöre – eine gewisse Freiheit für Frauen.

So entstand etwa in Rothenfluh bereits 1830 ein Männerchor, 1854 kam ein gemischter Chor hinzu, 1859 ein zweiter Männerchor. Drei Chöre in einem kleinen Dorf. Wenn das kein Musikleben ist! Als Chorleiter waren im Übrigen meistens die örtlichen Lehrpersonen im Einsatz.

Und was nicht zu unterschätzen ist: Die zahlreichen gemischten Chöre und reinen Frauenchöre ermöglichten den Frauen damals eine gewisse Freiheit ausserhalb des Familienverbandes. Sie sorgten so für – zweifellos noch zaghafte, aber nicht zu unterschätzende – emanzipatorische Tendenzen. Höhepunkte des Chorlebens bildeten die zahlreichen Chorwettbewerbe und Gesangsfeste, die dem musikalischen Leben Schub verliehen.

 

In der Öffentlichkeit dominierte die Blasmusik

 

Während Jahrzehnten bestimmten indessen die später folgenden Blaskapellen – Blechmusiken, Harmoniemusiken oder Brassbands – die "repräsentative Schauseite der dörflichen Musikkultur", wie Schibli festhält. Die Gründung der ersten Blaskapellen erfolgte in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts, so etwa diejenige von Bubendorf (1874), die Stadtmusik Liestal (1875) oder der Musikverein Lampenberg (1876). Diese Blaskapellen sind häufig aus dem häuslichen Musizieren in den Familien hervorgegangen. Nicht zufällig trugen entsprechend viele (praktisch ausschliesslich männliche) Mitglieder dann auch gleiche Familiennamen.

Doch die Blaskapellen hatten finanzielle Probleme. Instrumente und Uniformen kosteten viel Geld, was dazu führte, dass die Mitglieder tief in die Tasche greifen und/oder die Vereine sich verschulden mussten. Einnahmen verzeichneten diese vor allem dadurch, dass sie an Anlässen wie Turn- und Jugendfesten aufspielten; denn die musikalische Umrandung von festlichen Anlässen jeder Art war sozusagen obligatorisch.

 

Kein Anlass ohne Musik

 

Schibli geht sogar noch einen Schritt weiter und bezeichnet Chöre und instrumentale Musikvereine auch als "Botschafter der politischen Körperschaften, der Gemeinden, der Kirchen, des Kantons und der Armee". So gehörten die Musikvereine und Chöre auch zu den Banntagen, zu Jubiläen, Geburtstagen, aber auch zu Trauerfeiern. "Keine offiziellen Anlässe ohne Musik" lautet ein Kapitel des Buches. Auch waren die Grenzen zwischen militärischer und ziviler Blechmusik lange Zeit fliessend.

Eine wichtige Rolle im Musikleben des Baselbiets, wenn auch weniger öffentlich und daher weniger dokumentiert, spielte das Singen und Musizieren in Schulen und Kirchen. Und nicht zu vergessen: die musikalischen Aktivitäten "jenseits der Institutionen", etwa die Hausmusik im privaten Bereich, woraus "manches Ensemble im Jazz- und Volksmusikbereich" hervorging.

 

Bahn frei für den Jazz

 

Es waren die in den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts zahlreichen Tanzveranstaltungen, die einem speziellen Musikstil, der Tanzmusik, Aufschwung verliehen. Diese öffnete ihrerseits dem Jazz die Türen. Der Jazz soll es allerdings in bäuerlichen Gefilden nicht einfach gehabt haben, zumal auch der Schweizerische Bauernverband diesem Musikstil nicht eben gewogen war. 1942 forderte er, wenn auch erfolglos, dass das Schweizer Radio erst ab 21 Uhr (wenn die Bauern bereits schlafen) Jazz senden dürfe.

Der Musikstil liess ich aber nicht aufhalten. Dafür sorgten nicht zuletzt die international bekannten George Gruntz oder Othella Dallas aus Allschwil und natürlich die bis heute aktive Dixieland-Band Steppin' Stompers.

Mit dem aus Pratteln stammenden Paul Sacher hat das Baselbiet auch noch einen veritablen Star hervorgebracht. Er machte sich nicht nur als Musiker und Dirigent, sondern auch als Mäzen und Förderer zahlreicher Komponisten wie Béla Bartòk einen Namen.

 

Leicht lesbar und reich illustriert

 

Sigfried Schiblis "Musikleben im Baselbiet" ist ein leicht lesbares, ausserordentlich reich an historischen Fotografien illustriertes, mitunter gar amüsantes Buch über ein Thema, das auf Anhieb – durchaus zu Unrecht – als etwas sperrig erscheint. Der Autor schafft es mühelos, die Thematik auch dem musikalischen Laien schmackhaft zu machen. 

Das Werk beleuchtet nahezu umfassend einen Bereich des Baselbieter Kulturlebens, der bisher eher wenig Beachtung fand. Und sollte unter diesen Umständen trotz allem ein Haar in der musikalischen Suppe zu finden sein, dann allenfalls dieses, dass Bluesmusiker wie "Chicago Dave" Rutschmann, Manu Hartmann oder Markus Gisin vielleicht auch eine Erwähnung verdient hätten.

 

Sigfried Schibli: Musikleben im Baselbiet. Reihe "bild.geschichten.bl" Band 12. Liestal, 2025. 124 Seiten. Preis Fr. 23.-

1. April 2025

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