© Illu by DRG
"Tatbestand der Ausbeutung": Big Data

Auf dem Weg in die Daten-Diktatur

Maschinen können den Menschen entbehren – zwei Bücher darüber, wie der Alltag der Menschen in Zukunft aussehen könnte


Von Aurel Schmidt


Dass wir auf dem Weg in eine Datendiktatur sind, wird uns umso bewusster, je intensiver wir darüber nachdenken. Seitdem jeder Schritt überwacht, aufgezeichnet, registriert, getrackt, interpretiert, vorausgesagt werden kann, etwa mit Thermostaten im Schlafzimmer, ist etwas eingetreten, mit dem wir uns dringend auseinander setzen sollten.

Bald wissen die intelligenten Maschinen mehr über uns als wir selbst. Die Entwicklung, die vielleicht bereits einen point of no return erreicht hat, sollte uns zutiefst verstören. Ist aber nicht der Fall. Sollte die prognostizierbare Datenkatastrophe am Ende doch nicht eintreten, könnte das nur daran liegen, dass Big Data an seinen eigenen Widersprüchen zerbricht, meint Yvonne Hofstetter in ihrem Buch "Sie wissen alles".

Hofstetter ist Juristin, hat sich mit Finanztechnologie befasst und ist CEO eines IT-Unternehmens. Wenn sie etwas über Big Data sagt, wird sie also wahrscheinlich genauer als viele wissen, worum es geht. Umso mehr verdienen ihre Aussagen, zur Kenntnis genommen zu werden.

 

"Intelligente Maschinen sind 'Besserwisser' und
bilden eine 'maschinelle Parallelwelt'."


Eine kleine Vorbemerkung zum Buch und dann direkt zur Sache. Die Leserschaft ist zu resoluter Aufmerksamkeit aufgefordert. Bei der Komplexität der Materie soweit kein Wunder. Dafür liegt der Lohn in einem umfassenden Überblick. 

Zu Beginn erklärt die Autorin am Beispiel von Luftraumüberwachung und Börse, wie Big Data funktioniert, nämlich ziemlich autonom, unter Ausschluss des Menschen; anschliessend geht sie auf das Thema Mathematik, Algorithmen, Statistik, Modell, Variable, Wahrscheinlichkeitsrechnung ein. Im zweiten Teil stellt sie Überlegungen über den Menschen und seine Zukunft an. Zwischenhinein fallen immer wieder pointierte Sätze, die das Gesagte kritisch auf den Punkt bringen. Intelligente Maschinen seien "Besserwisser", sagt Hofstetter, Big Data sei eine "maschinelle Parallelwelt".

Am Beispiel der Börse wird die absolute Macht von IT-Maschinen und Algorithmen exemplarisch deutlich. Was geschieht, hält sich an die Formel "If, then, else" (Wenn, dann, sonst). Algorithmen lenken und diktieren weitgehend den Wertschriftenhandel, der Handlungspielraum der Trader ist eingeschränkt. Das gleiche Gesetz ist übertragbar auf zahlreiche andere Bereiche.

Die Rechner sind so programmiert sind, dass sie immer umfassender alle denkbaren Risiken und sogar unwahrscheinlichen Ereignisse, sogenannte Schwarze Schwäne (äusserste Unwahrscheinlichkeiten), einkalkulieren, besser als der Mensch je dazu in der Lage wäre. Zwar sind sie weder in der Lage, Metaphysik, Mystik, menschliche Psychologie und so weiter zu verstehen, noch darauf einzugehen. Sie können aber sehr gut auch darauf verzichten. Sie haben gelernt zu lernen und sich automatisch zu korrigieren, und je perfekter sie dazu in der Lage sind, desto weniger kann der Mensch dagegen einschreiten und muss sich mit der Funktion als Handlanger begnügen. Etwas anderes würde den Lauf der Welt unterminieren.

 

"Der Mensch kann den Wettkampf mit
der Maschine nicht gewinnen."


Hofstetter möchte diese Entwicklung nicht wahrhaben. Auf den letzten Seiten des Buchs gibt sie zehn Ratschläge gegen die fortschreitende Entwicklung. Zum Beispiel sollten Anwender auf die Nutzungsoptimierung von iMaschinen und iGeräten verzichten. Es muss nicht immer sofort das neueste Modell sein, meint sie. Je mehr Nutzen, desto mehr Daten und also mehr Kontrolle. Aber da viele Menschen fürchten, die technische Revolution zu verpassen, deren Gebrauch ihnen einen höheren sozialen Status verleiht, ist davon nicht viel zu erwarten.
  
Widerstand ist wohl eine positive Haltung, aber die Aussicht, etwas ausrichten zu können, eher gering. Auch mit den besten Ratschlägen von Hofstetter. Zuletzt räumt sie selbst ein, dass der Mensch den Wettkampf mit der Maschine nicht gewinnen kann, weil die Maschine den Menschen immer mehr entbehren kann. Im Börsengeschäft handeln zunehmend Maschinen mit Maschinen und Rechner mit Rechnern. Bereits jetzt schon wird in den USA die Hälfte aller Transaktionen maschinell abgewickelt.

Was geschieht mit den Daten, die anfallen? Sie werden in Gold verwandelt: von den IT-Konzernen. Wer seine persönlichen Daten nicht freiwillig herausrückt, dem werden sie entzogen. Auch hier kein Rückzug. Überall sind Kontrollmaschinen und Datenkollektoren aufgestellt; Facebook kennt durch den sogenannten digitalen Schatten beziehungsweise die Daten-Abgase auch Menschen, die kein Konto bei ihm haben. Um es sarkastisch zu sagen: Ihr Pyjama, sehr verehrte Leserinnen und Leser, weiss genau, wann Sie schlafen gehen, und löscht automatisch das Licht im Schlafzimmer, wenn es Zeit ist. Sogenannte Wearables als Spione. Nicht heute, das nicht. Aber es kommt noch. Die Käuferschlange bildet sich schon vor der Ladentür.

 

"Der totalitäre Albtraum hat auch
etwas Grausliches an sich."


Ist das pessimistisch? Ich würde sagen: und wie! Vielleicht bin ich aber nur zu sehr auf die negativen Konsequenzen von Big Data eingegangen. Denn der totalitäre Albtraum, der sich abzeichnet, ist als gesellschaftliche Perspektive natürlich entsetzlich, hat aber zugegebenermassen auch etwas angenehm Grausliches an sich wie Wölfe und Hexen in den Grimm-Märchen für Kinder.

In diesem Sinn liegt die Bedeutung von Hofstetters Buch darin, dass es die Leserschaft auf die bevorstehenden Revolutionen vorbereitet. Falls gewünscht. Als Juristin geht die Autorin auf rechtliche Fragen ein wie etwa die, wem eigentlich die Daten gehören. Eigentum ist nur an Objekten möglich, niemals an Daten. Die von der IT-Industrie vorgenommene unerlaubte Aneignung personenbezogener Daten erfüllt daher mindestens den Tatbestand der Ausbeutung.
 
Postfinance hat kürzlich die Absicht bekanntgegeben, die Daten ihrer Kunden und Kundinnen absaugen und damit Handel treiben zu wollen. Wer seine Einwilligung dazu verweigerte, sollte vom E-Banking ausgeschlossen werden. Der Widerstand war aber so gross, dass der Plan begraben werden musste.

 

"Die Menschen werden kontrolliert, aber
kontrollieren sich selbst auch untereinander."


Da wir schon einmal bei der schönen neuen, totalisierten Welt sind, soll hier noch ein Hinweis nachgeschoben werden auf das Buch "Der Circle" des amerikanischen Schriftstellers Dave Eggers, das gut als Ergänzung zur Thematik von Yvonne Hofstetter passt.
 
Der "Circle" im Buchtitel ist ein an Facebook und Google orientiertes futuristisches Kommunikations-Unternehmen, das die halbe und bald die ganze Welt mit Informationen versorgt und die Menschheit zu einer netten Grossfamilie vereinigt, bis ...

Bis der Horror losbricht.

Die Mitarbeitenden des Circle bilden eine kommunikative, vernetzte, transparente Community oder, in der Sprache des Buchs, einen Circle. Sie besitzen alle ein Profil, ein Passwort, die erforderlichen Tools und bedienen pausenlos ihre Social Accounts, Feeds, Rankings, Postings, Downloads, wenn es nicht längst die Netzhaut besorgt, und geben über Smiles (Zustimmung) und Frowns (Stirnrunzeln, also Ablehnung) ihr Urteil ab.

Permanent werden sie kontrolliert, aber selbst kontrollieren sie permanent auch alle anderen. Überall sind Sensoren und Dropcams aufgestellt. Wer sich heraushalten will und auf die negative Freiheit beruft, nicht mit von der Partie zu sein, macht sich verdächtigt und gilt als sozial dubioses Subjekt. Jeder und jede ist unentwegt zu Rechenschaft verpflichtet. Warum hast du auf meine Mails nicht geantwortet? Warum bist du nicht zu meiner Party gekommen? Habe ich dich verletzt? Nein, nein, natürlich nicht, aber... Was aber? Ich meinte nur... Was meintest Du? Und so weiter.

 

"Die total transparente Welt ist
eine totalitäre Welt – eine Peepshow."


Die "Philosophie" des Circle besteht darin, dass die Welt von jeder Art von Kriminalität befreit werden könnte, wenn alle alles von allen wüssten. Danach wird gehandelt.

Mae Holland ist Pionierin und trägt eine Kamera um den Hals. Dadurch können alle User des Circle jeden ihrer Schritte mitverfolgen, während sie selbst auf dem Monitor ihres Handgelenk-Computers in jedem Augenblick ihr Ranking ablesen und auf ihre Follower reagieren kann. Schnell steigt sie zum bejubelten Star der Circle-Community auf.

Nachdem ich das geschrieben hatte, las ich, dass eine amerikanische Country-Pop-Sängerin 45 Millionen Follower hat, unter denen einer war, der ihre Geburtsstunde angeben konnte, die sie selbst nicht kannte. Das Geschriebene ist im selben Moment, wo es geschieht, schon überholt.
 
Für Mae in Eggers Roman hat das alles nur einen Haken. Statt dass die Welt friedlich wird, setzt eine Hetz- und Menschenjagd auf Verdächtige ebenso wie auf Unverdächtige ein. Die Herrschaft des Mobs breitet sich aus. Die informierte, vernetzte, total transparente Welt ist eine totalitäre Welt, in der die Menschen, wie es auch Yvonne Hofstetter annimmt, gesteuert und gleichgeschaltet sind.

Wenn das schon schlimm genug ist, dann ist das Mass noch nicht voll. Die Menschen im Circle empfinden ihre Lebensverhältnisse nicht etwa als entsetzlich, sondern im Gegenteil als erstrebenswert. Sie sind freiwillig, fröhlich, frohlockend, frenetisch dabei, sozusagen unisono.

Von Seite zu Seite nimmt die gläserne, integrierte Gesellschaft in Eggers' Buch das Format einer Peepshow an. Auch die Idee einer Sekte stellt sich ein. Kommunikation ist ein Wahn, der die Menschen vom materiellen Dasein erlösen und in einen Autismus oder ein Nirwana von Information, Nachrichtenaustausch und medialen Netzen führen soll, in dem das Individuum verschwindet. In Eggers' katastrophischer Utopie ist Privatheit ein Verbrechen. Darin besteht seine negative Anthropologie.

 

"Der Fanatiker ist auf dem richtigen Weg,
der Warner wird zum Verräter."


Der quasi religiöse Charakter der informierten, transparenten, heilen Welt ist etwas, das noch viel zu wenig beachtet worden ist. Am Schluss versucht einer der drei Gründer des Circle, der eingesehen hat, dass die Entwicklung ihm längst entglitten ist, Mae den Irrlauf des Unternehmens begreiflich zu machen, prallt aber an einer Wand ab. Mae ist überzeugt, dass die Welt auf dem richtigen Weg ist, weil sie als Fanatikerin zur Einsicht in den Irrtum nicht fähig ist. Umso mehr wird der Warner wird zur Verdachtsperson, zum Verräter, religiös gesagt zum Renegaten.
  
Das Buch reiht sich in die Tradition der grossen dystopischen Romane von Jewgenij Samjatin, Aldous Huxley, Ray Bradbury oder George Orwell ein und lässt den Horror der schönen neuen Community, den Eggers als eine friedlich in den Wahnsinn des Totalitarismus treibende Welt darstellt, auf den Lesern rieseln: Soweit könnte es kommen.

Eggers versucht also mit literarischen Mitteln, ein groteskes Bild der Zukunft zu entwerfen, während Hofstetter es darauf anlegt, mit kritischen Argumenten auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Das Ziel ist beide Mal das gleiche: Seid gewarnt.

Noch einmal zu Yvonne Hofstetter. An einer Stelle fragt sie in ihrem Buch, ob Google zum verlängerten Arm der US-Regierung, wenn nicht zu einem Teil von ihr werden könnte, etwa wie das Federal Reserve System.
 
Gute Frage. Doch ist der Fall nicht bereits eingetreten? Nun ja, nicht ganz. Oder etwa doch? In einem Interview hat Eggers explizit von einer "Komplizenschaft" zwischen den grossen amerikanischen Telefongesellschaften und der NSA gesprochen. Wie auch nicht. Wir sind auf dem besten Weg.  

Literatur
Yvonne Hofstetter: Sie wissen alles. Wie intelligente Maschinen in unser Leben eindringen und warum wir für unsere Freiheit kämpfen müssen. Bertelsmann. 351 Seiten. ca. Fr. 29.90
Dave Eggers: Der Circle. Roman. Aus dem Amerikanischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann. Kiepenheuer & Witsch. 559 Seiten. ca. Fr. 32.90

24. November 2014


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Eine weitere Buchempfehlung"

Ich möchte noch einen andern Buchtitel empfehlen: Corpus Delicti von Juli Zeh.


Suzanne Sarbach, Hagenthal-le-Bas (F)



Was Sie auch noch interessieren könnte

Premierenkritik: Barockoper
mit Weiterungen

6. April 2025

Henry Purcells Oper "Dido and Aeneas" wird am Theater Basel heftig beklatscht.


Sigfried Schibli erforscht
das Musikleben im Baselbiet

1. April 2025

Es gab nie ein Sinfonieorchester, aber Chöre, Blasmusik und ein bisschen Jazz.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Leere Beizen an der Fasnacht:
"So macht es keinen Spass!"

13. März 2025

Der Gelterkinder Rössli-Wirt Angelo Di Venere rechnet mit 50 Prozent weniger Umsatz.


"Das schlaue Füchslein" – für
Kinder zurechtgestutzt

7. März 2025

Das Theater Basel bringt die Oper von
Leoš Janáček auf die Kleine Bühne.


Umzug absagen? Ein Gerücht beschäftigt Gelterkinden

6. März 2025

Die Anschläge in Deutschland bewegen auch die Fasnächtler im Oberbaselbiet.


Premierenkritik: Die eiskalte Prinzessin taut auf

3. März 2025

Ein Vierteljahrhundert nach der letzten Basler Produktion gelingt Puccinis "Turandot".


Letizia Elia und das
Basler Super-Festjahr

1. Februar 2025

Das OnlineReports-Monatsgespräch mit der Chefin von Basel Tourismus.


Reaktionen

Geplante Kutschenwelt in Riehen: Projekt zurückgezogen

31. Januar 2025

Präsident Nicolas Lüscher: "Nichts anfangen, wenn wirs nicht durchziehen können."


Ein Leben mit der Gitarre:
René Hemmig im Porträt

16. Januar 2025

Tagsüber Proteinforscher, abends Jazz- und Blues-Gitarrist: "Hemmig kann alles."


archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.