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"Wichtig ist, dass die Kinder und Jugendlichen Freude am Lernen gewinnen": Pascal Ryf.

Geht es ohne Nachhilfe nicht mehr?

Publireportage: Pascal Ryf erklärt im Interview, wie das Nachhilfeinstitut fit4school Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt, ihr Potenzial optimal zu nutzen.


Pascal Ryf, man kennt Sie als Politiker. Als ehemaliger Lehrer und Schulleiter führen Sie aber gemeinsam mit Lukas Alt auch das Nachhilfeinstitut fit4school, das über immer mehr Lerncenter verfügt. Wird das Bedürfnis nach Nachhilfe laufend grösser?


Pascal Ryf: Immer mehr Kinder und Jugendliche lassen sich mit Nachhilfe unterstützen, ja. Und für viele ist das in den letzten Jahren auch selbstverständlich geworden. Der Unterstützungsbedarf der einzelnen Schülerinnen und Schüler verändert sich aber nur marginal, nicht zuletzt, weil die Schulen nach wie vor eine wirklich sehr gute Arbeit leisten.

Mit fit4school eröffnen wir kontinuierlich weitere Standorte, um unser Unterstützungsangebot in möglichst vielen Regionen zugänglich zu machen. Derzeit verfügen wir schweizweit über 34 Lern- und Coachingcenter, unter anderem in Basel am Barfi, Binningen, Reinach, Muttenz, Laufen und Frick.

 

Ist es heute noch möglich, ohne Nachhilfe gute Noten zu schreiben?


Ja, natürlich! Allerdings kann professionelle Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler, die punktuell Schwierigkeiten haben oder in bestimmten Fächern Unterstützung benötigen, sehr hilfreich sein. Viele Kinder und Jugendliche haben irgendwann Schwierigkeiten in einem Schulfach, das ist nicht ungewöhnlich.

 

Wer braucht keine Nachhilfe?


Schülerinnen und Schüler, die ein gutes Verständnis für die Lerninhalte haben und selbstständig lernen können, benötigen oft keine Nachhilfe. Eine hohe Motivation, Disziplin und die Fähigkeit zur Selbstorganisation sind aber entscheidend.

"Unser Ziel ist nicht, die Leistungsfähigkeit bis zum letzten Tropfen auszuquetschen."

Heute müssen Kinder früh sehr gute Zeugnisnoten in allen Fächern haben, um von der Primarschule in den Leistungszug E oder P der Sekundarschule übertreten zu können – und von dort später beispielsweise ins Gymnasium.


Das stimmt, das war aber früher auch schon so. Die Schulnoten sind nach wie vor enorm wichtig, und die Notenverbesserung ist einer der Hauptgründe, Nachhilfe in Anspruch zu nehmen.

 

Dann könnte man sagen: "Wenn ich Nachhilfe nehme, komme ich ins Gymnasium?"


Ob jemand ins Gymnasium kommt, hängt vom persönlichen Leistungspotenzial der Schülerin oder des Schülers ab – also davon, ob die Anforderungen dort erfüllt werden können. Unser Ziel ist nicht, deren Leistungsfähigkeit bis zum letzten Tropfen auszuquetschen oder die Kinder sogar zu überfordern. Zu häufig sehen wir heute Kinder, die zu Überleistenden geworden sind – also zu Jugendlichen, die mehr leisten müssen, als sie aufgrund ihrer Fähigkeiten imstande sind. Das ist nicht gesund.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass auch Leistungsstarke nicht automatisch das Gymnasium anstreben, sondern auch eine Berufslehre, eventuell mit Berufsmatur, in Betracht ziehen. Wir brauchen dringend gut ausgebildete Fachkräfte in Berufen, die über den Berufsbildungsweg erlernt werden.

Uns geht es darum, Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, ihr Potenzial optimal zu nutzen – unabhängig davon, ob das letztlich zum Gymnasium, einer anderen weiterführenden Schule oder einer Berufslehre führt.

"Wir wollen die öffentlichen Schulen stärken."

Wie helfen Sie den Kindern und Jugendlichen konkret in der Nachhilfe, zum Beispiel in Mathe?


Indem wir gezielt Lernlücken schliessen, Verständnisschwierigkeiten ausräumen und ihnen die nötige Sicherheit geben, das Gelernte in Tests oder Prüfungen anzuwenden. So gewinnen sie schnell wieder Freude am Lernen, auch in schwierigen Fächern, sobald sich erste Erfolge zeigen.

Wir bieten meist Privatstunden an, da diese besonders effektiv sind. Unsere Tutorinnen und Tutoren in den Lerncentern passen sich dabei individuell den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler an. Diese intensive Betreuung ist in der Schule nicht möglich – und sollte auch nicht die Aufgabe der Schule sein.

Aber Achtung: Wir sind keine Privatschule! Vielmehr wollen wir mit unseren Unterstützungsangeboten die öffentlichen Schulen stärken.

 

Hand aufs Herz – sind Sie immer gerne zur Schule gegangen? Gibt es nicht auch Kinder, denen die Schule schlicht und einfach stinkt?


Ehrlich gesagt ging mir das manchmal auch so (lacht).

Tatsächlich kommt das aber häufig vor und betrifft über die gesamte Schulzeit gesehen sogar die Mehrheit der Kinder. Es ist normal, dass Schule in bestimmten Phasen frustrierend sein kann. Die entscheidende Frage ist, was dahintersteckt: fehlende Motivation, Leistungsdruck, Überforderung oder Stress?

Um solchen Schwierigkeiten zu begegnen, können bei fit4school speziell entwickelte Lerncoachings in Anspruch genommen werden, auf allen Schulstufen. Diese Coachings sind individuell zugeschnitten und gehen über einzelne Schulfächer hinaus.

Wichtig ist, dass die Kinder und Jugendlichen Freude am Lernen gewinnen, gerade wenn es für sie schwierig ist. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.

 

Interview: Christian Rieder

 

 

Dieser Beitrag ist eine Publireportage im Auftrag der Stiftung fit4school.

Stiftung fit4school
Streitgasse 20
4051 Basel
www.fit4school.ch



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Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
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Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

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Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

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an den "Floss"-Kapitän
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