© Illustrationen by Emanuel Büchel Staatsarchiv Basel-Stadt und Beat Ernst
"Dramatische Eingriffe ins Öko-System": Siedlungsvergleich in Lupsingen 1753 und heute

Digitaler Denk-Zettel für das Gestern, Heute und Morgen

regionatur.ch dokumentiert 500 Jahre Natur und Landschaft der Region Basel wie keine andere Plattform


Von Peter Knechtli


Wer sich auf die Website "regionatur.ch" einlässt, riskiert, dass ihm das Zeitgefühl entgleitet: Die Online-Plattform dokumentiert mit zahllosen Texten, Fotos, Karten und Grafiken den Wandel von Landschaft und Natur in der Region Basel in den vergangenen 500 Jahren. Ein Vademekum für Neugierige und solche, die es werden wollen.


Wer nicht weiss, was gestern war, begreift das Heute nicht. Und wer das Heute nicht versteht, hat keine Zukunft. Doch es ist gar nicht so einfach, Vergangenheit und Veränderung auf einfache Weise darzustellen. Das stellten auch die Autoren Heinz Schneider und Beat Ernst fest, die im Jahr 1999 das Multimedia-Programm "Natur und Landschaft der Region Basel" in Form von zwei CD-ROMs und einem Begleitbuch veröffentlichten.

Es war einmal eine CD-ROM ...

 

Das Werk, gefördert von der Stiftung Mensch-Gesellschaft-Umwelt (MGU) und massgeblich mitfinanziert und herausgegeben durch den Verlag der Christoph Merian Stiftung (CMS), war sein Beitrag an die Landesgartenschau "Grün 99" in Weil am Rhein, kostete 78 Franken und wurde in Schulen als offizielles Lehrmittel genutzt. Doch schon sechs Jahre nach der Veröffentlichung – nirgends ist Veränderung so rasant wie in der Informationstechnologie – waren die Inhalte zwar noch immer aktuell, aber neue Betriebssysteme der Computer hatten bereits Mühe, sie darzustellen.

 

Was lag da näher, als eine zweite erweiterte Auflage im Internet anzubieten. Nach fünfjähriger Recherche und Umsetzung liegt die Online-Version jetzt vor, getragen von einem gemeinnützigen Verein, in dem die CMS federführend ist.

Ganz bewusst bildlastig

Mit einem Budget von 450'000 Franken waren Historiker, Biologen, Mathematiker, Geografinnen, Fotografen, Texter und Designer um das aus Projektleiter Beat Ernst (Bild), Erwin Zbinden (Co-Projektleiter und Technik-Verantwortlicher), Daniel Küry und Hanspeter Meier bestehende Kernteam an die Arbeit gegangen. "Sehr viel Arbeit", ergänzt Beat Ernst im Gespräch mit OnlineReports. Zusätzlich zum vorhandenen Bestand mussten neue Fotos und Grafiken erstellt und Archive durchforstet werden, um den Landschaftswandel zu dokumentieren. Die Plattform sei ganz bewusst bildlastig konzipiert worden, weil es mit Bildern optimal möglich sei, "Zustände und Wandel eindrücklich und augenfällig aufzuzeigen".

Aus 6'500 Bildern, 270 Orts- und Themenmodulen und drei Basiskarten-Ebenen ist ein regelrechtes "Umweltbildungsprogramm" (so die Herausgeber) für die Region Basel entstanden. Es deckt das Gebiet zwischen Isteinerklotz bis Jurahauptkamm und von Oltingen bis Liesberg ab, die nahe badische und elsässische Nachbarschaft und einen grossen Teil des Schwarzbubenlandes inbegriffen. Ziel der Autoren ist es, "die dramatischen Eingriffe ins Öko-System mit ausgesuchten Bildern und fundierten Texten erfahrbar zu machen" (Ernst).

Zugute kam ihnen, dass die Region Basel über ein reiches Kulturgut verfügt und über die Staatsarchive oder die Universitätsbibliothek gut dokumentiert ist. Als Zielpublikum peilen die Landschaftsforscher primär die interessierte Öffentlichkeit an, dann aber auch Schulen auf der Sekundarstufe oder Öko-Büros, wie Beat Ernst schildert.

Eine unglaubliche Fülle an regionalem Wissen

Wer am Gestern und Heute der regionalen Umwelt interessiert ist und sich auf regionatur.ch einlässt, dem offenbart sich ein riesiges Füllhorn an schriftlichen, illustrierten und reichhaltig verlinkten Informationen über Geografie, Flora und Fauna, die an dieser Stelle bestenfalls summarisch beschrieben werden können. Orte, Flüsse, Gebirge, historisch interessante Stätten, Naturräume, aber auch Themenpakete wie Wasser, Waldbau, Bodenschätze, Personen oder Umwelt – Gesellschaft werden hier anschaulich, wissenschaftlich fundiert und doch in einer sehr sachlichen, gut verständlichen Sprache behandelt.

Wir zupfen ein Beispiel heraus und klicken unter den Stichworten > Orte > Aussichtspunkte den Wisenberg an, den wir am gestrigen Sonntag bestiegen haben. Da bietet sich uns gleich eine vielfältige Bildergalerie an, die den tausend Meter dominierenden hohen Muschelkalk-Berg aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und gleichzeitig Ausblick und historische Bedeutung dokumentiert.

Es folgt ein kurzer Abriss über Landschaft, nähere Umgebung, Fernblick und militärische Bedeutung dieses mit einem 24 Meter hohen Turm ausgestatteten Bergs. Ergänzt wird die Beschreibung durch ein interaktives 360 Grad-Panorama-Bild und einem Foto mit detaillierter Namensbeschreibung naher und ferner Erhebungen. Es hätte sich gelohnt, die Seite vor der Wanderung zu studieren.

Kein Anspruch auf Vollständigkeit

Unter dem Hauptstichwort > Themen greifen wir den Bereich > Siedlung heraus. Hier erschliesst sich uns eine neue Fülle an Plattformen – von der mittelalterlichen Stadt über die Bodenversiegelung bis zu Barock- und Bauerngärten. Bei all ihrem inhaltlichen Reichtum beansprucht die Website keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich persönlich werde regionatur.ch zu meinen Web-Favoriten ablegen und vorwiegend als Nachschlagewerk und vor Wanderungen nutzen. Wer dann noch beginnt, die Karten-Ebenen vergleichend übereinander zu legen oder damit auf eine Zeitreise zu gehen, kann gedanklich darin ohne weiteres wunderbar versinken. Eine Warnung der Redaktion: Diese Seite kann süchtig machen.

regionatur.ch

20. April 2015


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vom 2. April 2025
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.